DE3630608C2 - - Google Patents

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Richard Hietzge
Siegfried 6430 Bad Hersfeld De Schoessler
Helmut 6431 Hauneck De Wuensche
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/12Controlling movement, tension or position of material
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Description

Die Erfindung betrifft einen Walzenbahntrockner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Walzenbahntrockner werden insbesondere zum Trocknen von dicken (1 mm Dicke und mehr) Furnieren eingesetzt. Sie bestehen aus einer Trockenkammer, die sich modulartig aus hintereinander angeordneten Trocknerfeldern aufbaut und über deren gesamte Länge eine Reihe von Doppelwalzen angeordnet ist. Die Furniere werden zwischen den Ober- und Unterwalzen durch den Trockner befördert, oftmals sind auch mehrere Reihen von Doppelwalzen in verschiedenen Etagen übereinander angeordnet.
Jedes Trocknerfeld ist mit einem Heizregister und einem Querumwälzventilator bestückt. Zur Verbesserung des Trocknungseffektes wird das Trocknungsmedium - üblicherweise erhitzte Luft - über Düsenkästen, die sich zwischen den Doppelwalzen quer zur Förderrichtung erstrecken, von oben und unten auf die Furnieroberflächen geblasen. Damit die Luft beim Umwälzen den Düsenkästen zugeführt wird, verläuft auf der Druckseite des Ventilators neben den Rollenpaaren in Längsrichtung des Trockners eine Druckwand mit Öffnungen, an die jeweils ein Düsenkasten mit seinem Lufteinlaß angeschlossen ist.
Die Walzen sind mit Zapfen an ihren Enden an den senkrechten Trägern eines Rahmens aus Profileisen gelagert. Dazu sind die Träger mit Bohrungen versehen und an ihrer Außenseite sind Lagerkörper mit durchgehenden Lagerbuchsen befestigt, in denen sich die Zapfen drehen. Im Anschluß an die Lagerung sitzen Kettenräder auf den Zapfenenden, über die die Walzen angetrieben werden. Die Druckwand entsteht durch entsprechende Blechverkleidungen jeweils zwischen den senkrechten Trägern.
Ein derartiger, gattungsgemäßer Furniertrockner ist in dem Prospekt "Furniertrockner mit Düsenbelüftung" der Schilde AG beschrieben.
Es ist ein Nachteil derart gestalteter Trockner, daß sich abgenutzte Walzen und ausgeschlagene Lager nur mit großem Aufwand auswechseln lassen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu beheben. Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Einhängung der Lagerkörper in Öffnungen der Druckwand wird darüber hinaus vorteilhafterweise die Konstruktion des Trockners vereinfacht, da die senkrechten Träger des Rahmens auf der Druckseite nicht mehr erforderlich sind. Die Druckwand läßt sich aus großflächigen Blechteilen zusammensetzen, in die die Öffnungen für die Lagerkörper und Düsenkästen eingestanzt sind.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung, bei denen sich die Lagerkörper einfach durch Anheben - bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 4 mit anschließendem Drehen um 90° - nach außen herausziehen lassen. In eingehängter Stellung sitzen die Lagerkörper drehfest, selbst bei einem Anheben um ca. 10 mm ist ein Mitdrehen und Herausfallen der Lagerkörper noch nicht möglich. Dieses Spiel nach oben ist für die Oberwalzen erforderlich, damit ihr Abstand von den Unterwalzen sich unterschiedlichen Furnierdicken anpassen kann. Die Abdeckplatte dichtet die zum Herausheben erweiterte Öffnung der Druckwand gegen Falschlufteintritt ab.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen mit unterschiedlichen Lagerkörpern und Druckwandöffnungen beschrieben. Die Zeichnungen dienen der Erläuterung.
Fig. 1 zeigt grobschematisch einen Querschnitt durch einen Walzenbahntrockner.
Fig. 2a zeigt einen Längsschnitt durch den Trockner entlang der Druckwand (Linie A-B von Fig. 1).
Fig. 2b zeigt einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 2a.
Fig. 2c zeigt einen Querschnitt durch den vergrößert dargestellten Teil.
Die Fig. 3a-b und 4a-b zeigen zwei Beispiele von Lagerkörpern mit den entsprechenden Druckwandöffnungen, wobei in a jeweils die Druckwandöffnung, in b der Lagerkörper und in c der eingehängte Lagerkörper dargestellt ist.
Ein Walzenbahntrockner baut sich baukastenartig aus mehreren hintereinander angeordneten Trockenfeldern 1 mit Umluftventilatoren 2, Heizregistern 3 und Trockenklimaregelungen auf. Über die gesamte Länge des Trockners erstrecken sich eine bis sechs (im vorliegenden Beispiel drei) übereinander verlaufende Walzenbahnen 4.1-4.3, die jeweils von einer Reihe Doppelwalzen 5.1, 5.2 gebildet werden. Entlang jeder Walzenbahn 4 sind jeweils zwischen zwei Doppelwalzen 5 zwei Düsenkästen angeordnet, aus denen das Trocknungsmedium (hier Luft) von oben und unten auf die Furnieroberfläche strömt.
Auf der Druckseite des Ventilators 2 verläuft in Längsrichtung des Trockners neben den Walzen 5 eine Druckwand 6 mit Öffnungen 7, an denen die Lufteintrittsöffnungen der Düsenkästen angeschlossen sind. Die Druckwand 6 ist mit weiteren Öffnungen 8 versehen, in denen, wie im folgenden näher erläutert, die Walzen 5 an einer Seite gelagert sind.
Die Walzenlagerung besteht aus einem Lagerkörper 9 mit durchgehender Lagerbuchse 10, durch die an den Enden der Walzen 5 befestigte Zapfen 11 durchgesteckt werden können. Im Betrieb sind die Lagerkörper 9 in den Druckwandöffnungen 8 drehfest eingehängt. Zum Auswechseln können die Lagerkörper 9 nach Anheben nach außen von den Zapfen 11 abgezogen werden. Auf der Saugseite sind die Walzen 5 ebenfalls mit Zapfen 11 in Lagerkörpern gelagert, die zweckmäßigerweise dieselbe Form wie die auf der Druckseite aufweisen. Hier sind am Ende der Zapfen 11 Kettenräder 12 festgeschraubt, über die die Walzen 5 angetrieben werden. Die Lagerkörper dieser Seite sind in senkrechte Lagerhalter, die an horizontalen Trägern befestigt sind - ebenfalls heraushebbar - eingehängt. Jede Walze 5 kann daher ohne Abschrauben des Kettenrades 12 ein- und ausgebaut werden. Lediglich zum Austausch der saugseitigen Lagerkörper ist ein Abschrauben erforderlich.
Die Lagerkörper 9 bestehen jeweils aus einem in etwa zylindrische Grundkörper 13, in den die durchgehende Lagerbuchse 10 eingepaßt ist. Der Grundkörper 13 verbreitert sich an einem Ende flanschartig zu einer Platte 14, deren Größe so bemessen ist, daß sie die gesamte Druckwandöffnung 8 in eingehängter Stellung abdeckt. In einem Abstand entsprechend der Druckwanddicke von der Platte 14 befinden sich an beiden Seiten senkrechte, vom Umfang waagrecht wegstehende Vorsprünge 15, so daß beiderseits senkrechte Führungsnuten 16 zwischen der Abdeckplatte 14 und den Vorsprüngen 15 entstehen, in die in eingehängter Stellung die unteren, seitlichen Begrenzungen der Druckwandöffnungen 8 eingreifen. Im oberen Bereich erweitert sich die Druckwandöffnung 8 passend zum senkrechten Querschnitt 6 durch die Vorsprünge 15 des Lagerkörpers 9 (Vorsprungsquerschnitt), so daß der Lagerkörper 9 nach Anheben aus der Druckwand 6 herausgezogen werden kann. Ebenso kann er von außen mit seinen Vorsprüngen 15 durch die Öffnung eingeschoben und durch Absenken arretiert werden. Die Lagerkörper 9 können ebenso um 180° gedreht eingehängt werden. So läßt sich die obere Lagergleitfläche ebenfalls nutzen und man erhält doppelte Standzeiten.
In der Ausführungsform nach Fig. 3a-b haben die seitlichen Vorsprünge 15 die Form von zwei waagrecht im Abstand übereinander wegstehenden Zähnen 15.1, 15.2, wobei die Lücke 17 zwischen den Zähnen 15.1, 15.2 größer ist als die Höhe der unteren Zähne 15.2. Die Führungsnuten 16 verlaufen so - unterbrochen durch die Lücken 17 zwischen den Zähnen 15.1, 15.2 - seitlich senkrecht zwischen den Zähnen 15.1, 15.2 und der Abdeckplatte 14.
Die Druckwandöffnung 8.1 hat im oberen Teil die Form des Vorsprungsquerschnitts - zum besseren Herausziehen etwas erweitert -, nach unten ist die Öffnung 8.1 rechteckig um etwas mehr als die Höhe der unteren Zähne 15.2 verlängert. Ihre Breite entspricht in diesem Bereich, ebenso wie im oberen, schmaleren Teil, dem Abstand zwischen den Führungsnuten 16.
Zum Einsetzen in die Druckwandöffnung 8.1 wird der Lagerkörper 9.1 in die Stellung gemäß Fig. 3b gebracht, in der sich die Zähne 15.1, 15.2 auf der Höhe der entsprechenden Verbreiterung der Druckwandöffnung 8.1 befinden. In dieser Stellung können die Zähne 15.1, 15.2 in waagrechter Richtung - wie durch einen Pfeil veranschaulicht - durch die Verbreiterung hineingeschoben werden. Danach wird der Lagerkörper 9.1 durch Absenken arretiert, wie durch einen zweiten Pfeil symbolisiert.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4a-b hat die Druckwandöffnung 8.2 in etwa die Form eines Schlüssellochs: Im unteren Bereich ist sie rechteckig, nach oben erweitert sie sich zu einer Kreisform. ZumEinsetzen des Lagerkörpers wird dieser in die Stellung gemäß Fig. 4b gebracht, in der sich der Grundkörper in gleicher Höhe wie der kreisförmige Teil der Öffnung 8.2 befindet. In dieser Stellung lassen sich die von beiden Seiten des Grundkörpers 13 abstehenden plattenförmigen Vorsprünge 15.3 - in Fig. 4b oben und unten - in waagerechter Richtung in den kreisförmigen Teil der Öffnung 8.2 hineinschieben. Danach läßt sich der Lagerkörper 9.1 um 90 Grad drehen und absenken, wie durch Pfeile veranschaulicht.
In der eingehängten Stellung hat der senkrechte Querschnitt durch die Vorsprünge 15.3 die Form eines liegenden Rechtecks, und es bestehen zwischen den Vorsprüngen 15.3 und der Abdeckplatte 14 seitlich senkrechte, durchgehende Führungsnuten 16 (in Fig. 4b waagerecht liegend). Die Höhe des rechteckigen Teils der Druckwandöffnung 8.2 beträgt mindestens 15 mm, seine Breite entspricht der Höhe der seitlichen Vorsprünge 15.3. Der Durchmesser des kreisförmigen Teils ist größer als die Höhe, jedoch kleiner als die Breite des Querschnitts durch die Vorsprünge 15.3. In der eingehängten Stellung verläuft daher auch ein Teil der kreisförmigen seitlichen Begrenzung der Druckwandöffnung 8.2 in den Führungsnuten 10. Der Lagerkörper 9.1 läßt sich um 10 mm anheben, ohne daß die drehfeste Führung verlassen wird.

Claims (5)

1. Walzenbahntrockner, insbesondere zum Trocknen von Furnieren,
  • - mit einer Reihe von Doppelwalzen als Förderorgan, wobei die Walzen beidseitig mit Zapfen in Lagerkörpern gelagert sind,
  • - mit einer längs neben der Förderstrecke verlaufenden Druckwand mit Öffnungen für ein Trocknungsmedium,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (9) drehfest und heraushebbar in Öffnungen (8) der Druckwand (6) eingehängt sind.
2. Walzenbahntrockner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • a) einen Lagerkörper (9) aus einem in etwa zylindrischen Grundkörper (13) mit Lagerbuchse (10), der sich an einem Ende zu einer flanschartigen Abdeckplatte (14) verbreitert, und mit seitlichen Vorsprüngen (15) im Abstand von der Abdeckplatte (14), wodurch beidseitig senkrecht Führungsnuten (16) entstehen, und
  • b) eine auf den Lagerkörper (9) angepaßte Druckwandöffnung (8), deren seitliche Begrenzungen im unteren Bereich in die Führungsnuten (16) einpassen, und die sich im oberen Bereich passend zum senkrechten Querschnitt des Lagerkörpers (9) durch die Rücksprünge erweitert, und
  • c) eine Abdeckplatte (14), die die gesamte Druckwandöffnung (8) abdeckt.
3. Walzenbahntrockner nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
  • a) einen Lagerkörper (9) mit Vorsprüngen in Form zweier übereinander vorspringender Zähne (15,1, 15.2), deren Abstand voneinander größer ist als die Höhe der unteren Zähne (15.2), und
  • b) eine Druckwandöffnung (8.1), die
    • b1) im oberen Teil dem Vorsprungsquerschnitt entspricht und
    • b2) im unteren Teil in Rechteckform um mindestens die Höhe der unteren Zähne (15.2) auf einer dem Abstand der Führungsnuten (16) entsprechenden Breite verlängert ist.
4. Walzenbahntrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der senkrechte Querschnitt durch die Vorsprünge (15.3) des Lagerkörpers (9.1) im wesentlichen die Form eines liegenden Rechtecks hat, und
  • b) die Druckwandöffnung (8.2) sich schlüssellochförmig von unten aus einer Rechteckform zu einer Kreisform erweitert, wobei
    • b1) die Breite des rechteckigen Teils der Druckwandöffnung (8.2) der Höhe des Vorsprungs (15.3) entspricht und seine Höhe mindestens 15 mm beträgt, und
    • b2) der kreisförmige Teil einen Durchmesser größer als die Höhe und geringer als die Breite des Vorsprung (15.3) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19844228C2 (de) * 1998-09-26 2002-10-31 Babcock Bsh Gmbh Walzenbahntrockner insbesondere zum Trocknen von Furnieren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1629095A1 (de) * 1965-10-29 1971-01-28 Tromag Trockenapp Und Maschb G Walzenbahntrockner fuer flaechiges Gut,insbesondere Furniere
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