EP1233088A2 - Verfahren zur Herstellung einer Auflösewalze einer Offenend-Spinnvorrichtung sowie eine mit Hilfe eines solchen Verfahrens hergestellte Auflösewalze - Google Patents
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- EP1233088A2 EP1233088A2 EP02000933A EP02000933A EP1233088A2 EP 1233088 A2 EP1233088 A2 EP 1233088A2 EP 02000933 A EP02000933 A EP 02000933A EP 02000933 A EP02000933 A EP 02000933A EP 1233088 A2 EP1233088 A2 EP 1233088A2
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
Definitions
- the saw tooth wire 20 can in principle be deformed in various ways Way.
- the sawtooth wire 20 is preferably set to one Preform body 3 (Fig. 1) wound, the diameter d essentially is as large as the relevant diameter d of the clothing carrier 10 the opening roller 1. In this way it is not necessary to use the sawtooth wire 20 during the later application on the clothing carrier 10 still to deform significantly.
- the sawtooth wire 20 After the sawtooth wire 20 has been brought into its desired shape is subjected to a hardening process. In principle, it is not from of crucial importance, which special hardening process for Application (e.g. flame hardening), but it has turned out to be special proven advantageous to inductively harden the sawtooth wire 20. With this The hardening depth can be exactly determined by a corresponding method Choice of the frequency of the eddy currents. Since it matters most, good hardening on the part that comes into contact with the fibers Maintaining surfaces is particularly suitable for high-frequency eddy currents for this purpose. The frequency of the eddy current is as possible chosen high so that the hardening effect essentially on the tooth tips 201 or the surface of the teeth of the set is limited.
- special hardening process for Application e.g. flame hardening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Abstract
Description
- Figur 1
- einen mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens herstellbaren Sägezahndraht in perspektivischer Ansicht;
- Figur 2
- eine erfindungsgemäße Auflösewalze in der Seitenansicht; und
- Figur 3
- einen Teil einer auf eine Auflösewalze aufgezogenen Sägezahngarnitur sowie eine Schleifscheibe in der Seitenansicht.
Claims (33)
- Verfahren zur Herstellung einer Auflösewalze einer Offenend-Spinnvorrichtung mit einer als Sägezahndraht ausgebildeten Garnitur, welche in einer Nut eines Garniturträgers verlegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahndraht in eine Form gebracht wird, welche im wesentlichen jener Form entspricht, die der Sägezahndraht auf dem Garniturträger einnehmen soll, und der vorgeformte Sägezahndraht anschließend gehärtet wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahndraht auf einem Vorformkörper vorgeformt wird, dessen Umfang im wesentlichen jenem des Garniturträgers der Auflösewalze entspricht.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahndraht während des Härtens auf dem Vorformkörper verbleibt.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahndraht durch Verlegen auf dem Garniturträger der Auflösewalze geformt und unter Verbleib auf dem Garniturträger gehärtet wird.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des sich auf dem Garniturträger befindlichen Sägezahndrahtes einem Schleifvorgang unterworfen werden.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur induktiv gehärtet wird.
- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur mittels eines hochfrequenten Stromes gehärtet wird.
- Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Garnitur im Bereich ihrer Zähne durch Wirbelströme mit einer Frequenz von mehr als 1000 kHz, insbesondere mit einer Frequenz zwischen 1500 und 2000 kHz, induktiv gehärtet wird.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur in einem Schutzgas gehärtet wird.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur nach dem Härten durch eine Wärmebehandlung entspannt wird.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur nach dem Härten gestrahlt wird.
- Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur mit Hilfe von Glasperlen gestrahlt wird.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur entmagnetisiert wird.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur chemisch entgratet wird.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur beschichtet wird.
- Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur durch Vernickeln beschichtet wird.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen der Garnitur einem Schleifvorgang unterworfen werden.
- Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen gegen ihre Arbeitsrichtung geschliffen werden.
- Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Garniturträger der Auflösewalze mit dem fixierten Sägezahndraht und die Schleifscheibe des Schleifvorganges in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahndraht bevor er in Form gebracht wird ein ungehärteter Draht ist.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß für den Garniturträger ein nichthärtbarer Werkstoff verwendet wird,
- Verfahren nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff ein kohlenstoffarmer Stahl verwendet wird.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang und/oder das Ende des Sägezahndrahtes am Garniturträger verschweißt wird.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahndraht plasmabeschichtet wird.
- Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung mit Titannitrid erfolgt.
- Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung, wobei die Auflösewalze gemäß dem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18 hergestellt worden ist, mit einem Garniturträger, auf welchem eine Sägezahndraht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahndraht (20) ein nach dem Vorformen wenigstens teilweise gehärteter Stahldraht ist.
- Auflösewalze nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahndraht (20) ein nach seinem Festlegen auf dem Garniturträger (10) gehärteter Stahldraht ist.
- Auflösewalze nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur als induktiv gehärteter Sägezahndraht (20) ausgebildet ist.
- Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Garniturträger (10) aus kohlenstoffarmem Stahl ist.
- Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang und/oder das Ende des Sägezahndrahtes (20) am Garniturträger (10) verschweißt ist.
- Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahndraht (20) plasmabeschichtet ist.
- Auflösewalze nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahndraht (20) mit Titannitrid beschichtet ist.
- Auflösewalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahndraht (20) im Bereich seines Zahnfußes eine seitliche Rille besitzt.
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