Koffer für Geräte
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mindestens teilweise pneumatisch ausgeführten Koffer. Koffer oder Tragtaschen mit pneumatischen Komponenten oder sogar vollständig pneumatische Ausführungsformen sind be¬ kannt. In den meisten Fällen ist das Ziel, ein platzsparendes Verstauen der Koffer oder Taschen, wenn sie nicht verwendet werden. In einigen Ausführungen wird das Luftpolster zum Schutz des Kofferinhalts verwendet.
Den nächstliegenden Stand der Technik bildet US 4 044 867
(Dl) . Dl offenbart einen in etwa rechteckigen, formstabilen
Koffer. Die Seitenwände, der Boden und der Deckel werden von mit Luft befüllbaren Kammern und Kanälen gebildet. Mit einer integrierten Pumpe kann der Koffer aufgeblasen werden. Wird der Koffer entlüftet, ist er zusammenlegbar und platzsparend verstaubar. Nachteilig an dieser pneumatischen Ausführung dieses Koffers ist, dass er nur über ein einziges Staufach verfügt und in seiner Verwendung nicht variabler ist, als ein handelsüblicher, nicht-pneumatischer Koffer.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen für bestimmte Zwecke va¬ riabel anpassbaren pneumatischen Koffer zu schaffen, dessen Komponenten immer griff- und einsatzbereit sind. Die Lösung der Aufgabe ist wiedergegeben im Anspruch 1 hin- sichtlich ihrer Wesentlichen Merkmale sowie hinsichtlich wei¬ terer vorteilhafter Merkmale in den ünteransprüchen. Der erfindungsgemässe pneumatische Koffer ist aus verschiede¬ nen Modulen aufgebaut. Die Basis bildet ein Grundmodul. Die¬ ses Grundmodul ist aufgebaut aus einem mindestens zum Teil mit Druck beaufschlagbaren pneumatischen Rahmen und minde¬ stens einer darin integrierten Trenn- oder Seitenwand, wo¬ durch ein oder mehrere Staufächer gebildet werden können. Diese Trenn- oder Seitenwand kann rigide oder, wie der Rah¬ men, pneumatisch aufgebaut sein. Ein Traggriff oder Tragrie- men ist ebenfalls daran angebracht. Die mindestens eine ver¬ bleibende Seitenwand kann von einem Abschlussmodul gebildet werden. Das Abschlussmodul kann pneumatisch oder rigide ge¬ bildet werden. Anstelle eines oder mehrerer Abschlussmodule
können auch Erweiterungs- oder Gerätemodule am Grundmodul an¬ gebracht werden. Das Erweiterungsmodul ist im Wesentlichen aus einem ähnlich Rahmen aufgebaut, wie ihn das Grundmodul auch aufweist. In dem Erweiterungsmodul kann wie in dem Grundmodul eine Trenn- oder Seitenwand integriert werden. Durch seitliches Anbringen eines Erweiterungsmoduls an einem Grundmodul, kann ein Koffer mit einem grosseren oder einem weiteren Staufach gebildet werden. Das Erweiterungsmodul kann wiederum von einem Abschlussmodul abgeschlossen werden. Das Gerätemodul ist ein spezielles Erweiterungsmodul. Es ist spe¬ ziell für den Transport von einem oder mehreren Geräten kon¬ zipiert. Es hat mindestens ein auf ein bestimmtes Gerät abge¬ stimmtes Staufach. Die Wände des Gerätemoduls können zum Schutz der Geräte breiter gestaltet sein als die Wände der übrigen Module. Alle Module sind im aufgeblasenen, bezie¬ hungsweise mit Druck beaufschlagten, Zustand im Wesentlichen formstabil. Die verschiedenen Module können beispielsweise mit wasserdichten Reissverschlüssen aneinander befestigt wer¬ den. Nicht verwendete Module können entlüftet und im Koffer selbst verstaut werden. Da die entlüfteten Module weder viel Platz beanspruchen, noch viel Gewicht haben, können sie immer mitgeführt und bei Bedarf aufgeblasen werden. Der Koffer, be¬ ziehungsweise das Grundmodul, kann dafür über ein spezielles Fach verfügen. Anhand der folgenden Figuren wird der erfindungsgemässe Kof¬ fer im Detail erklärt.
Es zeigen in schematischer Weise
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Grundmodul mit einer Trennwand und zwei Abschlussmodulen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Grundmodul mit einer Trennwand, einem Erweiterungsmodul, einem Gerätemo- dul und einem Abschlussmodul,
Fig. 3 eine Isometrie eines erfindungsgemässen pneumati¬ schen Koffers,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Gerätemodul,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein weiteres Gerätemodul,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein pneumatisches Abschlussmo¬ dul.
An dem in der Fig. 1 dargestellten Grundmodul 1 ist beidsei- tig je ein Abschlussmodul 4 angebracht. Etwa in der Mitte hat es eine Trennwand 5, welche das Innere des Grundmoduls 1 in zwei Staufächer 9 teilt und von der Oberseite zur Unterseite eines Rahmens 15 verläuft. Hier in der Fig. 1 ist die Unter¬ seite des Grundmoduls 1, beziehungsweise des Rahmens 15, in anderer Weise konstruiert als die Oberseite. Die Unterseite des Rahmens 15 wird von einer sogenannten Webstruktur gebil¬ det. Dabei werden eine Oberhaut 13 und eine Unterhaut 12 mit Stegen 10 verbunden, beispielsweise durch Schweissen. Mit der Breite der Stege kann auch die Dicke der Unterseite des Rah- mens 15 bestimmt werden. Vorzugsweise ist die Unterhaut aus einem abriebfesten Material gebildet oder mit einem solchen Material beschichtet. Die Oberseite des Rahmens 15 wird von mehreren nebeneinander liegenden Schläuchen 11 gebildet, wel¬ che von einem Überzug 14 umfasst sind. Durch Verbinden der Schläuche 11 untereinander und mit dem Überzug 14, kann die mit Druck beaufschlagte Form vorgegeben werden. Es ist jedoch ausreichend, die Schläuche 11 untereinander zu verbinden, der Überzug 14 ist nicht unbedingt notwendig. Die Trennwand 5 bildet hier zwei etwa gleich grosse Staufächer 9. Selbstver- ständlich kann die Trennwand 5 auch gegen das eine oder ande¬ re Abschlussmodul hin versetzt sein oder ein solches sogar ersetzen. Die Trennwand kann von einer rigiden Platte oder aber auch von pneumatischen Strukturen wie die Ober- oder Un¬ terseite des Rahmens 15 gebildet werden. In der Fig. 1 sind auf einer Seite der Trennwand pneumatische Füller 6 angeord¬ net. Die Füller 6 bestehen vorzugsweise aus einem elasti¬ schen, gasdichten Material. Im leeren Zustand liegen sie flach an der Trennwand 5 an. Werden sie mit Druck beauf-
schlagt, so bilden sich zwischen Verbindungsstellen Blasen, mit welchen leerer Raum in einem Staufach ausgefüllt werden kann. So kann beispielsweise ein Gerät 20, wie ein tragbarer Computer, in einem Staufach 9 zwischen einem Abschlussmodul 4 und den pneumatischen Füllern 6 eingeklemmt und fixiert wer¬ den. Selbstverständlich können auch die Abschlussmodule 4 oder die Module 1, 2, 3 mit pneumatischen Füllern β ausge¬ stattet werden, um zu transportierende Sachen zu fixieren und zu halten. Die Abschlussmodule 4 können beispielsweise mit Reissverschlüssen umfasst sein und damit am Grundmodul 1 be¬ festigt werden. Werden die Reissverschlüsse an einer Seite geöffnet, kann in ein Staufach 9 hineingegriffen werden; wer¬ den die Reissverschlüsse an zwei oder drei Seiten geöffnet, lässt sich ein Abschlussmodul ganz oder teilweise nach aussen klappen. Die Abschlussmodule können wie die Trennwand pneuma¬ tisch oder rigide ausgeführt sein.. Das in der Fig. 1 leer dargestellte Staufach 9' kann beispielsweise für nicht ver¬ wendete und entleerte Geräte-, Abschluss- oder Erweiterungs¬ module 2, 3, 4 verwendet werden. In diesem Fall kann es je- doch angebracht sein, dieses Staufach kleiner zu gestalten, also die Trennwand 5 nicht in der Mitte anzubringen, und das Abschlussmodul 4 nicht mit Füllern auszurüsten. Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemässen Koffer, welcher nebst dem Grundmodul 1, mit einem Gerätemodul 2 und einem Erweite- rungsmodul 3 ausgestattet ist. Das Erweiterungsmodul wird von einem Abschlussmodul 4 abgeschlossen. Ein nicht verwendetes Abschlussmodul 4' ist bei der Trennwand 5 in der Kammer 9' griffbereit angeordnet. Das Geräte- wie auch das Erweite¬ rungsmodul 2, 3 können beispielsweise wiederum mit Reissver- Schlüssen am Grundmodul 1 befestigt werden. Alternativ sind auch Druckknöpfe oder Klettverschlüsse verwendbar. Auch eine Kombination der verschiedenen Arten der Anbringung ist erfin- dungsgemäss. Das Erweiterungsmodul besteht im Wesentlichen aus einem mindestens zum Teil mit Druck beaufschlagbaren Rah- men 15'. Dieser Rahmen 15' ist aus den selben Komponenten wie der Rahmen 15 des Grundmoduls aufgebaut. Der Rahmen 15' kann aber andere Dimensionen oder in anderer Weise angeordnete Komponenten, wie der Rahmen 15 haben. Der in der Fig. 2 dar-
gestellte Rahmen 15' besteht mindestens an seiner Ober- und Unterseite aus Schläuchen 11, welche von einem Überzug 14 um- fasst werden. Das Erweiterungsmodul kann auch mit einer oder mehreren Trennwänden 5' ausgestattet sein, so dass beispiels- weise voneinander abgetrennte Kammern 9' gebildet werden kön¬ nen. Das Gerätemodul ist so gestaltet, dass es nicht nur am Grundmodul befestigt, sondern zusätzlich auch in dieses ein¬ geschoben werden kann. Die Einschiebbarkeit ist nicht notwen¬ dig, erhöht aber die Tansportsicherheit bei empfindlichen Ge- raten. Das dargestellte Gerätemodul 2 verfügt über ein Gerä¬ tefach 19 in Form einer Vertiefung, in welche ein Gerät 20 gelegt werden kann, beispielsweise ein tragbarer Computer. Am Rand des Gerätefaches 19 können zusätzliche aufblasbare Kam¬ mern 21 angeordnet sein, welche sich bei einer Druckbeauf- schlagung ausdehnen und das eingelegte Gerät 20 umfassen. Die äussere Form erhält das Gerätemodul 2 durch die innere Struk¬ tur. Diese ist in der Fig. 2 nicht dargestellt, besteht aber aus den selben Komponenten wie die Rahmen 15, 15'. Einerseits kann die innere Struktur aus Schläuchen 11, andererseits aus Stegen 10 gebildet sein.
Selbstverständlich können an ein bestimmtes Grundmodul 1 ver¬ schiedene und verschieden viele Geräte-, Erweiterungs- und Abschlussmodule 2, 3, 4 angebracht werden. Auch die Geräte-, Erweiterungs- und Abschlussmodule 2, 3, 4 können miteinander verbindbar und untereinander austauschbar sein. Die in den Fig. 1, 2 dargestellten Konfigurationen sind nicht lediglich eine Auswahl von möglichen Kombinationen von Modulen 1, 2, 3, 4. Beispielsweise kann ein Grundmodul 1 auch mit zwei Geräte¬ modulen 2 oder mit gar zwei Erweiterungsmodulen 3 und einem Gerätemodul 2 kombiniert werden. Die Zahl der eingefügten Trennwände 5, 5' und Abschlussmodule 4 kann variieren. Die Fig. 3 zeigt eine isometrische Darstellung eines erfin- dungsgemässen Koffers. Der Rahmen 15 des Grundmoduls 1 ist hier nur im unteren Teil mit Druck beaufschlagbar. Der obere Teil des Rahmens 15 wird von einer oder mehreren Lagen aus Folie oder Stoff gebildet. Anstelle des Traggriffes 7 ist hier ein Tragriemen 8 am Rahmen 15 angebracht. Die Trennwand 5 ist hier aufblasbar gestaltet. Beispielsweise kann sie aus
waagrecht und senkrecht zueinander verlaufenden, miteinander verbundenen Schläuchen 11 aufgebaut sein. Das Gerätemodul wird hier aus einem nicht sichtbaren Boden und einem Rahmen 15' aus Schläuchen 11 gebildet. Ein Gerät 20 ist ihm einge- legt. Auch das Erweiterungsmodul besteht aus einem Boden und einem Rahmen 15'. Die Schläuche 11 des Rahmens 15' verzweigen sich und unterteilen das vom Boden und dem Rahmen 15' gebil¬ dete Staufach 9 in vier Teilfächer 27. Die Teilfächer 27 kön¬ nen mit einem Deckel 26 verschlossen werden. Das Staufach 9 kann auch von separaten Unterteilern 25 in Teilfächer 27 un¬ terteilt werden. Ein Unterteiler 25 kann wie eine Wand eines Rahmens 15, 15' aufgebaut sein und beispielsweise über Klett¬ verschlüsse verfügen. Ist die Innenseite eines Rahmens 15, 15' ebenfalls mit Klettverschlüssen ausgestattet, so kann ein Unterteiler lösbar angebracht werden. Dabei kann ein Unter¬ teiler auch geknickt werden, so dass zum Beispiel in einer Ecke eines Staufaches 9 ein Teilfach 27 gebildet werden kann. Die Fig. 4 zeigt eine Variante des Gerätemoduls in einem Schnitt von der Seite. Das Gerätemodul hat eine Keilform. Es kann vom Grundmodul abgelöst und beispielsweise zusammen mit einem tragbaren Computer auf einen Tisch gelegt werden. Mit der Keilform kann eine Neigung erreicht werden, wie sie bei Computertastaturen im Bürobereich üblich sind. Das Gerätemo¬ dul erfüllt also gleichzeitig auch einen ergonomischen Zweck. Damit der tragbare Computer nicht überhitzt, ist es zweckmä- ssig, mindestens im Bereich der Rückseite des Computers Öff¬ nungen für dessen Belüftung vorzusehen.
Eine zweite Variante zur Verwendung des keilförmigen Geräte¬ moduls ist in Fig. 5 dargestellt. Es wird mit dem Gerätefach 19 nach unten auf eine Unterlage gestellt und der tragbare Computer auf die Aussenseite gelegt. Der Computer kann nun auf dem Gerätemodul verschoben und zurecht gerückt werden, ganz nach den individuellen Vorstellungen eines Benutzers. Hier in der Fig. 5 sind im Gerätefach 19 weitere Fächer 19' angeordnet. Sie dienen beispielsweise für Akkus und Kabel so¬ wie weiteres Computerzubehör. Selbstverständlich können die Gerätefächer 19, 19' beliebig angeordnet werden. Beispiels-
weise auch derart, vdass eine Kamera, Filme und Objektive in spezifischen Fächern 19, 19' Platz finden.
Die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf ein pneumatisches Ab¬ schlussmodul 4. Seine vorzugsweise flache Form wird gebildet, in dem beispielsweise seine Oberhaut 13 und die nicht sicht¬ bare Unterhaut 12 mit Stegen 10 miteinander verbunden werden, wodurch das Abschlussmodul 4 eine gerippte Oberflächenstruk¬ tur erhält. Auf seinem ganzen Umfang verläuft ein Reissver- schluss 23 mit beispielsweise zwei Schlitten 24. Auf der Oberhaut ist hier beispielsweise zusätzlich eine Tasche 22 angebracht. Eine pneumatische Trennwand 5 kann in gleicher oder ähnlicher Weise aufgebaut sein. Alternativ kann die fla¬ che Struktur des Abschlussmoduls 4 auch mit nebeneinander liegenden Schläuchen gebildet werden. Auch diese Ausführungs- form führt zu einer gerippten Oberflächenstruktur. Um beide Ausführungsformen kann jedoch auch ein Überzug 14 angebracht werden, womit eine glatte Oberflächenstruktur erreicht wird kann. Dieses pneumatische Abschlussmodul kann beispielsweise auch als Sitzkissen verwendet werden. Die pneumatischen, aufblasbaren Komponenten der Module 1, 2, 3, 4 können beispielsweise aus durchsichtiger oder farbiger PU-Folie gebildet werden. Auch die Verwendung von fluoreszie¬ renden, farbverändernden oder reflektierenden Materialien ist denkbar. Es können so durchsichtige oder teilweise durchsich- tige Koffer zusammengefügt werden. Weiter ist es denkbar, die pneumatischen Strukturen von innen zu beleuchten. Auf der Au- ssenhaut angebrachte Bilder oder Muster sind so optisch wirk¬ sam hinterleuchtbar. Solarzellen zum Beladen von Akkus für die Beleuchtung können ebenfalls in die pneumatischen Struk- turen integriert werden.
Die einzelnen pneumatischen Komponenten der Module 1, 2, 3, 4 können mit Leitungen und Ventilen miteinander verbunden wer¬ den. Die Leitungen und Ventile können auch so gestaltet sein, dass durch Zusammenfügen der Module 1, 2, 3, 4 die pneumati- sehen Komponenten selbsttätig miteinander verbunden werden. Beispielsweise können alle Komponenten zu einer einzigen Kam¬ mer verbunden und so auf einmal aufgepumpt werden. Ebenso ist es erfindungsgemäss, die einzelnen Module 1, 2, 3, 4 separat
aufzupumpen. Als Pumpen eignen sich beispielsweise Ballpum¬ pen. Sie können in den Tragriemen oder -Griff oder aber auch in eines oder jedes Modul integriert werden. Im erfinderi¬ schen Gedanken eingeschlossen ist es auch, eines der Module selbst als Pumpe zu gestalten. Ein solches Modul ist minde¬ stens in Teilbereichen derart aufgebaut, dass diese Bereiche nach einem Zusammendrücken ohne weiteres Zutun ihre ursprüng¬ liche Form wieder annehmen und so wieder Luft für den näch¬ sten Pumpzyklus ansaugen.
Liste der Bezugszeichen
1 Grundmodul
2 Gerätemodul
3 « Erweiterungsmodul
4 Abschlussmodul
5 Trennwand
6 Füller
7 Traggriff
8 Tragriemen
9 Staufach
10 Steg
11 Schlauch
12 Unterhaut
13 Oberhaut
14 Überzug
15 Rahmen
16
17
18
19 Gerätefach
20 Gerät
21 Kammer
22 Tasche
23 Reissverschluss
24 Schlitten
25 Unterteiler
26 Deckel
27 Teilfächer