Die Erfindung geht aus von einer Tür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 43 44 337 A1 ist eine Tür mit einer Türklappe zum Verschließen einer Türöffnung
bekannt. Die Tür umfasst eine um eine horizontale Achse drehbar an der Türklappe
gelagerte Griffeinheit mit einer Griffleiste, die von einer Außenfront der Türklappe absteht.
Durch die bewegliche Lagerung passt sich die Griffeinheit ergonomisch vorteilhaft an eine
Bedienungshandbewegung an, beispielsweise beim Öffnen oder Schließen der Tür. Zudem
ist die Türklappe selbst um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar. Eine Getriebevorrichtung,
die als Zug-Schubvorrichtung ausgebildet ist, bestimmt eine Lage der
Griffeinheit relativ zur Türklappe abhängig von einer Stellung der Türklappe relativ zur
Türöffnung in der Art, dass beim Öffnen und beim Schließen der Tür eine Raumausrichtung
bzw. eine Lage der Grifffeinheit im Raum zumindest im Wesentlichen unabhängig
von der Stellung der Türklappe beibehalten wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Tür mit
einer leicht handhabbaren Griffeinheit bereitzustellen, die besonders kostengünstig und
stabil ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst,
während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen
entnommen werden können.
Die Erfindung geht aus von einer Tür mit einer Türklappe zum Verschließen einer Türöffnung,
insbesondere einer Gargerätetüröffnung, mit einer zur Anpassung an eine Bedienungshandbewegung
beweglich an der Türklappe gelagerten Griffeinheit.
Es wird vorgeschlagen, dass die Griffeinheit wenigstens eine sich zu einer Sichtseite hin
öffnende Eingriffsmulde aufweist. Dadurch kann erreicht werden, dass ein Eingriff in die
Griffeinheit leicht und sicher möglich ist, ohne dass dazu zusätzliche Griffteile, beispielsweise
Griffleisten, notwendig wären. Zudem kann die Außenfront der Türklappe mit einer
Außenfläche der Griffeinheit eine ebene Türfront bilden, und zwar insbesondere auch
ohne aus der Ebene der Türfront hervorstehende Teile der Griffeinheit. Stöße gegen die
hervorstehenden Teile der Griffeinheit können vorteilhaft vermieden werden, wodurch
eine Verletzungsgefahr eines Benutzers und eine Stoßbelastung der Griffeinheit und der
Getriebevorrichtung verringert werden können. Daraus können sich Vorteile hinsichtlich
einer Stabilität und Langlebigkeit ergeben. Zudem können durch das Vermeiden der zusätzlichen
Griffteile Bauteile eingespart werden, und ein Montageaufwand kann vorteilhaft
verringert werden, wodurch eine besonders kostengünstige Tür erreichbar ist. Dabei kann
die Griffeinheit eine oder mehrere Eingriffsmulden aufweisen, wobei im ersten Fall die
Eingriffsmulde vorteilhaft mittig angeordnet ist. Weist die Griffeinheit zwei Eingriffsmulden
auf, können diese vorteilhaft zum komfortablen Bedienen mit der rechten und/oder der
linken Hand an verschiedenen Seiten der Tür angeordnet sein.
Unter "vorgesehen" soll in diesem Zusammenhang auch "ausgelegt" und "ausgestattet"
verstanden werden. Als Sichtseite der Griffeinheit soll in diesem Zusammenhang eine
Seite bezeichnet werden, die zumindest in einer Stellung der Türklappe einem Bediener
während eines Öffnens und/oder Schließens der Tür voraussichtlich zugewandt ist. Eine
Eingriffsmulde ist vorteilhaft in wenigstens einer Richtung konvex. Es sind Ausgestaltungen
der Erfindung mit einer griffmuschelförmigen Eingriffsmulde oder mit einer als zur
Sichtseite hin offenes Profilteil ausgebildeten Eingriffsmulde denkbar. Als Bedienungshandbewegung
soll eine typische, vom Bediener während eines Bedienens, insbesondere
eines Öffnens oder Schließens der Tür, ausgeführte Bewegung verstanden werden.
Besondere Vorteile ergeben sich für gattungsgemäße Türen, wenn sie als Gargerätetüren
ausgebildet sind. Generell sind gattungsgemäße und insbesondere erfindungsgemäße
Türen besonders vorteilhaft als Türen ausgebildet, die in eine in einer Türebene verlaufende
Richtung in ein Staufach einschiebbar sind.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Tür wenigstens eine
Getriebevorrichtung umfasst, die eine Lage der Griffeinheit relativ zur Türklappe abhängig
von einer Stellung der Türklappe relativ zur Türöffnung bestimmt. Dadurch kann insbesondere
erreicht werden, dass die Griffeinheit mit der Eingriffsmulde in einer wohldefinierten
Weise selbsttätig und angepasst mit einer zu erwartenden Bedienungshandbewegung
ergonomisch vorteilhaft mitgeführt wird.
Ist die Getriebevorrichtung dazu vorgesehen, die Griffeinheit beim Öffnen der Türklappe
mit einer zumindest im Wesentlichen konstanten Drehlage im Raum zu führen, kann vorteilhaft
erreicht werden, dass eine Ausrichtung der Griffeinheit relativ zum Bediener weitgehend
unverändert bleibt und ein Eingreifen in die Griffeinheit in jeder Stellung der Tür
komfortabel möglich ist. Ein Objekt wird während einer Schwerpunktsbewegung mit einer
konstanten Drehlage im Raum geführt, wenn wenigstens ein Winkel bezüglich eines mit
der Schwerpunktsbewegung bewegten Koordinatensystems konstant gehalten wird. Es
sind jedoch auch Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, in denen die Getriebevorrichtung
die Griffeinheit während des Öffnens und Schließens der Tür nach ergonomischen
Gesichtspunkten in ihrer Drehlage im Raum bewegt.
Ist die Griffeinheit gegen eine Federkraft aus ihrer durch die Getriebevorrichtung bestimmten
Lage auslenkbar, kann eine Griffeinheit erreicht werden, die hinsichtlich ihrer Lage
besonders anpassungsfähig ist, und zwar insbesondere an individuelle ergonomische
Anforderungen des Bedieners. Zudem kann vermieden werden, dass stoßartige Belastungen
unabgefedert von der Griffeinheit auf die Getriebevorrichtung übertragen werden
können.
Eine besonders platzsparende Griffeinheit kann erreicht werden, wenn die Eingriffsmulde
wenigstens in einer Stellung der Türklappe zumindest teilweise hinter eine Außenfront der
Türklappe zurücktritt.
Ein Abrutschen einer Hand des Bedieners aus der Eingriffsmulde kann vermieden werden,
wenn die Eingriffsmulde eine Innenfläche aufweist, die einer Öffnungsrichtung der
Türklappe bzw. der Tür abgewandt ist, d. h. dass eine Flächennormale der Innenfläche
zumindest eine der Öffnungsrichtung entgegengesetzte Komponente aufweist. Dabei ist
eine solche Ausgestaltung der Erfindung insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Tür einen
Federmechanismus umfasst, der die Tür in wenigstens einer Stellung selbsttätig in
einer der Öffnungsrichtung entgegengesetzten Richtung bewegt.
Ist die Türklappe dazu vorgesehen, um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar vor
einer Türöffnung gelagert zu sein, kann durch eine erfindungsgemäße Griffeinheit erreicht
werden, dass die Tür in einer horizontalen Konfiguration höchstens unwesentlich durch
die Griffeinheit verlängert wird.
Umfasst die Getriebevorrichtung zumindest einen Seilzug, kann ein besonders kostengünstiger
und leicht bauender Kraftübertragungsmechanismus erreicht werden, beispielsweise
zur Kraftübertragung zwischen einer Scharniereinheit der Tür und der Griffeinheit.
Dabei kann der Seilzug besonders vorteilhaft durch die gleiche Federkraft vorgespannt
sein, gegen die die Griffeinheit auslenkbar ist.
Umfasst die Tür zumindest ein Anschlagelement zum Begrenzen eines Bewegungsspielraums
der Griffeinheit, kann vorteilhaft vermieden werden, dass unzulässige Drehwinkel
auftreten können - beispielsweise solche, in denen die Eingriffsmulde für den Benutzer
höchstens unkomfortabel erreichbar ist oder solche, in denen eine Gefahr bestehen könnte,
dass sich der Benutzer seine Finger einklemmt. Insbesondere dann, wenn die Griffeinheit
gegen die Federkraft auslenkbar ist, definiert der Anschlag eine drehlagenabhängige
Maximalkraft auf die Feder, so dass eine Begrenzung einer auf die Getriebevorrichtung
ausgeübten Kraft ermöglicht wird. Dabei kann eine überschüssige Kraft, beispielsweise
dann, wenn ein die Tür umfassendes Hausgerät an der Griffeinheit getragen wird, vom
Anschlagelement abgestützt werden.
Besteht bei geschlossener Türklappe ein Spalt zwischen der Griffeinheit und der Türklappe,
kann vorteilhaft eine zumindest weitgehende thermische Abkopplung der Griffeinheit
von der Türklappe erreicht werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung
ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung
und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann
wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren
Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Ausschnitt eines Gargeräts mit einer Tür, die eine Türklappe zum Verschließen
einer Gargerätetüröffnung umfasst,
- Fig. 2
- einen Vertikalschnitt durch die Tür aus Figur 1,
- Fig. 3
- einen oberen Ausschnitt der Tür aus den Figuren 1 und 2,
- Fig. 4
- einen Vertikalschnitt der Tür aus den Figuren 1-3 im Bereich einer Eingriffsmulde
und
- Fig. 5
- einen Vertikalschnitt der Tür aus den Figuren 1-3 im Bereich von Anschlagelementen.
Figur 1 zeigt ein Gargerät 24 mit einer Tür, die eine Türklappe 10 zum Verschließen einer
in der Darstellung von der Türklappe 10 verdeckten Gargerätetüröffnung 11 und eine im
Bereich des oberen Rands der Türklappe 10 angeordnete Griffeinheit 12 zum manuellen
Bewegen der Türklappe 10 umfasst. Die Griffeinheit 12 ist zur ergonomischen Anpassung
an eine Bedienungshandbewegung beim Öffnen und Schließen um eine horizontale Achse
25 drehbar an der Türklappe 10 gelagert. Eine Getriebevorrichtung 13, die neben einem
Seilzug 19 insgesamt vier Umlenkrollen 26-29 und eine Feder 30 umfasst, ist dazu
vorgesehen, eine Lage der Griffeinheit 12 relativ zur Türklappe 10 abhängig von einer
Stellung α der Türklappe 10 relativ zur Gargerätetüröffnung 11 bzw. zum Gargerät 24 zu
bestimmen. Um ein manuelles Öffnen der Tür zu erleichtern, ist in die aus einem Kunststoff
gefertigte Griffeinheit 12 eine sich zu einer Sichtseite der Griffeinheit 12 hin öffnende
Eingriffsmulde 15 eingeformt, die hinter eine von einer Außenscheibe 31 der Tür gebildete
und von einer Lagereinheit 32 der Griffeinheit 12 fortgesetzte Außenfront 14 der Türklappe
10 zurücktritt, d.h. dass ein wesentlicher Teil der Eingriffsmulde 15 bei geschlossener
Tür von einer von der Außenfront 14 erzeugten Ebene aus in Richtung der Gargerätetüröffnung
11 angeordnet ist.
Figur 2 zeigt Teile der Getriebevorrichtung 13 in einem Vertikalschnitt. Der Seilzug 19 ist
an einem Hebel 33 einer Scharniereinheit 34 befestigt. Die Scharniereinheit 34 ist dazu
vorgesehen, die Tür um eine horizontale Schwenkachse 17 schwenkbar mit einer Muffel
36 des Gargeräts 24 zu verbinden, die einen Garraum umschließt und deren vorderer
Rand die Gargerätetüröffnung 11 bildet. Bei einer Montage der Tür an der Muffel 36 wird
die Scharniereinheit 34 mit einem Schenkel 37 in eine Ausnehmung der Muffel 36 eingerastet.
Wird die Stellung α der Tür relativ zur Gargerätetüröffnung 11 bei einem Öffnungsvorgang
der Tür verändert, verschiebt sich der über eine Feder 38 mit einem Gewichtskompensationsmechanismus
der Tür verbundene Hebel 33 in einer vertikalen Richtung
39 nach unten und zieht den Seilzug 19 mit sich, und zwar verschiebt sich bei einer Veränderung
der als Öffnungswinkel dargestellten Stellung α der Tür um 90° der Hebel 33
um etwa 10 mm nach unten, was einem Viertel des Umfangs der Umlenkrollen 26 und 28
entspricht. Dabei ist der Hebel 33 seitlich geführt und kann vertikal bzw. in Richtung der
Griffeinheit 12 gegen eine Kraft der Feder 38 aus seiner durch den Gewichtkompensationsmechanismus,
die Feder 38 und durch eine Spannung des Seilzugs 19 bestimmten
Ruhelage ausgelenkt werden.
An den Umlenkrollen 26, 27 ist der Seilzug 19 mit einem Haltemittel 40 rutschfest gehalten,
so dass sich die Umlenkrollen 26, 28 und die mit diesen starr verbundene Griffeinheit
12 bei einem vollständigen Aufklappen der Tür, d. h. bei einer Veränderung der Stellung α
um 90° ebenfalls um 90° drehen. Dabei sind die Änderung der Lage und die Änderung
der Stellung α betragsgleich und entgegengesetzt. Dadurch wird die Griffeinheit 12 beim
Öffnen und Schließen der Türklappe 10 von der Getriebevorrichtung 13 mit einer konstanten
Drehlage im Raum geführt, und zwar derart, dass sich die Eingriffsmulde 15 in jeder
Stellung α der Türklappe 10 in horizontaler, der Muffel 36 abgewandter Richtung öffnet.
Neben der Umlenkrolle 26 ist der Seilzug 19 über die Umlenkrolle 27 geführt, die ihn aus
einer vertikalen in eine horizontale Richtung umlenkt. Dabei verläuft der Seilzug 19 stets
zwischen der Außenscheibe 31 und einer Innenscheibe 41 der Tür. Der Seilzug 19 greift
in horizontaler Richtung an einem ersten Ende einer Feder 30 an, an deren zweitem Ende
ein zweiter Seilzug 19' eines weiteren, zum oben beschriebenen Teil spiegelsymmetrischen
Teils der Getriebevorrichtung 13 angreift (Figur 3). Der zweite Teil umfasst zudem
die zu den Umlenkrollen 26 und 27 analogen Umlenkrollen 28 und 29 und greift an einer
zweiten, zu der Scharniereinheit 34 spiegelsymmetrischen Scharniereinheit an. Die Seilzüge
19, 19' halten die Feder 30 unter einer Vorspannung in der Schwebe.
Der in Figur 4 dargestellte Vertikalschnitt zeigt die Eingriffsmulde 15 in einer Seitenansicht.
Die Griffeinheit 12 ist im Wesentlichen walzenförmig mit einer Abflachung 42, die
dazu vorgesehen ist, in eine Richtung des Bedieners zu weisen und weist einen ansonsten
im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, in dessen Zentrum die Achse 25 verläuft.
In einer Vorderansicht der Tür mittig ist die Eingriffsmulde 15 eingeformt, die mit
ihrer Innenseite im Wesentlichen eine Muschelform bildet. Eine obere Innenfläche 16 der
Eingriffsmulde 15 ist schräg nach unten in Richtung der Gargerätetüröffnung 11 und damit
einer Öffnungsrichtung 35 entgegengesetzt ausgerichtet. Die Scharniereinheit 34 und die
zu dieser spiegelsymmetrische zweite Scharniereinheit umfassen einen Federmechanismus,
der auf die Tür eine Kraft in einer der Öffnungsrichtung 35 entgegengesetzten
Schließrichtung ausübt und dadurch ein selbsttätiges Öffnen der Tür verhindert. Beim
Öffnen der Tür muss diese Kraft überwunden werden. Die dazu notwendige Kraft kann
der Benutzer komfortabel durch ein Einhaken seiner Finger in der Eingriffsmulde 15 über
die Innenfläche 16 auf die Tür übertragen. Zieht der Benutzer an einer Vorderkante der
Innenfläche 16 der Eingriffsmulde 15 diese nach oben, beispielsweise beim Tragen des
Gargeräts 24, dreht sich die Griffeinheit 12 um die Achse 25 und wird gegen eine Federkraft
18 der Feder 30 ausgelenkt. Dabei ist die maximale Auslenkung durch ein Anschlagelement
21 an der Lagereinheit 32 und durch eine korrespondierende Anschlagfläche 22
bestimmt (Figur 5). Dabei sind das Anschlagelement 21 und die Anschlagfläche 22 so
gewählt, dass sie bei vollständig geöffneter Tür, wenn die Eingriffsmulde 15 sich in einer
in der Türebene liegenden Richtung öffnet, zur Anlage kommen. Ein analoges Anschlagelement
20 und eine Anschlagfläche 23, die bei vollständig geschlossener Tür zur Anlage
kommen, begrenzen einen Bewegungsspielraum der Griffeinheit 12 aus ihrer von der Getriebevorrichtung
13 bestimmten Lage bzw. Ruhelage der Griffeinheit 12 in die andere
Richtung.
Bezugszeichen
- 10
- Türklappe
- 11
- Gargerätetüröffnung
- 12
- Griffeinheit
- 13
- Getriebevorrichtung
- 14
- Außenfront
- 15
- Eingriffsmulde
- 16
- Innenfläche
- 17
- Schwenkachse
- 18
- Federkraft
- 19
- Seilzug
- 20
- Anschlagelement
- 21
- Anschlagelement
- 22
- Anschlagfläche
- 23
- Anschlagfläche
- 24
- Gargerät
- 25
- Achse
- 26
- Umlenkrolle
- 27
- Umlenkrolle
- 28
- Umlenkrolle
- 29
- Umlenkrolle
- 30
- Feder
- 31
- Außenscheibe
- 32
- Lagereinheit
- 33
- Hebel
- 34
- Scharniereinheit
- 35
- Öffnungsrichtung
- 36
- Muffel
- 37
- Schenkel
- 38
- Feder
- 39
- Richtung
- 40
- Haltemittel
- 41
- Innenscheibe
- 42
- Abflachung
-
- Lage
- α
- Stellung