EP1322481A1 - Stift - Google Patents

Stift

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EP1322481A1
EP1322481A1 EP01976252A EP01976252A EP1322481A1 EP 1322481 A1 EP1322481 A1 EP 1322481A1 EP 01976252 A EP01976252 A EP 01976252A EP 01976252 A EP01976252 A EP 01976252A EP 1322481 A1 EP1322481 A1 EP 1322481A1
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    • A45D40/20Pencil-like cosmetics; Simple holders for handling stick-shaped cosmetics or shaving soap while in use
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    • A45D2040/208Holders for stick-shaped cosmetics whereby the stick can move axially relative to the holder the relative movement being made by a rotating action, e.g. effected by a screw

Description

STIFT
Die Erfindung betrifft einen Stift mit einem Halteteil, einer Patrone zum Aufnehmen einer Mine einer vorbestimmten Farbe und einem Schoner.
Stifte der vorgenannten Art sind bekannt. Da man bei aufgestecktem Schoner die Mine in aller Regel nicht sehen kann, sind die bekannten Stifte üblicherweise mit einer Information über die Farbe der Mine versehen. Diese Information wird im allgemeinen auf den Schoner oder auf das Halteteil aufgedruckt.
Das Aufdrucken von Informationen ist jedoch bei manchen Materialien problematisch, von denen hier beispielhaft das Polypropylen genannt sei. Es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die folgenden Ausführungen, die sich auf Polypropylen beziehen, auch für andere schlecht bedruckbare Materialien gelten. Das schlecht bedruckbare Polypropylen ist für die Herstellung von Stiften besonders geeignet, weil auf Grund seiner Härte daraus beispielsweise im Wege des Spritzgusses besonders leichte, dünnwandige Teile hergestellt werden können, weshalb die Verarbeitung besonders einfach ist.
Polypropylen ist problemlos färbbar. Es könnte daher daran gedacht werden, den gesamten Stift in der Farbe der Mine auszuführen. Eine solche Lösung ist aber u.U. beispielsweise aus Designgründen nicht erwünscht. Darüber hinaus wäre die Lagerhaltung bei der Produktion problematisch, weil ja alle Teile des Stiftes in allen vorkommenden Minen- färben bevorratet werden müssen.
Die DE 38 09 984 A1 zeigt ein Schreibgerät, bei dem ein dort so bezeichnetes Tintenaufbringelement unmittelbar vom Halteteil gehalten wird. Weiter ist ein Zierring beschrieben, der von einem separaten Teil gebildet wird. Das Vorsehen eines solchen sepa- raten Teiles macht den Gesamtaufbau des Schreibgerätes kompliziert.
Bei dem Schreibgerät nach der DE 3830 870 C2 sind mehrere Möglichkeiten für eine Farbinformation vorgesehen. Dazu gehören ein separater Ring, ein sogenannter Flachkörper, der die Form einer Fahne hat, eine zusätzliche Kappe am hinteren Ende und der als Schutzkappe vorgesehene Schoner selbst. Es werden also wiederum entweder separate Teile für die Farbinformation vorgesehen, oder der Schoner selbst wird in der Minenfarbe gehalten, was aber häufig insbesondere aus Designgründen unerwünscht ist.
Die DE 4421 609 A1 zeigt einen Stift nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dabei werden keine Angaben über Materialien oder Farben der Einzelteile des Stiftes gemacht.
Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, den Stift der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass das Herstellungsverfahren einfach ist, und zwar sowohl im Hinblick auf die Verarbeitbarkeit der verwendeten Materialien als auch im Hinblick auf die La- gerhaltung, dennoch aber eine von außen sichtbare Information über die Minenfarbe beinhaltet. Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einem Stift der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Patrone die Farbe der Mine hat, wohingegen sich die Farbe des Halteteils und die Farbe des Schoners von der Farbe der Mine unterscheiden.
Dabei geht die Erfindung von folgender Erkenntnis aus: Um eine von außen sichtbare Information über die Minenfarbe zu erhalten, genügt es, eine der Stiftkomponenten in der Minenfarbe auszuführen. Diese Komponente muss nur von außen sichtbar sein. Es wird als die entsprechend gefärbte Komponente die Patrone gewählt, weil sie eine direkte funktionale Verbindung mit der Mine hat. Da ein Teil der Patrone von außen sichtbar ist, können die übrigen Komponenten (Schoner und Halteteil) von anderer Farbe sein. Sie müssen daher nicht für jede vorkommende Minenfarbe gesondert bevorratet werden. Darüber hinaus können sie den jeweiligen Designanforderungen entsprechend gestaltet sein. Ein Bedrucken oder dgl. ist nicht erforderlich.
Erfindungsgemäß bevorzugt hat die Patrone einen ringförmigen Ansatz, an dem auf der minenzugewandten Seite der Schoner anschlägt und an dem auf der minenabgewand- ten Seite das Halteteil anschlägt. Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, dass ein definierter Teil der Patrone in jedem Betriebszustand des Stiftes von außen sichtbar ist.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Stift eine
Drehmechanik zum axialen Verschieben der Mine innerhalb der Patrone durch Verdrehen des Halteteils und der Patrone gegeneinander auf.
Dadurch ist eine besonders einfache Art der axialen Verstellung der Mine (beispiels- weise zum verbrauchbedingten Nachstellen) geschaffen.
Dabei ist nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Drehmechanik eine Spindel mit einem Außengewinde aufweist, das in zusammengesetztem Zustand mit einem Innengewinde an der minenabgewandten Seite der Patrone kämmt, wobei die Patrone drehbar, aber axial unverschieblich von dem Halteteil gehalten ist, das Halteteil hülsenförmig ist und die Spindel drehfest, aber axialverschieb- lich aufnimmt und die Spindel zwar in Axialrichtung, nicht aber in Drehrichtung mit der Mine gekoppelt ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es, den Stift aus insgesamt nur fünf Komponenten zusammenzusetzen, nämlich dem Halteteil, der Patrone, der Spindel, der Mine und dem Schoner. Das Zusammensetzen des Stiftes ist daher besonders einfach.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Innengewinde der Patrone in seinem wirksamen Durchmesser veränderbar ist, so dass es eine erste Stellung, in der es nicht mit der darin eingeführten Spindel kämmt, und eine zweite Stellung annehmen kann, in der es mit der darin eingeführten Spindel kämmt, wobei es in Richtung der ersten Stellung vorgespannt ist und durch Einstecken in das Halteteil in die zweite Stellung verbracht wird.
Bei dieser Ausgestaltung ist es besonders einfach, den Stift zusammenzusetzen. Es kann nämlich die Spindel in die Patrone eingeschoben werden, ohne dass es einer Schraubbewegung bedarf. Die Spindel wird bei dieser Ausgestaltung nämlich in die Patrone eingesteckt, während die Patrone sich in dem durch die Vorspannung bevorzugten Zustand befindet, d.h. in demjenigen Zustand, in dem das Innengewinde den größeren Durchmesser hat, weshalb es nicht mit dem Außengewinde der Spindel kämmt. In einem zweiten Schritt wird dann die Patrone mit der bereits darin befindlichen Spindel in das Halteteil eingesteckt, wodurch sich der Durchmesser des Innengewindes an der Patrone derart verringert, dass es mit dem Außengewinde der Spindel kämmt. Durch diesen Schritt ist die Drehmechanik dann funktionsfähig.
Weiter kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass ein minenabgewandter Teil der Patrone in das Halteteil eingesteckt ist und diejenige Kraft, die erforderlich ist, die Patrone aus dem Halteteil herauszuziehen, größer ist als diejenige Kraft, die erforderlich ist, den Schoner von der Patrone abzuziehen.
Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, dass bei einem axialen Auseinanderziehen des Halteteils einerseits und des Schoners andererseits der Schoner von der Patrone abgezogen wird, wohingegen die Patrone weiterhin von dem Halteteil gehalten wird. Dazu kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass ein minenabgewandter Teil der Patrone in das Halteteil eingesteckt ist, wobei im Einsteckbereich auf der Außenseite der Patrone und/oder auf der Innenseite des Halteteils mindestens ein Arretierabsatz vorgesehen ist.
Diese Ausgestaltung ist einerseits bei der Produktion besonders einfach zusammenzusetzen, andererseits aber vergleichsweise sicher gegen ein unbeabsichtigtes Trennen der Patrone von dem Halteteil.
Erfindungsgemäß ist weiter bevorzugt vorgesehen, dass auf der Innenseite des
Schoners und/oder auf der Außenseite der Patrone in einem Bereich, auf den der Schoner aufgesteckt wird, mindestens ein Arretierabsatz vorgesehen ist, dessen Stufenhöhe kleiner ist als die Stufenhöhe eines Arretierabsatzes auf der Außenseite der Patrone und/oder auf der Innenseite des Halteteils in dem Einsteckbereich.
Diese Ausgestaltung der Erfindung geht von der Überlegung aus, dass die Höhe eines Arretierabsatzes diejenige Kraft bestimmt, die zum axialen Auseinanderziehen der genannten Elemente erforderlich ist. Je höher die zu überwindende Stufe, umso größer die zum Trennen erforderliche Kraft.
Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass die Zahl der Arretierabsätze zum Halten des Schoners auf der Patrone größer als die Zahl der Arretierabsätze zum Halten der Patrone in dem Halteteil ist.
Diese Ausgestaltung geht von der Überlegung aus, dass eine größere Zahl
Arretierabsätze auch eine größere Kraft gegen ein Auseinanderziehen bietet.
Aus bereits oben erläuterten Gründen ist es schließlich erfindungsgemäß bevorzugt, dass das Halteteil, die Patrone und der Schoner aus Polypropylen sind.
Im folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen: Fig.1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieis eines Stiftes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Stiftes nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stiftes.
Zu dem Stift nach den Fig. 1 u. 2 gehört ein hülsenförmiges Halteteil 10, eine Patrone 12, in der sich eine Mine 14 befindet, sowie ein Schoner 16. Ferner ist eine Spindel 18 mit einem Außengewinde 20 gezeigt, die an ihrem dem Schoner 16 zugewandten Ende mit einem pilzköpfigen Ansatz 22 in einer Aufnahme 24 einer Minenhülse 26 gehalten ist, und zwar axial unverschieblich mit der Minenhülse 26 gekoppelt, jedoch bezüglich der Minen- hülse 26 drehbar. Diese Kopplung wird dadurch erreicht, dass die Aufnahme 24 sich aus zwei Halbschalen 24.1 und 24.2 zusammensetzt, die den pilzförmigen Ansatz 22 hintergreifende Absätze aufweisen.
Die Mine 14 ist in die Minenhülse 26 eingegossen.
Mit dem Außengewinde 20 der Spindel 18 kämmt ein Innengewinde 28 der Patrone 12, das sich wiederum aus zwei halbschalenförmigen Segmenten 28.1 und 28.2 zusammensetzt. In dem in Fig. 2 gezeigten Zustand, d.h. dann, wenn die Patrone 12 nicht in das Halteteil 10 hineingesteckt ist, sind die beiden Segmente 28.1 und 28.2 soweit auseinander, dass ihr Innengewinde nicht mit dem Außengewinde 20 der Gewindespindel 18 kämmt, wenn man die Gewindespindel 18 in die Patrone 20 einschiebt. Dadurch ist ein besonders einfaches Montieren der Gewindespindel 18 in der Patrone 12 möglich.
Ist die Gewindespindel 18 in die Patrone 12 hineingeschoben worden, und zwar so weit, dass das Außengewinde der Gewindespindel 18 im Bereich des Innengewindes 28 liegt, so kann durch einfaches Einschieben dieser Anordnung in das Halteteil 10 erreicht werden, dass sich das Innengewinde 28 durchmessermäßig verkleinert und in Eingriff mit dem Außengewinde 20 gebracht wird. Die Spindel 18 hat an ihrem der Mine 14 abgewandten Ende Ansätze 30, die an Stegen 32 innerhalb des Halteteils 10 anschlagen, wenn das Halteteil 10 bezüglich der Patrone 12 verdreht wird. Dadurch ist die Spindel 18 zwar drehfest, aber axial verschieblich mit dem Halteteil 10 gekoppelt.
Das Halteteil 10 ist auf das minenabgewandte Ende der Patrone 12 aufgesteckt. Zur Sicherung gegen Axialverschiebung dienen drei Arretieransätze 34 mit entsprechenden Arretierabsätzen an der Patrone 12. Sie wirken mit (nicht gezeigten) entsprechend ausgestalteten Arretieransätzen mit entsprechenden Arretierabsätzen auf der Innenseite des Halteteils 10 zusammen. Dadurch kann das Halteteil 10 bezüglich der Patrone 12 zwar verdreht werden, ist aber in Axialrichtung unverschieblich gehalten.
In gleicher Weise ist an der Patrone 12 ein Arretieransatz 36 mit entsprechendem Arretierabsatz vorgesehen, der zum entsprechenden Halten des Schoners 16 dient.
Wenngleich dies der Zeichnung nicht ohne weiteres zu entnehmen ist, so unterscheiden sich die Stufenhöhen der Arretierabsätze für das Halten der Patrone 12 in dem Halteteil 10 einerseits und das Halten des Schoners 16 auf der Patrone 12 andererseits, so dass dann, wenn ein Benutzer das Halteteil 10 festhält und an dem Schoner 16 zieht, der Schoner 16 von der Patrone 12 abgezogen wird, wohingegen die Patrone 12 in dem Halteteil 16 verbleibt. Dieser Effekt wird darüber hinaus noch dadurch gefördert, dass zum Halten der Patrone 12 in dem Halteteil 10 an der Patrone 12 insgesamt drei Arretieransätze 34 vorgesehen sind, wohingegen zum Halten des Schoners 16 auf der Patrone 12 nur ein einziger Arretieransatz 36 vorgesehen ist.
Die Patrone 12 weist einen ringförmigen Ansatz 38 auf, an dem auf der minenzugewandten Seite der Schoner 16 und auf der minenabgewandten Seite das Halteteil 10 anschlägt, wenn der Stift vollständig zusammengesetzt wird. Der Ansatz 38 ist mithin in jeder Betriebsstellung von außen sichtbar. Um einem Benutzer eine Information über die Farbe der Mine 14 zu geben, ist daher erfindungsgemäß die Patrone 12 in der Farbe der Mine 14 ausgeführt, so dass der Benutzer, der ja den Ansatz 38 in jeder Betriebsstellung sehen kann, ohne weiteres eine Information über die Farbe der Mine 14 erhält. Die anderen Stiftkomponenten, insbesondere der Schoner 16 und das Halteteil 10, aber auch die Spindel 18 können in beliebiger Farbe ausgeführt werden. Da eine Bedruckung zum Anbringen der Farbinformation nicht erforderlich ist, können auch alle Stiftkomponenten aus Materialien hergestellt sein, die eine besonders einfache Verarbeitung ermöglichen und für den Stift mit seiner Drehmechanik besonders geeignet sind. Dazu zählt insbesondere Polypropylen, weshalb abgesehen von der Mine 14 sämtliche Komponenten des in der Zeichnung dargestellten Stiftes aus Polypropylen sind.
Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass im Gegen- satz zu einem Bedrucken oder Prägen von Polypropylen-Teilen ein Färben problemlos ist.
Da - abgesehen von der Patrone - alle Stiftkomponenten in beliebiger Farbe ausgeführt werden können, muss nicht für jede Minenfarbe eine gesonderte Lagerhaltung stattfinden. Vielmehr muss jeweils nur die Patrone 12 in allen vorkommenden Minenfarben bevor- ratet werden.
Durch die beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Verbindung des Schoners
16 mit der Patrone 12 einerseits sowie die rückwärtige Verkapselung der Mine 14 durch die Führung der Minenhülse 26 in der Patrone 12 ist eine Dichtigkeit gegeben, die auch die Verwendung flüchtiger Bestandteile, wie Isoparaffine und flüchtige Silikonöle, in der Mine 14 erlaubt.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 u. 2, weshalb dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
Der einzige Unterschied liegt darin, dass anstelle der Minenhülse 26 ein Kolben 40 vorgesehen ist und dass die Mine 14 nicht in die Minenhülse, sondern direkt in die Patrone 12 eingegossen ist. Dadurch ist die Spindel 18 nur dazu in der Lage, über den Kolben 40 die Mine 14 aus der Patrone 12 herauszuschieben, wohingegen sie die Mine 14 nicht wieder zurückziehen kann. Im Gegensatz dazu kann bei der Ausgestaltung nach den Figuren 1 u. 2 die Spindel 18 die Minenhülse 26 auch zurückziehen, womit auch die Mine 14 wieder in die Patrone hineingezogen wird. Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims

ANSPRÜCHE
1. Stift mit einem Halteteil (10), einer Patrone (12) zum Aufnehmen einer Mine (14) einer vorbestimmten Farbe und einem Schoner (16), wobei ein Teil (38) der Patrone (12) von außen sichtbar ist, und zwar auch dann, wenn die Patrone (12) von dem Halteteil (10) gehalten wird und der Schoner (16) auf die Patrone (12) aufgesteckt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Patrone (12) die Farbe der Mine (14) hat, wohingegen sich die Farbe des Halteteils (10) und die Farbe des Schoners (16) von der Farbe der Mine (14) unterscheiden.
2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Patrone (12) einen ringförmigen Ansatz (38) hat, an dem auf der minenzugewandten Seite der Schoner (16) anschlägt und an den auf der minenabgewandten Seite das Halteteil (10) anschlägt.
3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Drehmechanik (18, 20, 28) zum axialen Verschieben der Mine (14) innerhalb der Patrone (12) durch Verdrehen des Halteteils (10) und der Patrone (12) gegeneinander.
4. Stift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmechanik (18, 20, 28) eine Spindel (18) mit einem Außengewinde (20) aufweist, das in zusammengesetztem Zustand mit einem Innengewinde (28) an der minenabgewandten Seite der Patrone (12) kämmt, wobei
die Patrone (12) drehbar, aber axial unverschieblich von dem Halteteil (10) gehalten ist,
das Halteteil (10) hülsenförmig ist und die Spindel (18) drehfest, aber axial verschieblich aufnimmt und
die Spindel (18) zwar in Axialrichtung, nicht aber in Drehrichtung mit der Mine (14) gekoppelt ist.
5. Stift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (28) der Patrone (12) in seinem wirksamen Durchmesser veränderbar ist, so dass es eine erste Stellung, in der es nicht mit der darin eingeführten Spindel (18) kämmt, und eine zweite Stellung annehmen kann, in der es mit der darin eingeführten Spindel (18) kämmt, wobei es in Richtung der ersten Stellung vorgespannt ist und durch Einstecken in das Halteteil (10) in die zweite Stellung verbracht wird.
6. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein minenabgewandter Teil der Patrone (12) in das Halteteil (10) eingesteckt ist und diejenige
Kraft, die erforderlich ist, die Patrone (12) aus dem Halteteil (10) herauszuziehen, größer ist als diejenige Kraft, die erforderlich ist, den Schoner (16) von der Patrone (12) abzuziehen.
7. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein minenabgewandter Teil der Patrone (12) in das Halteteil (10) eingesteckt ist, wobei im Einsteckbereich auf der Außenseite der Patrone (12) und/oder auf der Innenseite des Halteteils (10) mindestens ein Arretierabsatz (34) vorgesehen ist.
8. Stift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Scho- ners (16) und/oder auf der Außenseite der Patrone (12) in einem Bereich, auf den der
Schoner (16) aufgesteckt wird, mindestens ein Arretierabsatz (36) vorgesehen ist, dessen Stufenhöhe kleiner ist als die Stufenhöhe eines Arretierabsatzes auf der Außenseite der Patrone (12) und/oder auf der Innenseite des Halteteils (10) in dem Einsteckbereich.
9. Stift nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Arretierabsätze (36) zum Halten des Schoners (16) auf der Patrone (12) kleiner ist als die Zahl der Arretierabsätze (34) zum Halten der Patrone (12) in dem Halteteil (10).
10. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (10), die Patrone (12) und der Schoner (16) aus Polypropylen sind.
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