EP1467640A1 - Standschirm - Google Patents

Standschirm

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EP1467640A1
EP1467640A1 EP03782121A EP03782121A EP1467640A1 EP 1467640 A1 EP1467640 A1 EP 1467640A1 EP 03782121 A EP03782121 A EP 03782121A EP 03782121 A EP03782121 A EP 03782121A EP 1467640 A1 EP1467640 A1 EP 1467640A1
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mast
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rungs
scissors
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Ioan Kloss
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Ernst Doppler & Co GmbH
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Description

Standscliirm
Hintergrund der Erfindung
1. Feld der Erfindung
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Schirme und bezieht sich insbesondere auf einen Stand- bzw. Sonnenschirm mit relativ großem, faltbarem Schirmdach.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Solche Standschirme, die insbesondere als Sonnenschirme mit relativ großen Abmessungen des Schirmdaches zur Verwendung kommen, sind in zwei grundsätzlichen Ausführungsformen bekannt, und zwar einerseits als mit einem Standfuß aufstellbare Großschirme, die im Grunde nichts anderes sind als vergrößerte, tragbare Normalschirme und andererseits als entsprechend große Schirme, bei denen der Mast mit einem Auslegerarm versehen ist, an dem das aufspannbare Schirmdach angeordnet ist. Hierzu wird verwiesen auf die DE-A-32 29 776 und die US-A-2, 905,187. Ein Standschirm besonderer Art ist in der WO82/03538 dargestellt und beschrieben (Seite 19/Fig.59-61) , von dem die vorliegende Erfindung ausgeht. Um einen Standschirm besonderer Art handelt es sich dabei insofern, als hierbei an einem Mast ein erstes Stellglied mit einem Ende stationär aber gelenkig angelenkt ist, das mit einem zweiten Stellglied eine Schere bildet. Diese Schere bildet gewissermaßen den Ausleger für den Schirm. Das zweite Stellglied ist mit einem Ende an einem am Mast axial verstell- und in Spannstellung verrastbaren Schieber angelenkt. An den anderen Enden beider Stellglieder sind jeweils ein oberer und ein unterer Halter zur radial orientierten Anlenkung von mehreren Schirmdachsprossen und von an diesen angelenkten, in Bezug auf die Sprossen kürzeren Lenkgliedern angelenkt. Das untere, an einem am Mast verstellbaren Schieber angelenkte zweite Stellglied der Schere ist dabei doppelarmig ausgebildet und wird vom oberen, stationär am Mast angelenkten ersten Stellglied der Schere durchgriffen. Um diesen Durchgriff bzw. das Anschwenken des ersten Stellgliedes an den Mast zu ermöglichen, muß das Schirmdach an dieser Stelle geschlitzt sein, d.h. , der kreisförmige Zuschnitt des Schirmdaches ist an dieser Stelle bis zu seinem Zentrum aufgeschnitten. Die Schnittränder sind dabei an den beiden Armen des zweiten Stellgliedes der Schere festgelegt. In zusammengefalteter bzw. an den Mast herangeschwenkter Position hängt die. entsprechend große und auch insgesamt relativ schwere Schirmdachmasse nach unten, d.h., diese muß insgesamt beim Aufspannen des Schirmes angehoben werden, was einen entsprechend großen Kraftaufwand am Schieber verlangt, an dem die Doppelarme des zweiten Stellgliedes der den Auslegerarm bildenden Schere angelenkt sind.
Gegenstände und Zusammenfassung der Erfindung
Ausgehend von einem solchen Standschirm, ist es wesentlicher Gegenstand der Erfindung, einen solchen Standschirm dahingehend auszugestalten und zu verbessern, daß bei kraftreduzierter Bedienbarkeit das Schirmdach trotz des als Schere ausgebildeten und damit einschwenkbaren Auslegers als in sich geschlossener Kreiszuschnitt vorliegt, das Schirmdach also keinen Schlitz mehr aufweist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, die eine Schere bildenden Stellglieder so auszubilden, daß diese das ganze aufgespannte Schirmdach tragen können.
Außerdem ist es ein Gegenstand der Erfindung den Schirm so auszubilden, daß die erforderliche Aufspannkraft weiter reduziert wird.
Ferner ist es ein Gegenstand der Erfindung den Schirm so auszubilden, daß dieser auch motorisch aufspannbar ist. Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, für einen Regenschutz des zusammengefalteten Schirmdaches zu sorgen.
Mit Rücksicht auf diese Gegenstände hat der Standschirm einen Mast, an dem seitlich ein Ausleger in Form einer aus zwei Ξtellgliedern gebildeten Schere verstellbar angeordnet ist. Eines der Stellglieder ist am Mast und das andere an einem am Mast verstelbaren Schieber angeordnet. Radial orientierte Sprossen und Lenkglieder bilden zusammen mit der Schere das zusammenfalt- und auffaltbare Schirmdachgestell. Die Sprossen sind an einem unteren Halter und die Lenkglieder an einem oberen Halter angelenkt, welche Halter an den Enden der beiden Stellglieder angeordnet sind. Das Schirmdachgestell einschließlich der Schere wird im aufgespannten Zustand vom Schirmdach überspannt.
Der Standschirm nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sich beim Schließen des Schirmes die freien Sprossenenden an den oberen Halter annähern, der sich dabei gleichzeitig selbst an den Mast annähert. Ferner wird dabei vom am oberen Halter und mindestens den Sprossenenden befestigte Schirmdach das stationär am Mast angelenkte erste Stellglied vollständig, d.h. schlitzfrei mit überspannt. Das heißt im Einzelnen, der Standschirm besteht aus: a) einem Mast mit einem faltbaren Schirmdach, b) einem ersten Stellglied, das stationär aber gelenkig mit seinem Ende am Mast angelenkt ist, c) einem zweiten Stellglied, das mit dem ersten Stellglied eine Schere bildet, d) einem am Mast axial verstell- und in Spannstellung ver- rastbaren Schieber, an dem das zweite Stellglied angelenkt ist, e) einem oberen und unteren Halter, die an den Enden der beiden Stellglieder angeordnet sind, f) mehreren radial orientierten Schirmdachsprossen und mehreren Lenkgliedern, die mit den Haltern verbunden sind. Nach der Erfindung sind dabei der freien Enden der Schir - dachsprossen beim Schließen des Schirmes zur Annäherung an den oberen Halter die Sprossen mit ihren anderen Enden am unteren Halter angelenkt und die einerseits an den Sprossen angelenkten Lenkglieder andererseits am oberen Halter, wobei das am oberen Halter und mindestens an den freien Enden der Sprossen befestigte Schirmdach in Spannstellung das am Mast angelenkte Stellgliedteil des ersten Stellgliedes mit überspannt. as dabei die Maßgabe betrifft, "...und mindestens an den Sprossenenden befestigte Schirmdach...", so hat diese Befestigung ihren Grund darin, was im Einzelnen noch näher erläutert wird, daß bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Standschirmes die innere Kreisfläche des Schirmdaches nicht von den Sprossen sondern von den Lenkgliedern getragen wird und somit in Betracht gezogen werden kann, das Schirmdach auch im Anlenkbereich zwischen Lenkgliedern und Sprossen zu befestigen. Da die Sprossen nur den kreisringförmigen äußeren Teil des Schirmdaches tragen, die innere Kreisfläche des Schirmdaches aber von den Lenkgliedern getragen wird und sich die Enden der Sprossen beim Zusammenfalten und Heranschwenken des Schirmdachgestelles an den Mast nach oben zum Mastende hin bewegen, ergibt sich, daß sich das Schirmdach beim Öffnen der Schere während der Heranschwenkung der Stellglieder an den Mast ziehharmonikaartig zusammenzieht. Dabei nimmt die bei solchen Großschirmen nicht unbeträchtliche und in der Regel entsprechend schwere Stoffmasse im Gegensatz zum Standschirm nach der vorerwähnten WO82/03538 in bevorzugter Ausführungsform nur die obere Hälfte des zusammengefalteten Schirmdachgestelles in Anspruch, d.h. , die Stoffmasse muß nur aus dieser Position heraus bei reduziertem Hub auf Spannstellung gespreizt werden.
Soweit hier von kreisförmigem Zuschnitt des Schirmdaches die Rede ist, so ist dies nur vereinfacht formuliert zu verstehen, d.h. , ein solches Schirmdach ist natürlich auch im vorliegenden Fall und wie üblich als aus mehreren Kreissektorzuschnitten mit gegf. jeweils bogenförmig zugeschnittener Außenrandkante gebildet oder auch aus mehreren Dreieckzuschnitten.
Der wesentliche Unterschied des erfindungsgemäßen Standschirmes zum Schirm nach der vorerwähnten WO 82/03538 besteht also auch darin, daß das textile, faltbare Schirmdach zu einem Teil von den Sprossen und zum anderen Teil von den Lenkgliedern getragen wird.
Von den nach den Unteransprüchen in Betracht gezogenen Ausfüh- rungs- bzw. Weiterbildungsformen sei an dieser Stelle zunächst nur auf die verwiesen, nach der die beiden die Schere bildenden Stellglieder materialverstärkt und/oder dimensionsvergrößert eine Sprossen- und Lenkgliedeinheit des Schirmdachgestelles bilden. Dies ist so zu verstehen, daß bei einem bspw. sechsfach durch radiale Sprossen gestütztem Schirmdach fünf normal dimensionierte Einheiten aus Sprossen und Lenkgliedern vorliegen und die sechste Unterstützung des Schirmdaches von der Schere gebildet wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Der Standschirm nach der Erfindung und weitere vorteilhafte Gegenstände und Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig.l eine Draufsicht auf den Standschirm;
Fig.2 in Seitenansicht den Mast mit der aus den Stellgliedern gebildeten Schere und daran sich in gleicher Vertikalebene angeschlossem Sprossen- und Lenkgliedpaar in Spannstellung; Fig.3 in Seitenansicht eine der Fig.2 entsprechende Darstellung, wobei das Schirmdach jedoch eine nach außen steilere Neigung einnimmt; Fig.4 das Ξchir dachgestell in verschiedenen Schließ- bzw.
Öffnungsphasen; Fig.5 vereinfacht im Schnitt die Anlenkung des zweiten, die
Schere mit bildenden Stellgliedes an den Schieber. Fig.6 in Seitenansicht eine besondere Ausführungsform des
Schiebers und Fig.7 eine weitere besondere Ausführungsform des Schirmes.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Der Standschirm besteht aus einem Mast 1 mit faltbarem Schirmdach 12. Am Mast 1 ist ein erstes Stellglied 2 mit einem Ende 3 stationär aber gelenkig angelenkt. Dieses Stellglied 2 bildet mit einem zweiten Stellglied 4 eine Schere 5, wobei das zweite Stellglied 4 mit einem Ende 6 an einem am Mast 1 axial ver- stell- und in Spannstellung verrastbaren Schieber 7 angelenkt ist. An den anderen Enden der beiden mit einem Gelenk 5' verbundenen Stellglieder 2,4 sind ein oberer und ein unteren Halter 8,9 angeordnet. Diese Halter 8,9 dienen zur radial orientierten Anlenkung von mehreren Schirmdachsprossen 10 und von an diesen angelenkten, in Bezug auf die Sprossen 10 kürzeren Lenkgliedern 11, wie dies aus den Fig.l und 2 ersichtlich ist.
Nach der Erfindung ist für einen solchen Standschirm unter Verweis insbesondere auf Fig.2 wesentlich, daß zur Annäherung der freien Sprossenenden 13 an den oberen Halter 8 beim Schließen des Schirmes (siehe Fig. ) von den gelenkig miteinander verbundenen Sprossen 10 und Lenkgliedern 11 die Lenkglieder 11 am oberen Halter 8 und am unteren Halter 9 die Sprossen 10 angelenkt sind. Das am oberen Halter 8 und mindestens den Sprossenenden 13 befestigte Schirmdach 12 überspannt im aufgespannter Stellung auch die den Mastausleger für den Schirm bildende Schere 5, d.h., das stationär am Mast angelenkte Stellgliedteil 2 ' des ersten Stellgliedes 2.
Das Schirmdach 12 ist in Fig.2 bis 4 und 7 jeweils strichpunktiert angedeutet. Der einleitend vorerwähnte kreisringförmige Teil des Schirmdaches 12 ist mit KR, die innere Kreisfläche mit IK und der Anlenkbereich der Schere 5 mit AB in Fig.l bezeichnet.
Bevorzugt sind die beiden die Schere bildenden Stellglieder 2,4 materialverstärkt und/oder dimensionsvergrößert ausgebildet und bilden in Bezug auf das Schirmdach 12 ebenfalls eine Sprossen- und Lenkglied-Einheit SGE. Bei bspw. und wie in Fig.l dargestellter, radialer 6-fach Gliederung des Schirmgestelles sind also fünf normal dimensionierte Sprossen-Lenkglied-Einheiten SLE vorhanden. Die die Schere 5 bildenden Stellgliedern 2,4 sind dabei aus entweder konstruktiv bzgl. ihres Biegewiderstandsmomentes vergrößert dimensionierten Sprossen-Lenkglied- Elementen und/oder aus entsprechend knicksteifen Material gebildet.
Um einen Überstand des zusammengefahrenen Gestelles bzw, Schirmdaches über das Mastende 1' oder dessen entsprechende Verlängerung zu vermeiden, sind die beiden Stellglieder 2,4 bevorzugt auf halber Länge mit einem Gelenk 5 ' gelenkig miteinander verbunden. Entsprechend sind auch die Lenkglieder 11 ebenfalls auf halber Länge der Sprossen 10 an diesen angelenkt.
Im Sinne einer weiteren Belastungsreduzierung besteht, wie in den Fig.2, 3 mit dargestellt, eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß der Mast 1 in Bezug auf die Vertikale V und zur Anbringseite des Schirmdaches hin um 5-15° schräggestellt, wobei in Spannstellung das am Mast 1 stationär angelenkte Stellglied 2 mit dem Mast 1 einen Winkel ß >90° einschließt.
Zwecks leichter Verstellbarkeit ist das mastseitige Ende des zweiten, die Schere 5 mitbildenden Stellgliedes 4 mit einer Rolle 7' am Mast 1 angelegt und geführt. Hierzu wird auf die Fig.2 und 5 verwiesen. Gemäß Fig.5 ist dabei in einem als hülsenartigen Zugriff 7" ausgebildeten Schieber 7 mit Spiel die Rolle 7' gelagert, und zwar mit Spiel deshalb, um die Hülse bzw. den Zugriff 7" zu entlasten, d.h., um die Schirmlast beim Verstellen via Rolle 7' in den Mast einzuleiten. Außerdem ist der Zugriff 7" mit geeigneten und nur schematisch dargestellten Verrastungselementen 16 versehen, was keiner näheren Erläuterung bedarf. Im übrigen ist der Schieber 7 bzw. der hülsenartige Zugriff 7" vorteilhaft mit einer Länge L bemessen, die in der Größenordnung etwa einem Drittel bis einem Viertel der Mastlänge entspricht. Das untere Ende des Schiebers 7 befindet sich dadurch in Spannstellung des Schirmdaches vorteilhaft noch in bequemer Zugeriffshöhe.
Abgesehen von einer solchen Handversteilbarkeit des Schirmes via Zugriff 7" ist es aber auch möglich, den Schieber 7 mit einem Umkehrmotor 14 zu verstellen, wofür verschiedene Möglichkeiten, bspw. über einen zum Schieber 7 geführten Schnurzug, bestehen, was nicht besonders dargestellt ist.
Bevorzugt wird diesbezüglich jedoch eine Ausführungsform gemäß Fig.6 dahingehend, daß der Umkehrmotor 14 über einen am Schirm angeordneten Steckadapter 15 mit einem netzaufladbaren Akku 20 in Wirkverbindung steht, und zwar in der Weise, daß sowohl der Steckadapter 15 zum Anstecken des Akkus 20 als auch der Umkehrmotor 14 gemeinsam am Schieber 7 angebracht sind. Ein Motorritzel 17 kämmt dabei mit einer längs am Mast 1 angeordneten Zahnleiste 18. Sofern der Mast 1 hohl ist, kann aber der Umkehrmotor 14 auch im Mast 1 selbst untergebracht sein und die Verbindung zum Schieber 7 bei entsprechend mit Durchgriffsschlitz versehenem Mast 1 durch eine Stellspindel hergestellt werden. Der Steckadapter 15 wäre dann außen am Mast unterhalb der Verstellstrecke des Schiebers 7 anzubringen. Da ohne weiteres vorstellbar, ist dies nicht besonders dargestellt. Für einen solchen motorischen Stellantrieb ist die kraftreduzierte Verstellbarkeit des Schirmes ebenfalls vorteilhaft.
Fig.7 zeigt das Schirmdachgestell und das Schirmdach 12 kurz vor ihrer zusammengefalteten Position. Um das Schirmdach ordentlich, wie dargestellt, mit zusammenzufalten, ist dieses vorteilhaft auch an den Gelenken 5' und 10' in geeigneter Weise mit befestigt.
Da das zusammengefaltete und seitlich neben den Mast 1 herangeschwenkte Schirmdach 12 gemäß Fig.7 zwei nach oben offene gewissermaßen ringförmige Rinnen R bildet, in denen sich Regenwasser sammeln könnte, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß am Mastende 1' zur Abdeckung des zusammengefalteten Schirmdaches 12 eine Abdeckfläche 19 angeordnet ist, die bspw. als transparente Abdeckscheibe ausgebildet sein kann. Dies ist in Fig.7 verdeutlicht, wobei man sich die Gestellteile und das gefaltete Schirmdach 12 dichter als dargestellt zusammengedrückt vorzustellen hat. Im Gegensatz zur Darstellung in Fig.7 würde jedoch insbesondere aus optischen Gründen die Abdeckscheibe als kreisförmige Scheibe zentrisch am Mastende angeordnet werden. Abgesehen davon könnte, wie ebenfalls gestrichelt angedeutet, die Abdeckfläche 19 auch als dachartige bzw. kegelförmige Haube ausgebildet sein.

Claims

Patentanspräche:
1. Standschirm, bestehend aus einem Mast (1) mit faltbarem Schirmdach (12) , wobei am Mast (1) ein erstes Stellglied (2) mit einem Ende (3) stationär aber gelenkig angelenkt ist, das mit einem zweiten Stellglied (4) eine Schere (5) bildet, wobei das zweite Stellglied (4) mit einem Ende (6) an einem am Mast (1) axial verstell- und in Spannstellung verrastbaren Schieber (7) angelenkt ist und an den anderen Enden beider Stellglieder (2,4) jeweils ein oberer und ein unterer Halter (8,9) angeordnet sind zur radial orientierten Anlenkung von mehreren Schirmdachsprossen (10) und von an diesen angelenkten, in Bezug auf die Sprossen (10) kürzeren Lenkgliedern (11) , dadurch gekennzeichnet, daß zur Annäherung der freien Sprossenenden (13) an den oberen Halter (8) beim Schließen des Schirmes von den gelenkig miteinander verbundenen Sprossen (10) und Lenkgliedern (11) die Lenkglieder (11) am oberen Halter (8) und an den am unteren Halter (9) angelenkten Sprossen (10) angelenkt sind und daß das am oberen Halter (8) und mindestens den Sprossenenden (13) befestigte Schirmdach (12) das stationär am Mast angelenkte Stellgliedteil (2') des ersten Stellgliedes (2) mit überspannt.
2. Standschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Schere (5) bildenden Stellglieder (2,4) materialverstärkt und/oder dimensionsvergrößert eine Sprossen- und Lenkglied-Einheit des Schirmdachgestelles bilden.
3. Standschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellglieder (2,4) jeweils auf halbe Länge gelenkig miteinander verbunden sind und daß entsprechend die Lenkglieder (11) ebenfalls auf halbe Länge der Sprossen (10) an diesen angelenkt sind.
4. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (1) in Bezug auf die Vertikale um 5-15° schräggestellt und dabei in Spannstellung das am Mast (1) stationär angelenkte Stellglied (2) mit dem Mast (1) einen Winkel ß >90° einschließt.
5. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mastseitige Ende des zweiten Stellgliedes (4) mit einer Rolle (7') am Mast (1) angelegt und geführt ist.
6. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) mit einem Umkehrmotor (14) antreibbar in Wirkverbindung steht.
7. Standschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrmotor (14) durch einen am Schirm angeordneten Steckadapter (15) mit einem netztaufladbaren Akku (16) in Wirkverbindung steht.
8. Standschirm nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Verzahnung (18) am Mast (1) kämmendes Stellritzel (17) des Uhmkehrmotors (14) und der zur Aufnahme des Akkus (16) bestimmte Steckadapter (15) gemeinsam am Schieber (7) angeordnet sind.
9. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß am Mastende (1') zur Überdachung des zusammengefalteten Schirmdaches (12) eine Abdeckfläche (19) angeordnet ist.
10. Standschirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfläche (19) als transparente Abdeckscheibe ausgebildet ist.
11. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) mit einer Länge (L) bemessen ist, die einem Drittel bis einem Viertel der Mastlänge entspricht.
12. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Enden (13) der Sprossen (10) und dem oberen Halter (8) befestigte Schirmdach (12) auch am Gelenk (5') der Schere (5) und an den Gelenken (10') zwischen den Sprossen (10) und den Lenkgliedern (11) befestigt ist.
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