EP1092934A1 - Vorrichtung zum Trocknen von gewaschenen Glastafeln - Google Patents
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- EP1092934A1 EP1092934A1 EP00122044A EP00122044A EP1092934A1 EP 1092934 A1 EP1092934 A1 EP 1092934A1 EP 00122044 A EP00122044 A EP 00122044A EP 00122044 A EP00122044 A EP 00122044A EP 1092934 A1 EP1092934 A1 EP 1092934A1
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- nozzles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B15/00—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
- F26B15/10—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
- F26B15/12—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
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- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/004—Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/14—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by applying pressure, e.g. wringing; by brushing; by wiping
Definitions
- the effectiveness of the drying can be desired in the known devices left. By increasing the drying effect, the speed, with which the glass sheets are conveyed through the device, increase.
- the effectiveness of the drying is particularly with such devices in need of improvement, in which the glass panels are different than in EP 0 213 532 does not disclose to be supported standing, but lying down.
- Such devices are also known.
- the support elements (rollers, Rolls or belts) on which the glass panels with their lower large area lie, at the same time as a horizontal conveyor, by the belts, rollers and / or Rollers on which the glass panels lie are driven synchronously.
- the nozzles expediently have a slot as a mouth, which is extends over its full length. But it is also possible to have a sequence of small ones Providing nozzle openings one behind the other, but this hinders the outflowing Air and can impair the drying success. To be effective To be able to adjust the length of the nozzle to glass panels of different sizes the nozzle along its length in two or more than two separately lockable sections be divided.
- the wall adjoining the nozzle mouth in the conveying direction, which forms part of the front of the nozzle, can extend parallel to the running plane.
- it moves away in the conveying direction from the running level; this creates a kind of inflow funnel, by which due to the negative pressure in the channel between the glass sheet and the additional air more easily in the glass panel on either side of adjacent walls the gap is sucked and the effectiveness of the drying is increased.
- the glass sheets 30 are dried in two stages, namely in a first stage in the area between the air supply ducts 9 and 39 and in a second stage between the air supply ducts 13 and 43.
- the second stage the rear edge of the glass sheet 30 reaches the nozzles 14, 14a not at the same time, but first at one of the two rear corners and then progressively along the rear edge to the other rear corner, so that the remaining water drops along the rear edge of the glass sheet 30 too be driven to one of the back corners, drip from there and finally be blown off.
- the exemplary embodiment shown in FIG. 8 differs from that in FIG 5 and 6 embodiment shown in that the strips 69th are provided with a chamfer 72, which represents the suction of air by arrows 73, in the channel 70 due to the negative pressure prevailing there.
- a chamfer 72 can also be used in the exemplary embodiment according to FIG. 7 be provided.
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Abstract
Beschrieben wird eine Vorrichtung zum Trocknen von gewaschenen Glastafeln (30) im Durchlauf mit einem Gehäuse (2, 3), mit einem Waagerechtförderer, welcher durch das Gehäuse (2, 3) hindurchführt und eine vorgegebene Förderrichtung (28) hat, mit Stützelementen (8, 17, 17a), welche dem Waagerechtförderer zugeordnet sind, die Glastafeln (30) beim Fördern an einer ihrer beiden Großflächen stützen und dadurch eine Laufebene (29) definieren, in welcher die gestützte Großfläche der Glastafeln (30) liegt, und mit einander gegenüberliegenden, von beiden Seiten der Laufebene (29) her gegen diese gerichteten Düsen (10, 10a; 14, 14a). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß sich an die Mündung (11, 15) der Düsen (10, 10a; 14, 14a) jeweils eine Wand (12, 16, 42, 46) anschließt, welche sich annähernd parallel zur Laufebene (29) und sich ausgehend von der jeweiligen Düse (10, 10a; 14, 14a) entgegen der Förderrichtung (28) erstreckt, und daß die Düse (10, 10a; 14, 14a) so ausgebildet und / oder ausgerichtet ist, daß die aus ihr austretende Luft an der Wand (12, 16, 42, 46) entlangströmt. <IMAGE>
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Merkmalen. Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 0
213 532 A1 bekannt. Man verwendet sie z.B. in einer Isolierglas - Zusammenbaulinie.
Die Vorrichtung schließt an eine Waschmaschine an, in welcher die Glastafeln
im Durchlauf gewaschen werden. Sie laufen anschließend in die Trocknungsvorrichtung
ein, in welcher sie im Durchlauf getrocknet werden. Meistens sind die
Trocknungsvorrichtung und die Waschmaschine zu einer Baueinheit
zusammengefaßt.
Die bekannte Trocknungsvorrichtung hat einen Waagerechtförderer, auf welchem
die Glastafeln stehend durch die Vorrichtung hindurchbewegt werden. Dabei werden
die Glastafeln über eine ihrer beiden Großflächen abgestützt; bei den dazu
verwendeten Stützelementen handelt es sich um angetriebene endlose Riemen
und um freilaufende Rollen mit quer zur Laufrichtung des Waagerechtförderers
angeordneten Achsen. Diese Riemen und Rollen definieren mit ihrer Lauffläche
gemeinsam eine Ebene, die nachfolgend als Laufebene der Glastafeln bezeichnet
wird; es ist jene Ebene, in welcher die Glastafeln mit ihrer einen Großfläche
liegen, an welcher die Riemen und die Rollen angreifen. Die Laufebene ist eine
durch die Stützelemente vorgegebene Ebene in der Trocknungsvorrichtung. Der
Waagerechtförderer und die Stützelemente sind in einem Gehäuse untergebracht,
wobei in den beiden die Förderrichtung des Waagerechtförderers kreuzenden
Stirnwänden für das Zuführen und Abfördern der Glastafeln ein Einlaufschlitz
und ein Auslaufschlitz vorgesehen sind, welche in der Flucht der Laufebene
liegen.
In dem Gehäuse befinden sich zwei langgestreckte Blasdüsen, nämlich eine vor
der Glastafellaufebene und eine dahinter. Jede Blasdüse hat als Mündung einen
Luftaustrittsschlitz, der im wesentlichen parallel zur Laufebene verläuft und sich
ausgehend von einem Aufstellförderer, auf welchem die Glastafeln stehen, gegen
die Förderrichtung geneigt schräg von oben nach unten erstreckt. Die Blasdüsen
sind so ausgerichtet, daß sie ihren Luftstrom entgegen der Förderrichtung schräg
gegen die Glastafellaufebene richten. Auf diese Weise beaufschlagen die Blasdüsen
die Glastafeln zuerst im Bereich der vorderen oberen Ecke und dann über
die Glasfläche fortschreitend längs einer geneigten Front, welche durch die Neigung
der Blasdüsen bestimmt ist, bis hin zur hinteren unteren Ecke der Glastafeln,
welche als letztes getrocknet wird. Auf der Glastafel befindliche Wassertropfen
werden durch den Luftstrom entgegen der Förderrichtung schräg nach unten
geblasen. Damit die feuchte Luftströmung nicht jenen Teil der Glastafel treffen
kann, welcher die beiden Blasdüsen bereits passiert hat, ist zwischen den Blasdüsen
und der ihnen benachbarten Gehäusevorderwand bzw. Gehäuserückwand
jeweils eine Abschirmung vorgesehen, welche einerseits längs der Blasdüse auf
dieser befestigt ist und mit ihrem anderen Längsrand der Gehäusevorderwand
bzw. der Gehäuserückwand federnd anliegt oder an ihr befestigt ist.
Die aus den Blasdüsen austretende Luft verläßt bei der bekannten Vorrichtung
das Gehäuse nach oben durch eine Austrittsöffnung oder durch einen Kamin.
Die Wirksamkeit der Trocknung läßt bei den bekannten Vorrichtungen zu wünschen
übrig. Durch Steigerung der Trocknungswirkung könnte man die Geschwindigkeit,
mit welcher die Glastafeln durch die Vorrichtung gefördert werden,
steigern. Die Wirksamkeit der Trocknung ist insbesondere bei solchen Vorrichtungen
verbesserungsbedürftig, in welchen die Glastafeln anders als in der EP 0
213 532 offenbart nicht stehend, sondern liegend gefördert werden. Solche Vorrichtungen
sind ebenfalls bekannt. In ihnen dienen die Stützelemente (Rollen,
Walzen oder Riemen), auf welchen die Glastafeln mit ihrer unteren Großfläche
liegen, zugleich als Waagerechtförderer, indem die Riemen, Walzen und / oder
Rollen, auf denen die Glastafeln liegen, synchron angetrieben sind.
Vorrichtungen, in welchen Glastafeln waagerecht liegend gewaschen und anschließend
getrocknet werden, sind in vielen Bereichen der Flachglasindustrie
gebräuchlich, für das Waschen von Floatglas, für das Waschen von Glastafeln
vor ihrem Bedrucken im Siebdruckverfahren, zum Waschen von Glastafeln nach
dem Schleifen ihrer Kanten, zum Waschen von Spiegelglas nach dem Facettieren,
zum Waschen von Glastafeln nach dem Bohren von Löchern, für das Waschen
von Glastafeln vor ihrem Zusammenbau zu Isolierglas usw. Da das Wasser
von waagerecht liegenden Glastafeln nicht so gut abläuft wie von stehenden
Glastafeln, sondern mittels der Blasdüsen weggeblasen werden muß, ist das
Trocknen von liegenden Glastafeln schwieriger als das Trocknen von stehenden
Glastafeln, vor allem bei großen Glastafeln. Vorrichtungen, in welchen Glastafeln
liegend getrocknet werden, haben deshalb meist nicht nur ein Düsenpaar, sondern
zwei oder sogar drei Düsenpaare in Förderrichtung hintereinander angeordnet,
um den gewünschten Trocknungsgrad in annehmbarer Zeit zu erreichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen,
wie ohne größeren Aufwand das Trocknen von Glastafeln im Durchlauf wirksamer
gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung zum Trocknen von gewaschenen Tafeln im
Durchlauf hat ein Gehäuse, einen Waagerechtförderer, welcher durch das Gehäuse
hindurchführt und eine vorgegebene Förderrichtung hat, Stützelemente,
welche dem Waagerechtförderer zugeordnet sind, die Glastafeln beim Fördern
an einer ihrer beiden Großflächen stützen und dadurch eine Laufebene definieren,
in welcher die gestützte Großfläche der Glastafeln liegt. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung hat ferner einander gegenüberliegende Düsen, von denen die
eine auf der einen Seite und die andere auf der anderen Seite der Laufebene angeordnet
ist und die beide gegen die Laufebene gerichtet sind. An die Mündung
der Düsen schließt sich jeweils eine Wand an, welche sich annähernd parallel
zur Laufebene erstreckt, und zwar ausgehend von der jeweiligen Düse entgegen
der Förderrichtung. Auf diese Weise entsteht bei bestimmungsgemäßem Gebrauch
der Vorrichtung zwischen der an die jeweilige Düsenmündung anschließenden
Wand und der zu trocknenden Glastafel ein Spalt, in welchen die aus der
Düse austretende Luft eintreten und ihm im wesentlichen entgegen der Förderrichtung
des Waagerechtförderers durchströmen kann. Die Düse ist so ausgebildet
und / oder mit ihrer Mündung derart ausgerichtet, daß die Luft tatsächlich diesen
gewünschten Weg über eine durch die Wand vorgegebene Länge entlang
der Glastafel entgegen ihrer Förderrichtung nimmt.
Das führt zu wesentlichen Vorteilen:
- Die aus den Düsen austretende Luft wird über eine Strecke, welche durch die in Förderrichtung gemessene Länge der Wand bestimmt wird, in einen innigen Kontakt zur Oberfläche der Glastafel gezwungen, strömt entgegen der Förderrichtung parallel zu den beiden Großflächen der Glastafel an dieser entlang und treibt dabei einen Wasserfilm und Wassertropfen vor sich her bis zum hinteren Rand der Glastafel, von welchem das Wasser abtropft und die letzten Tropfen schließlich weggeblasen werden.
- In der Strömung im Spalt zwischen der Glastafel und der Wand besteht ein Unterdruck, welcher den Trocknungsvorgang begünstigt. Der Druck in der Strömung ist über die Länge und Breite des Spaltes niedriger, als er an derselben Stelle der Glastafeloberfläche ohne eine erfindungsgemäße Wand sein würde.
- Der Unterdruck im Spalt zwischen der Glastafel und der Wand führt dazu, daß weitere Luft in den Spalt gesaugt wird, welche den Trocknungsvorgang verstärkt.
- Die in den Spalt gesaugte Luft streicht über den Abschnitt der Glastafel hinweg, welcher gerade den Spalt verläßt und führt dort zu einer Nachtrocknung.
- Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Wand im Anschluß an die jeweilige Düse konnte die Wirksamkeit der Trocknung erheblich gesteigert werden. In einem Vergleichsversuch in Trocknungsvorrichtungen mit und ohne eine solche Wand konnte in der Ausführungsform mit einer solchen Wand, die sich entgegen der Förderrichtung über eine Länge von rd. 10 cm erstreckte, bei gleichbleibendem Trocknungsergebnis die Fördergeschwindigkeit verdoppelt werden.
- Die Geräuschentwicklung beim Trocknen hat stark abgenommen. Wurden an einer Vorrichtung ohne eine an die jeweilige Düsenmündung anschließende Wand ein Geräuschpegel von 89 dB gemessen, waren es nach Einbau einer erfindungsgemäßen Wand nur noch 80 dB. Mit zunehmender Länge der Wand, entgegen der Förderrichtung gemessen, verbessert sich das Trocknungsergebnis. Aus praktischen Erwägungen heraus kann sich die Wand aber nicht über eine beliebige Lange erstrecken. Vorzugsweise betragt die entgegen der Förderrichtung gemessene Länge der Wand 8 cm bis 15 cm. Das erlaubt es, auch kleine Glastafeln bis zu einer Kantenlänge von etwa 30 cm hinab im Durchlauf zu trocknen und dabei zu beiden Seiten der Düse durch ihr dicht benachbarte Stütztelemente in Form von z.B. Rollen, Walzen oder Riemen abzustützen. Eine solche Abstützung ist erforderlich, um einen definierten Förderweg und einen definierten Spalt zwischen der Glastafel und der an die jeweilige Düsenmündung anschließenden Wand zu erhalten. Vorzugsweise ist die Wand, entgegen der Förderrichtung gemessen, zwischen 9 und 12 cm lang.
Während der Abstand zwischen der Laufebene der Glastafeln und der Wand auf
der einen Seite der Laufebene fest sein kann, ist der Abstand zwischen der
Laufebene und der Wand auf der anderen Seite der Laufebene vorzugsweise
veränderlich, um beim Trocknen von unterschiedlich dicken Glastafeln gleiche
Spaltbreiten zwischen der Glastafel und den ihr auf beiden Seiten gegenüberliegenden
Wänden zu haben. Es ist aber auch möglich, zwischen den einander gegenüberliegenden
Wänden, welche an die Düsenmündungen anschließen, einen
größeren, unveränderlichen Spalt vorzusehen, welcher innerhalb seines gewählten
Abstandes das Trocknen von unterschiedlich dicken Glastafeln ermöglicht.
Der feste Abstand, welcher zwischen der Glastafellaufebene und der Wand auf
ihrer einen Seite besteht, beträgt vorzugsweise 2 mm bis 5 mm, insbesondere 3
mm. Entsprechend wird die Spaltbreite vorzugsweise auch auf der anderen Seite
der Glastafel gewählt, wenn die dort vorgesehene, an die Düsenmündung anschließende
Wand von der Laufebene abstandsveränderlich ist.
Den Stützelementen, welche die Glastafeln an ihrer einen Großfläche abstützen,
sind vorzugsweise Gegenhalter zugeordnet, welche den Stützelementen gegenüberliegen,
so daß die Glastafeln zwischen den Stützelementen und den Gegenhaltern
spielfrei geführt werden können. Das führt zu einem ruhigen Lauf der
Glastafeln und vermeidet Schlupf bei deren Bewegung durch die Vorrichtung hindurch.
Die Gegenhalter können den Stützelementen, welchen sie gegenüberliegen,
gleichen. Sind die Stützelemente Walzen, können die Gegenhalter Walzen
sein; sind die Stützelemente Rollen, können die Gegenhalter Rollen sein; sind
die Stützelemente Riemen, können die Gegenhalter Riemen sein, sind in diesem
zuletzt genannten Fall aber vorzugsweise Rollen, welche die Glastafel gegen die
Riemen drücken. Die Gegenhalter können freilaufend sein, sie können aber auch
synchron mit den Stützelementen angetrieben sein und auf diese Weise einen
aktiven Beitrag zur Förderung leisten.
Die abstandsveranderliche Wand, die Düse, zu welcher sie gehört, und die auf
derselben Seite der Laufebene liegenden Gegenhalter sind vorzugsweise auf einem
gemeinsamen verschieblichen Träger angebracht, so daß sie gemeinsam
verschoben werden können. Auf diese Weise ist die Anpassung der Vorrichtung
an unterschiedlich dicke Glastafeln am einfachsten.
Insbesondere bei Trockenvorrichtungen, in welchen die Glastafeln waagerecht
liegend im Durchlauf getrocknet werden, kann es zweckmäßig sein, zwei oder
drei Paare von einander gegenüberliegenden Düsen in Förderrichtung aufeinander
folgend anzuordnen, um die Trocknungswirkung weiter zu erhöhen. Allen diesen
Düsen sollte dann eine erfindungsgemäße Wand zugeordnet sein, welche
sich entgegen der Förderrichtung an die Düsenmündung anschließend erstreckt.
In diesem Fall verläuft vorzugsweise das letzte Paar Düsen, welches von der geförderten
Glastafel als letztes erreicht wird, schräg zur Förderrichtung, um die
zum hinteren Rand der Glastafel getriebenen Wassertropfen längs des Glasrandes
zu einer Ecke der Glastafel treiben zu können, von welcher die Tropfen dann
besonders leicht abtropfen und die letzten Tropfen schließlich weggeblasen werden.
Die vorhergehenden Düsenpaare werden vorzugsweise im rechten Winkel
zur Förderrichtung angeordnet, weshalb sie kürzer sind und die Trockenvorrichtung
insgesamt kürzer ausgebildet werden kann als bei ausschließlich schräg
verlaufenden Düsen.
Die Erfindung kann angewendet werden auf Vorrichtungen, in welchen die
Glastafeln mit einer ihrer Kanten senkrecht oder annähernd senkrecht auf Auflager
gestellt, seitlich abgestützt und in solcher Stellung gefördert werden. Besonders
vorteilhaft wirkt sich die Erfindung bei Vorrichtungen aus, in welchen die
Glastafeln waagerecht liegend gefördert und getrocknet werden. Im zuerst genannten
Falle erstrecken sich die Düsen von den Auflagern, auf welchen die
Glastafeln stehen, vorzugsweise mindestens bis zum oberen Rand des Feldes
aus Stützelementen, so daß sich die Düsen über die volle Höhe der größten
Glastafeln, für welche die Vorrichtung im Einzelfall bestimmt ist, erstrecken. In
entsprechender Weise erstrecken sich bei einer Vorrichtung, in welcher die
Glastafeln liegend getrocknet werden, vorzugsweise mindestens über die volle
Breite des Feldes aus Stützelementen, welche jedenfalls in diesem Fall auch eine
Förderaufgabe wahrnehmen. Auch in Vorrichtungen, in welchen die Glastafeln
stehend getrocknet werden, sind die Stützelemente vorzugsweise angetrieben
und leisten einen aktiven Beitrag zur Förderung.
Die Düsen haben als Mündung zweckmäßigerweise einen Schlitz, welcher sich
über ihre volle Länge erstreckt. Es ist aber auch möglich, eine Folge von kleinen
Düsenöffnungen hintereinander vorzusehen, jedoch behindert das die ausströmende
Luft und kann den Trocknungserfolg beeintrachtigen. Um die wirksame
Länge der Düse an unterschiedlich große Glastafeln anpassen zu können, kann
die Düse über ihre Länge in zwei oder mehr als zwei getrennt absperrbare Abschnitte
unterteilt sein.
Vorzugsweise stellt die Wand, welche an die jeweilige Düsenmündung anschließt,
mit ihrem Rand unmittelbar eine Begrenzung der Düsenmündung dar.
Die Wände, welche vom Innern der Düse zur Düsenmündung hinführen, enden
vorzugsweise schräg zur Förderrichtung, so daß die Ausströmrichtung zwangsläufig
der Förderrichtung schräg entgegengerichtet ist. Auf diese Weise nimmt
die ausströmende Luft zwangsläufig ihren vorgesehenen Weg im Spalt zwischen
der Glastafel und der zur Düse gehörenden, zur Laufebene parallelen Wand entgegen
der Förderrichtung der Glastafel.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung steht die in Förderrichtung an
die Düsenmündung anschließende Wand über die Flucht der entgegen der Förderrichtung
an die Düsenmündung anschließenden Wand in Richtung gegen die
Laufebene vor. Dadurch entsteht für die aus der Düse austretende Luft ein Hindernis,
welches einem Ausströmen in Förderrichtung entgegenwirkt.
Die sich in Förderrichtung an die Düsenmündung anschließende Wand, welche
einen Teil der Vorderseite der Düse bildet, kann sich parallel zur Laufebene erstrecken.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung entfernt sie sich in Förderrichtung
von der Laufebene; dadurch wird eine Art Einströmtrichter geschaffen,
durch welchen infolge des Unterdrucks im Kanal zwischen der Glastafel und den
der Glastafel zu beiden Seiten benachbarten Wänden zusätzliche Luft leichter in
den Spalt gesaugt und die Wirksamkeit der Trocknung gesteigert wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist an einer der beiden einander gegenüberliegenden
Wände, die sich in einem Düsenpaar entgegen der Förderrichtung
an die Düsenmündungen anschließen, an dem von der Düsenmündung entfernten
Ende ein gegen die Laufebene gerichteter Fortsatz vorgesehen, welcher
die Luftströmung in Richtung gegen die Laufebene umlenkt. Dadurch kann am
hinteren Rand der Glastafel eine Querströmung erzeugt werden, welche besonders
geeignet ist, den hinteren Rand zu trocknen. Ein weiteres Mal wird der hintere
Rand der Glastafel einer Querströmung ausgesetzt, wenn er die einander gegenüberliegenden
Düsenmündungen passiert.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden nachfolgend beschrieben. Gleiche oder einander entsprechende
Teile sind in den verschiedenen Ausführungsbeispielen mit übereinstimmenden
Bezugszahlen bezeichnet.
- Figur 1
- zeigt eine Vorrichtung zum Trocknen von liegend geförderten Glastafeln in einer Seitenansicht mit geöffnetem Gehäuse,
- Figur 2
- zeigt das Gehäuseunterteil der Vorrichtung aus Figur 1 mit Einbauten in einer Draufsicht,
- Figur 3
- zeigt das Gehäuseoberteil der Vorrichtung aus Figur 1 mit Einbauten in einer Draufsicht bei abgenommenen Schallschutzdeckel,
- Figur 4
- zeigt als Detail das Gehäuseunterteil in einer Draufsicht wie in Figur 2, reduziert auf die wesentlichsten Bestandteile,
- Figur 5
- zeigt einen in die Förderrichtung gelegten Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung, die der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten ähnelt, aber einen abgewandelten Waagerechtförderer hat,
- Figur 6
- zeigt in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus Figur 5,
- Figur 7
- zeigt in einer Darstellung wie in Figur 6 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
- Figur 8
- zeigt in einer Darstellung wie in Figur 6 eine weitere Abwandlung der Erfindung, und
- Figur 9
- zeigt in einer Darstellung wie in Figur 6 eine weitere Abwandlung der Erfindung.
Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung hat auf einem Gestell 1 ein
Gehäuse bestehend aus einem Gehäuseunterteil 2 und einem Gehäuseoberteil 3
mit einem abnehmbaren Schallschutzdeckel 4. Im Gehäuseunterteil 2 sind auf einem
waagerechten Rahmen 5 eine Walze 6 und parallel dazu drei Wellen 7, auf
welchen in regelmäßigen Abständen Ringe 8 befestigt sind, waagerecht gelagert.
An die drei Wellen 7 schließt ein Luftzufuhrkanal 9 an, welcher parallel zu den
Wellen 7 am Rahmen 5 befestigt ist und eine nach oben weisende Düse 10 aufweist,
welche eine als Schlitz ausgebildete Mündung 11 hat, welche sich parallel
zu den Wellen 7 fast über die gesamte Breite des Rahmens 5 erstreckt. Zwischen
der Mündung 11 der Düse 10 und der ihr nächstliegenden Welle 7 erstreckt sich
längs der Düse 10 eine als ebene Platte ausgebildete Wand 12, welche etwas
tiefer liegt als die obere gemeinsame Tangenzialebene der Ringe 8.
Ein weiterer Luftzufuhrkanal 13 mit nach oben gerichteter Düse 14 und schlitzförmig
ausgebildeter Düsenmündung 15 verläuft in der Nachbarschaft des Luftzufuhrkanals
9 schräg zu diesem, aber ebenfalls waagerecht und ist in derselben
Höhe wie dieser am Rahmen 5 angebracht. Auch auf diesem Luftzufuhrkanal 13
ist anschließend an die Mündung 15 der Düse 14 eine als Platte ausgebildete
Wand 16 vorgesehen, welche sich in derselben Höhe wie die Platte 12 längs der
Mündung 15 erstreckt, und zwar auf der den Wellen 7 zugewandten Seite der
Düse 14.
Zu beiden Seiten des Luftzufuhrkanals 13 sind Zahnriemen 17, 17a gespannt,
welche waagerecht und parallel zueinander höhengleich verlaufen. Für einen Antrieb
der Zahnriemen 17 im Bereich zwischen den beiden Luftzufuhrkanälen 9
und 13 ist eine zu den Wellen 7 parallele Antriebswelle 18 am Rahmen 5 gelagert,
auf welcher eine Anzahl von Zahnrädern 19 befestigt ist, welche in die
Zahnriemen 17 eingreifen. Auf einem Träger 20 neben dem Luftzufuhrkanal 13
sind freilaufende Zahnräder 21 angebracht. Die endlosen Zahnriemen 17 sind um
die Zahnräder 19 und 21 herumgeführt. In entsprechender Weise befinden sich
auf der anderen Seite des Luftzufuhrkanals 13 auf einem Träger 20a weitere
Zahnräder 21a und an dem von der Welle 6 entfernten Ende des Rahmens 5 eine
weitere Antriebswelle 22 mit darauf befestigten Zahnrädern 23. Über diese
Zahnräder 23 und die ihnen benachbarten Zahnräder 21a sind die weiteren
Zahnriemen 17a gespannt. Die Obertrume der Zahnriemen 17 und 17a befinden
sich in derselben Höhe wie die gemeinsame obere Tangenzialebene der Ringe 8.
Ein am Gestell 1 befestigter Elektromotor 24 treibt eine parallel zu den Zahnriemen
17, 17a verlaufende Welle 32, welche über Kegelräder 25 und Zahnriemen
26 die Walze 6, die Wellen 7, 19 und 22 synchron in einer vorgegebenen Förderrichtung
28 antreibt. Der Elektromotor 24, die Welle 32, die Kegelräder 25, die
Zahnriemen 26, die Wellen 7 und die Zahnriemen 17, 17a bilden gemeinsam einen
Waagerechtförderer. Die Ringe 8 auf den Wellen 7 und die Zahnriemen 17,
17a sind zugleich Stützelemente für Glastafeln 30, welche in einer vorgegebenen
Förderrichtung 28 durch die Vorrichtung gefördert werden. Die untere Großfläche
der Glastafeln 30 befindet sich dabei in der durch die obere gemeinsame Tangenzialebene
der Ringe 8 und durch das Obertrum der Zahnriemen 17, 17a definierten,
festliegenden Ebene, welche als die Laufebene 29 der Glastafeln 30 bezeichnet
wird.
Das Gehäuseoberteil 3 hat einen Rahmen 31, in welchem eine Walze 36, drei
Wellen 37 mit darauf befestigten Ringen 38, ein Luftzufuhrkanal 39 und ein Luftzufuhrkanal
43 deckungsgleich zur Walze 6, den Wellen 7 und den Luftzufuhrkanälen
9 und 13 im Gehäuseunterteil 2 angeordnet sind. Im Unterschied zum Gehäuseunterteil
2 sind im Gehäuseoberteil 3 keine Zahnriemen 17, 17a vorgesehen.
Statt dessen sind beidseits neben dem Luftzufuhrkanal 43 zwei Träger 47
und 48 am Rahmen 31 befestigt, welche parallel zum Luftzufuhrkanal 43 verlaufen
und von denen jeder zwei Reihen freilaufende Rollen 49 trägt Außerdem ist
zwischen den beiden Luftzufuhrkanälen 39 und 43 dem Luftzufuhrkanal 39 benachbart
und zu ihm parallel verlaufend eine Welle 50 vorgesehen, welche genauso
ausgebildet ist wie die Wellen 37 und ebenfalls mit Ringen 38 bestückt ist.
Die Ringe 38 und die Rollen 49 haben eine gemeinsame untere Tangenzialebene,
welche zur Laufebene 29 parallel ist. Die Walze 36 sowie die Wellen 37 und
50 werden gemeinsam synchron mit den Wellen 6 und 7 sowie mit den Zahnriemen
17, 17a im Gehäuseunterteil 2 angetrieben. Zu diesem Zweck treibt der
Elektromotor 24 über Getriebeelemente 51 auch eine parallel zur Förderrichtung
28 an der Außenseite des Rahmens 31 verlaufende Welle 52, welche über
Kegelräder 53 und Zahnriemen 54 die Walze 36 sowie die Wellen 37 und 50 synchron
antreibt.
Die Vorrichtung ist dazu eingerichtet, daß ihr die zu trocknenden Glastafeln 30
von einer nicht dargestellten Waschmaschine zugeführt werden. Diese Waschmaschine
würde in den Figuren 1, 2 und 3 an der linken Seite an die Trocknungsvorrichtung
anschließen. Die Waschmaschine hat üblicherweise wie die
Trocknungsvorrichtung ein Unterteil und ein Oberteil und im Unterteil einen höhengleichen
Waagerechtförderer, welcher z.B. durch eine Folge von Wellen ähnlich
den Wellen 7 in der Trocknungsvorrichtung gebildet sein kann. Im Gehäuseoberteil
der Waschmaschine befindet sich üblicherweise eine weitere Gruppe von
Wellen, ähnlich den Wellen 37 im Gehäuseoberteil der Trocknungsvorrichtung.
Zur Anpassung an unterschiedlich dicke Glastafeln 30 ist der Spalt zwischen der
Laufebene 29 und der unteren Tangenzialebene der Ringe 38 verstellbar und
zwar dadurch, daß das Gehäuseoberteil 3 als Ganzes gegenüber dem Gehäuseunterteil
2 angehoben und abgesenkt werden kann. Zu diesem Zweck sind vertikale
Spindeln 55 vorgesehen, welche durch Wellen 56, 57, 58 und Getriebeelemente
59, 60, 61 und 62 miteinander und mit einem Elektromotor 44 verbunden
sind. Zwei Spindeln 55 befinden sich im Bereich der Trocknungsvorrichtung und
zwei weitere Spindeln 55 befinden sich im Bereich der Waschmaschine, so daß
deren Gehäuseoberteile 3 gemeinsam auf und ab bewegt werden können, wozu
sie fest miteinander verbunden werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Trocknungsvorrichtung wird anhand der
Figuren 5 und 6 deutlich. Figur 5 zeigt ein erstes Paar von rechtwinklig zur Förderrichtung
28 verlaufenden Luftzufuhrkanälen 9 und 39 sowie ein zweites Paar
von Luftzufuhrkanälen 13 und 43, welche schräg zur Förderrichtung 28 verlaufen.
Diese Kanäle 9, 39, 13 und 43 sind durch biegsame Zuleitungen 63, 64, 65 und
66 mit einem Gebläse verbunden. Die Luftzuführkanäle 9, 39, 13 und 43 sind aus
Blech geformt und haben einen rechteckigen Querschnitt. Der Laufebene 29
zugewandt haben sie eine Luftaustrittsöffnung 67, welche sich in die schlitzförmige
Düse 10, 10a bzw. 14, 14a fortsetzt, welche sich über die Länge des jeweiligen
Luftzuführkanals 9, 39, 13 und 43 erstreckt. Die Düse 10, 10a, 14, 14a wird
auf der einen Seite begrenzt durch eine schmale Leiste 69, welche an der einen
Seite der Öffnung 67 auf den Luftzufuhrkanal 9, 39, 13 und 43 geschraubt ist,
und auf der anderen Seite durch die breitere Platte 12, 16, 42 und 46 welche auf
der anderen Seite der Öffnung 67 mit dem Luftzufuhrkanal 9, 39, 13 und 43 verschraubt
ist und die für den Trocknungserfolg wichtige Wand bildet. Die Platten
12 und 42 sowie die Platten 16 und 46 liegen einander spiegelbildlich paarweise
gegenüber und begrenzen als Wände einen Kanal 70, durch welchen die Glastafeln
30 hindurchgefördert werden. Durch die Formgebung und Ausrichtung der
Düsen 10, 14, 10a, 14a wird erreicht, daß die Luft mit einer gegen die Förderrichtung
28 gerichteten Bewegungskomponente aus der schlitzförmigen Düsenmündung
11, 15 austritt und im Kanal 70 entgegen der Förderrichtung 28 strömt, wie
es durch Richtungspfeile in Figur 5 und Figur 6 dargestellt ist. Wird eine Glastafel
30 durch den Kanal 70 gefördert, strömt die Luft in dem Kanal 70 zu beiden Seiten
längs der Glastafel 30 der Förderrichtung 28 entgegen und treibt das auf der
Glastafel 30 befindliche Wasser zum hinteren Rand der Glastafel 30, von welchem
es abläuft und abtropft und von einer im Gehäuseunterteil 2 ausgebildeten
Wanne aufgefangen wird.
In der dargestellten Vorrichtung werden die Glastafeln 30 in zwei Stufen getrocknet,
nämlich in einer ersten Stufe im Bereich zwischen den Luftzufuhrkanälen 9
und 39 und in einer zweiten Stufe zwischen den Luftzufuhrkanälen 13 und 43. In
der zweiten Stufe erreicht der hintere Rand der Glastafel 30 die Düsen 14, 14a
nicht gleichzeitig, sondern zunächst an einer der beiden hinteren Ecken und
dann fortschreitend längs des hinteren Randes bis zur anderen hinteren Ecke, so
daß die restlichen Wassertropfen längs des hinteren Randes der Glastafel 30 zu
einer der hinteren Ecken getrieben werden, von dort abtropfen und schließlich
abgeblasen werden.
Bei dem in Figur 5 und Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die
Glastafeln 30 ausschließlich durch Ringe 8 unterstützt, welche auf synchron angetriebenen
Wellen 7 befestigt sind, wobei sich die Wellen 7 nur auf der linken
Seite der Luftzufuhrkanäle 9 und 39 über die gesamte Breite der Vorrichtung erstrecken
können, während sie auf der rechten Seite wegen der schräg verlaufenden
Luftzufuhrkanäle 13 und 43 teilweise verkürzt sind. Um Schlupf der Glastafel
30 zu vermeiden, drücken von oben drehbare Gegenhalter gegen die Glastafel
30, bei welchen es sich teilweise um angetriebene Wellen 37 mit darauf befestigten
Ringen 38 und teilweise um freilaufende Rollen 49 handelt.
Dadurch, daß die Luft im Kanal 70 über eine von den Abmessungen der Wände
12, 16, 42, 46 bestimmte größere Länge mit relativ hoher Geschwindigkeit über
die Glastafeln 30 strömt, ist die Trocknungswirkung besonders gut und die
Feuchtigkeit wird infolge der gegenläufigen Luftströmung in den nassen Bereich
der Trocknungsvorrichtung zurückgeblasen, so daß sie sich nicht wieder auf dem
aus dem Kanal 70 austretenden, bereits getrockneten Teil der Glastafel 30 niederschlägt.
Dazu, daß das nicht geschieht, trägt auch bei, daß durch den im Kanal
70 herrschenden Unterdruck Luft aus dem trockenen Bereich der
Trocknungsvorrichtung, in der gewählten Darstellung in Figur 5 von der rechten
Seite her, in den Kanal 70 gesaugt wird und dadurch einem erneuten Befeuchten
der Glastafel 30 im trockenen Bereich entgegenwirkt. Falls erforderlich, kann zwischen
dem Luftzufuhrkanal 9 und dem Boden des Gehäuseunterteils 2, zwischen
dem Luftzufuhrkanal 39 und dem Schallschutzdeckel 4 des Gehäuseoberteils 3,
zwischen dem Luftzufuhrkanal 13 und dem Boden des Gehäuseunterteils 2 und
zwischen dem Luftzufuhrkanal 43 und dem Schallschutzdeckel 4 des Gehäuseoberteils
3 noch jeweils eine Trennwand vorgesehen sein, welche ihren Ausgangspunkt
von einem Flansch 71 der Kanäle 9, 39, 13 und 43 nimmt und den Innenraum
der Trocknungsvorrichtung in drei Bereiche unterteilt, nämlich in einen nassen
Bereich links von den Luftzufuhrkanälen 9 und 39, in einen halbtrockenen
Bereich zwischen den Luftzufuhrkanälen 9 und 39 auf der einen Seite und 13 und
43 auf der anderen Seite, und in einen trockenen Bereich rechts von den
Luftzufuhrkanälen 13 und 43. Solche Trennwände können verhindern, daß Luftwirbel
Feuchtigkeit im gesamten Innenraum der Vorrichtung verteilen.
Die in Figur 7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Figuren
5 und 6 dargestellten Ausführungsform darin, daß die Leiste 69 gegenüber
den Platten 12 und 42 etwas vorsteht. Dadurch wird der Zwang auf die aus den
Düsen 10, 10a austretende Luft verstärkt, ihren Weg entgegen der Förderrichtung
28 zu nehmen.
Das in Figur 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in
den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß die Leisten 69
mit einer Fase 72 versehen sind, welche das Ansaugen von Luft, dargestellt
durch Pfeile 73, in den Kanal 70 infolge des dort herrschenden Unterdrucks erleichtert.
Eine solche Fase 72 kann auch im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 7
vorgesehen sein.
Das in Figur 9 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Figur
8 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß die obere Platte 42 einen
Fortsatz 74 hat, welcher gegen die Laufebene 29 gerichtet ist. Dadurch kann die
an der Oberseite der Glastafel 30 entlangströmende Luft am hinteren Rand der
Glastafel 30 nach unten umgelenkt werden, was ein Wegblasen von Wassertropfen
vom hinteren Rand der Glastafel 30 begünstigt. Dieses Erfindungsmerkmal
kann auch bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 5, 6 und 7 verwirklicht
werden.
Dadurch, daß die Luft zwangsläufig über einen vorzugsweise 10 bis 15 cm langen
Weg entlang der Glastafel 30 geführt wird, erhält man eine wesentlich verbesserte
Trocknungswirkung. Gleichzeitig wird die Geräuschentwicklung stark
verringert.
Der in den Figuren dargestellte Aufbau kann grundsätzlich auch für eine Vorrichtung
verwendet werden, in welcher die Glastafeln 30 stehend im Durchlauf getrocknet
werden. Dazu ist das Gehäuse mit den vorgesehenen Einbauten von
waagerechter Lage in senkrechte oder annähernd senkrechte Lage zu überführen
und zum Abstützen und Fördern der Glastafeln 30 zusätzlich am Rand des
Rahmens 5 noch eine Zeile von Rollen oder ein Förderband vorzusehen, auf welchem
die Glastafeln 30 beim Durchlauf stehen. Diese Rollen bzw. dieses Förderband
wird synchron mit den Wellen 7, 37 und mit den Zahnriemen 17, 17a
angetrieben.
- 1
- Gestell
- 2
- Gehäuseunterteil
- 3
- Gehäuseoberteil
- 4
- Schallschutzdeckel
- 5
- Rahmen
- 6
- Walze
- 7
- drei Wellen
- 8
- Ringe
- 9
- Luftzufuhrkanal
- 10
- Düse
- 10a
- Düse
- 11
- Mündung
- 12
- Wand
- 13
- Luftzufuhrkanal
- 14
- Düse
- 14a
- Düse
- 15
- Düsenmündung
- 16
- Wand
- 17
- Zahnriemen
- 17a
- Zahnriemen
- 18
- Antriebswelle
- 19
- Zahnrädern
- 20
- Träger
- 20a
- Träger
- 21
- Zahnräder
- 21a
- Zahnräder
- 22
- Antriebswelle
- 23
- Zahnräder
- 24
- Elektromotor
- 25
- Kegelräder
- 26
- Zahnriemen
- 27
- 28
- Förderrichtung
- 29
- Laufebene
- 30
- Glastafeln
- 31
- Rahmen
- 32
- 33
- 34
- 35
- 36
- Walze
- 37
- drei Wellen
- 38
- Ringe
- 39
- Luftzufuhrkanal
- 40
- 41
- 42
- Platte
- 43
- Luftzufuhrkanal
- 44
- Elektromotor
- 45
- 46
- Platte
- 47
- Träger
- 48
- Träger
- 49
- Rolle
- 50
- Welle
- 51
- Getriebeelemente
- 52
- Welle
- 53
- Kegelräder
- 54
- Zahnriemen
- 55
- Spindeln
- 56
- Welle
- 57
- Welle
- 58
- Welle
- 59
- Getriebeelemente
- 60
- Getriebeelemente
- 61
- Getriebeelemente
- 62
- Getriebeelemente
- 63
- Zuleitung
- 64
- Zuleitung
- 65
- Zuleitung
- 66
- Zuleitung
- 67
- Luftaustrittsöffnung
- 68
- 69
- Leiste
- 70
- Kanal
- 71
- Flansch
- 72
- Fase
- 73
- Pfeile
- 74
- Fortsatz
Claims (16)
- Vorrichtung zum Trocknen von gewaschenen Glastafeln (30) im Durchlaufmit einem Gehäuse (2, 3),mit einem Waagerechtförderer, welcher durch das Gehäuse (2, 3) hindurchführt und eine vorgegebene Förderrichtung (28) hat,mit Stützelementen (8, 17, 17a), welche dem Waagerechtförderer zugeordnet sind, die Glastafeln (30) beim Fördern an einer ihrer beiden Großflächen stützen und dadurch eine Laufebene (29) definieren, in welcher die gestützte Großfläche der Glastafeln (30) liegt,und mit einander gegenüberliegenden, von beiden Seiten der Laufebene (29) her gegen diese gerichteten Düsen (10, 10a; 14, 14a),
dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Mündung (11, 15) der Düsen (10, 10a; 14, 14a) jeweils eine Wand (12, 16, 42, 46) anschließt, welche sich annähernd parallel zur Laufebene (29) und sich ausgehend von der jeweiligen Düse (10, 10a; 14, 14a) entgegen der Förderrichtung (28) erstreckt, und daß die Düse (10, 10a; 14, 14a) so ausgebildet und / oder ausgerichtet ist, daß die aus ihr austretende Luft an der Wand (12, 16, 42, 46) entlangströmt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (12, 16, 42, 46) entgegen der Förderrichtung (28) gemessen zwischen 8 cm und 15 cm lang ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (12, 26, 42, 46) entgegen der Förderrichtung (28) gemessen zwischen 9 cm und 12 cm lang ist.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Laufebene (29) und der Wand (12, 16) auf der einen Seite der Laufebene (29) fest und zwischen der Laufebene (29) und der Wand (42, 46) auf der anderen Seite der Laufebene (29) veränderlich und die Wand (42, 46) zu diesem Zweck verschieblich ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Abstand 2 mm bis 5 mm beträgt.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Abstand 3 mm beträgt.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Stützelementen (8, 17, 17a) gegenüberliegend Gegenhalter (38, 49) vorgesehen sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalter (38) den Stützelementen (8), welchen sie gegenüberliegen, gleich sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 4 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebliche Wand (42, 48), die Düse (10a, 14a) von welcher sie ausgeht, und die Gegenhalter (38, 49) auf einem gemeinsamen verschieblichen Träger angebracht sind.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei Paare von einander gegenüberliegenden Düsen (10, 10a; 14, 14a) in Förderrichtung (28) aufeinander folgend angeordnet sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar Düsen (10, 10a) im rechten Winkel zur Förderrichtung (28) und das letzte Paar Düsen (14, 14a) schräg zur Förderrichtung (28) verläuft.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rand der Wand (12, 16, 42, 46) eine unmittelbare Begrenzung der Mündung (11, 15) der Düse (10, 10a; 14, 14a) ist.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Wände, welche im Innern der Düse (10, 10a; 14, 14a) an deren Mündung (11, 15) anschließen, schräg zur Förderrichtung (28) so verlaufen, daß die Ausströmrichtung der Düse (10, 10a; 14, 14a) schräg gegen die Förderrichtung (28) weist.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung (28) an die Düsenmündung (11, 15) anschließende Wand (69) über die Flucht der entgegen der Förderrichtung (28) an die Düsenmündung (11, 15) anschließenden Wand (12, 16, 42, 46) in Richtung gegen die Laufebene (29) vorsteht.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in Förderrichtung (28) an die Düsenmündung (11, 15) anschließende Wand (69) in Förderrichtung (28) von der Laufebene (29) entfernt.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Düse (10a, 14a) entfernten Ende einer von zwei einander gegenüberliegender Wände (42, 46) ein gegen die Laufebene (29) gerichteter Fortsatz (74) vorgesehen ist.
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