DE8532778U1 - Walzenbahntrockner, insbesondere für Furniere - Google Patents
Walzenbahntrockner, insbesondere für FurniereInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
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Description
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i i
* I
3 -
Krefeld, den 14. November 1985
973-ΡΛΤ/ϋΙ/,-ΤΜ/1ιο -H 85/U7 GM
J5O9OI51
973-ΡΛΤ/ϋΙ/,-ΤΜ/1ιο -H 85/U7 GM
J5O9OI51
BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT
vormals Büttner-Schilde-Haas Aü
Ί Krefeld 11
vormals Büttner-Schilde-Haas Aü
Ί Krefeld 11
>Valzenbahntrocknerj Insbesondere für Furniere
Die Neuerung betrifft einen V/alzenbahntrockner gemäß dem |
Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. I
Walzenbahntrockner werden insbesondere zum Trocknen von dicken
(1 mm Dicke und mehr) Purnieren eingesetzt;. Sie bestehen aus
(1 mm Dicke und mehr) Purnieren eingesetzt;. Sie bestehen aus
einer Trockenkammer, die sich nodulartig aus hintereinander an- ι
geordneten Trocknerfeldern aufbaut und über deren gesamte Länge I
eine Reihe von Doppelwalzen angeordnet ist. Die Purniere werden ,
zwischen den Ober- und Unterwalzen durch den Trockner befördert^ |
oftmals sind auch mehrere Reihen von Doppelwalzen in verschiede- ]
nen Etagen übereinander angeordnet. ^
Jedes Trocknerfeld ist mit einem Heizregister und einem Querum- ;
wälzventilator bestückt. Zur Verbesserung des Trocknungseffektes I
wird das Trocknungsmedium - üblicherweise erhitzte Luft - über
Düsenkästen, die sich zwischen den Doppelwalzen quer zur Föeder- ί
richtung erstrecken, von oben und unten auf die Purnierober- |
flächen geblasen. Damit die Luft beim Umwälzen den Düsenkästen S
zugeführt wird, verläuft auf der Druckseite des Ventilators neben I
den Rollenpaaren in Längsrichtung des Trockners eine Druckwand |
mit öffnungen, an die jeweils ein Düsenkasten mit seinem Luftein- 1
laß angeschlossen Ist. |
Die Walzen sind mit Zapfen an ihren Enden an den senkrechten
Trägern eines Rahmens aus Profileisen gelagert. Dazu sind die
Träger mit Bohrungen versehen und an ihrer Außenseite sind
Trägern eines Rahmens aus Profileisen gelagert. Dazu sind die
Träger mit Bohrungen versehen und an ihrer Außenseite sind
ti··
-H-
Lagerkörper mit durchgehenden Lagerbüchsen befestigt, in denen
sich die Zapfen drehen. Im Anschluß an die Lagerung sitzen Kettenräder auf den Zapfenenden, über die die Walzen angetrieben
werden. Die Druckwand entsteht durch entsprechende Blechverklei-'
den jeweils zwischen dsvi senkrechten Trägern·
Ein derartiger, gattungsgemäßer Purniertrockner Lst in dem
Prospekt "Furnlertrockner mit Düsenbelüftung" der Schilde AG fj
beschrieben.
10
10
Es ist ein Nachteil derart gestalteter Trockner, daß sich abgenutzte
Walzen und ausgeschlagene Lager nur mit großem Aufwand auswechseln lassen.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu beheben. Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des
Schutzanspruchs 1 gelöst.
Durch die Einhängung der Lagerkörper in Öffnungen der Druckwand
wird darüber hinaus vorteilhafterweise die Konstruktion des Trockners vereinfacht, da die senkrechten Träger des Rahmens auf der
Druckseite nicht mehr erforderlich sind. Die Druckwand läßt sich aus großflächigen Blechte ilen zusammensetzen, in die die öffnungen
für die Lagerkörper und Düsenkasten eingestanzt sind.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausführungsformen der Neuerung, bei denen sich die Lagerkörper einfach durch Anheben bei
der Ausführungsform nach Schutzanspruch 4 mit anschließendem
Drehen um 90 ° - nach außen herausziehen lassen. In eingehängter Stellung sitzen die Lagerkörper drehfest, selbst bei einem Anheben
um ca. 10 mm ist ein Mitdrehen und Herausfallen der Lagerkörper noch nicht möglich. Dieses Spiel nach oben ist für die
Oberwalzen erforderlich, damit ihr Abstand von den Unterwalzen sich unterschiedlichen Furnierdicken anpassen kann. Die Abdeckplatte
dichtet die zum Herausheben erweiterte öffnung der Druckwand gegen Falschlufteintritt ab.
im folgenden wird die Neuerung anhand von zwei Ausführungsbe[spielen
mit unterschiedlichen Lagerkörpern und Druckwand-Öffnungen beschrieben» Die Zeichnungen dienen der Erläuterung.
Figur 1 zeigt grobschematisch einen Querschnitt durch einen
Walzenbahntrockner.
Figur 2a zeigt einen Längsschnitt durch den Trockner entlang der Druskwand (Linie A-B von Figur 1).
15
Figur 2b zeigt einen vergrößerten Ausschnitt von Figur 2a.
Figut'2c zeigt einen Querschnitt durch den vergrößert dargestellten
Teil.
20
Die Figuren 3a-c und 4a-c zeigen zwei Beispiele von Lagerkörpern
mit den entsprechenden Druckwandöffnungen, wobei in a jeweils die Druckwandöffnung, in b der Lagerkörper und in c der
eingehängte Lagerkörper dargestellt ist.
25
Ein Walzenbahntrockner baut sich baukastenartig aus mehreren hintereinander
angeordneten Trockenfeldern 1 mit Umluftventilatoren
2, Heizregistern 3 und Trockenklimaregelungen auf. Über die
gesamte Länge des Trockners erstrecken sich eine bis sechs (im vorliegenden Beispiel drei) übereinander verlaufende Walzenbahnen
4.1-4.3, die jeweils von einer Reihe Doppelwalzen 5-1, 5-2
gebildet werden. Entlang jeddv Walzenbahn 4 sind jeweils zwischen zwei Doppelwalzen 5 zwei Düsenkasten angeordnet, aus denen das
Trocknungsmedium (hier Luft) von oben und unten auf lie
Furnieroberfläche .·■?&rrönt,, ,,,. .... ..
4* ■ * « rf a f · ·«
it « » t a · » 4
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Auf der Druckseite des Ventilators 2 verläuft in Längsrichtung des Trockners neben den Wa.laan 5 eine Druckwand 6 -nlt
öffnungen 7, an denen die Lufteintrittsöffnungen der Düsenkästen
angeschlossen sind. Die Druckwand 6 Ist mit weiteren öffnungen 8
'i 5 versehen, in denen, wie im folgenden näher- er-läutöi't, die
.< Walzen 5 an einer Seite gelagert sind.
$ Die Walzenlagerung besteht aus einem Lagerkörper 9 mit durch-
i; gehender Lagerbuchse 10, durch die an den Enden der Walzen 5
befestigte Zapfen 11 durchgesteckt werden können. Im Betrieb sind die Lagerkörper 9 in den Druckwandöffnungen 8 drehfest
eingehängt. Zum Auswechseln können die Lagerkörper 9 nach Anheben nach außen von den Zapfen 11 abgezogen werden. Auf der Saugseite
sind die Walzen 5 ebenfalls mit Zapfen 11 in Lagerkörpern gelagert, die zweckmäliigerweise dieselbe Form wie die auf der
Druckseite aufweisen. Hier sind am Ende der Zapfen 11 Kettenräder 12 festgeschraubt, über die die Walzen 5 angetrieben werden.
Die Lagerkörper dieser Seite sind in senkrechte Lagerhalter, die an horizontalen Trägern befestigt sind - ebenfalls herai'shebbar eingehängt.
Jede Walze 5 kann daher ohne Abschrauben des Kettenrades 12 ein- und ausgebaut werden. Lediglich zum Austausch
der saugseitigen Lagerkörper ist ein Abschrauben erforderlich.
Die Lagerkörper 9 bestehen jeweils aus einem in etwa zylindrische
ürundkörper 13, in den die durchgehende Lagerbuchse 10 eingepaßt
ist. Der Grundkörper 13 verbreitert sich an einem Ende flanschartig zu einer Platte 14, deren Größe so bemessen ist, daß
sie die gesamte Druckwandöffnung 8 in eingehängter Stellung abdeckt. In einem Abstand entsprechend der Druckwanddicke von der
Platte 14 befinden sich an beiden Seiten senkrechte, vom Umfang waagrecht wegstehende Vorsprünge 15, so daß beiderseits senkrechte
Führungsnuten 16 zwischen der Abdeckplatte 14 und den , Vorsprüngen 15 entstehen, in die In eingehängter Stellung die
unteren, seitlichen Begrenzungen der Druckwandöffnungen 8 ein-
35 greifen. Im oberen..Bfmei&ft,,e,nw?i.t"«ert sich die Oruckwandöffnung 8
• ••ι »">
· - Hi
passend zum senkrechten Querschnitt 6 durch die Vorsprünge 15 des Lagerkörpers 9 (Vorsprungsquerschnitt), so daß der Lagerkörper
nach Anheben aus der Druckwand 6 herausgezogen werden kann. Kbenso kann er von außen mit seinen Vorsprüngen 15 durch die
öffnung eingeschoben and durch Absenken arretiert werden. Die Lagerkörper 9 können ebenso um l80 ° gedreht eingehängt werden.
So läßt sich die obere Iagergleitfläche ebenfalls nutzen und man
erhält doppelte Standzeiten.
In der Ausführungsform nach Figur 3a-c haben die seitlichen Vorsprünge
15 die Form von zwei waagrecht im Abstand übereinander wegstehenden Zähnen 15·1, 15«2, wobei die Lücke 17 zwischen den
Zähnen 15.1, 15.2 größer ist als die Höhe der unteren Zähne 15.2.
Die Führungsnuten 16 verlaufen so - unterbrochen durch die Lücken 17 zwischen den Zähnen 15-1, 15.2 - seitlich senkrecht zwischen
den Zähnen 15-1, 15.2 und der Abdeckplatte 14.
Die Druckwandöffnung 8.1 hat im oberen Teil die Form des
Vorsprungsquerschnitts - zum besseren Herausziehen etwas erwettert
-, nach unten Ist die Öffnung 8.1 rechteckig uin etwas
mehr als die Höhe der unteren Zähne 15.2 verlängert. Ihre Breite entspricht in diesem Bereich, ebenso wie im oberen, schmaleren
ToLl, dem Abstand /,wischen den Führungsnuten 16.
/'Jm Herausz Lehen wird der Lager kor per 9.1 angehoben, bis die
^ähne 15.1, 15.2 sich auf Höhe der entsprechenden Verbreiterung
der üruckwandöffnuriK tf.l befinden. In dieser Stellung können die
15 dur>:h JLi? öffnung;·· nach außen gezogen werden.
JO In der Aus führungsform nach Figur ifa-c stehen Von beiden Selten
des Ururidkörperö 13 plattenförmig^ Vorsprünge 15.3 parallel zu
der Abdeckplatte l'l ab. Der senkrechte Querschnitt durch die Vorspringe
I5.3 hat (lih'ir die Porin einer, 1 Legenden Rechtecks, und es
entstehen awlßuhnn ilen Vorspr'üngen 15· 3 und der Abduckplatte Ul
·* ti» ·ι «tu
-βseitlich senkrechte, durchgehende Pührungsnuten 16. Die Druckwandöffnung
8.2 hat in etwa die Form eines Schlüssellochs: im unteren Bereich ist sie rechteckig, nach oben erweitert sie sich
zu einer Kreisform. Die Höhe des rechteckigen Teils betragt
mindestens 15mm, seine Breite entspricht der Höhe der seitlichen Vorsprünge. Der Durchmesser des kreisförmigen Teils ist größer als
die Höhe, jedoch kleiner als die Breite des Querschnitts durch die Vor.^prünge 15-3· In eingehängter Stellung verläuft daher auch
ein Teil der kreisförmigen seitlichen Begrenzung der Druckwand-Öffnung 8.2 in den Pührungsnuten 16.
Zum Herausziehen wird der Lagerkörper 9·1 angehoben, bis sich der Grundkörper 13 in dem kreisförmigen Teil der Öffnung 8.2 befindet.
In dieser Stellung läßt er sich um 90° drehen. Nach dieser Drehung - er hat dann die in Figur Ib gezeigte Stellung - wird er
wieder etwas abgesenkt, anschließend ist es möglich, ihn aus der Öffnung herauszuziehen. Auch in dieser Ausführungsform läßt sich
der Lagertcörper 9-1 10 mm anheben, ohne daß die drehfeste
Führung verlassen wird.
Claims (1)
- Krefeld, den 14. November 1985 973-PAT/LIZ-TH/ho -H 85/07 GM J5O9O51BABCUGK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT
vormals Büttner-Schilde-Haas AG
Krefeld 11Senutzansprüche1. Walzenbahntrockner, Insbesondere zum Trocknen von Furnieren,- mit einer Reihe von Doppelwalzen als Förderorgan, wobei die Walzen beidseitig mit Zapfen in Lagerkörpern gelagert sind,- mit einer längs neben der Förderstrecke verlaufenden Druckwand mit öffnungen für ein Trocknungsmedium,dadurch gekennzeichnet, daS die Lagerkörper (9) einer Seite (Druckseite) drehfest heraushebbar in öffnungen (8) der Druckwand (6) eingehängt sind.2. Walzenbahntrockner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcha) einen Lagerkörper (9) aus einem in etwa zylindrischen Grundkörper (13) mit Lagerbuchse (10), der sich an einem Ende zu einer flanschartigen Platte (14) (Abdeckplatte) verbreitert, und mit seitlichen Vorsprüngen (15) im Abstand von der Abdeckplatte (14), wodurch beidseitig senkrechte Führungsnuten (16) entstehen, undb) einer auf den Lagerkorper (9) angepaßte DruckwandöTfnung (8), deren seitliche Begrenzungen Im unteren Bereich In die Führungsnuten (16) einpassen, und die sich Im oberen Bereich passend /,um .-senkrechten Querschnitt des Lager kor pe rs ι. ) ) durch die Vorsprünge ( L 5) (Vorsprung.-?.juertschnItt) erweitert, und25 «) durch eine Abdeckplatte (14), die die gesamte Druck-wandöffnung (8) abdeckt.r · ·* α( 3· Walzenbahntrockner nach Anspruch 2, gekennzeichnet durcha) einen Lagerkörper (9) mit Vorsprüngen in Form zweier übereinander vorspringender Zähne (15,1, 15.2), deren Abstand voneinander größer ist als die Höhe der unteren Zähne[ 5 (15.2), undb) durch eine Druckwandöffnung (8.1), diebl) im oberen Teil dem Vorsprungsquerschnitt entspricht und b2) im unteren Teil in Rechteckform um mindestens die Höhe der unteren Zähne (15·2) auf einer dem Abstand der Führungsnuten (16) entsprechenden Breite verlängert 1st.4. Walzenbahntrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßa) der senkrechte Querschnitt durch die Vorsprünge (15.3) des Lagerkörpers (9.1) (Vorsprungsquerschnitt) im wesentlichendie Form eines liegenden Rechtecks hat, undb) die Druckwandöffnung (8.2) sich schlüssellochförinig von unten aus einer Rechteckform zu einer Kreisformerweitert, wobeibl) die Breite des rechteckigen Teils der Höhe des Vorsprungsquerschnitts entspricht und seine Höhe mindestens 15 mm beträgt, und
b2) der kreisförmige Teil einen Durchmesser größer als dieHöhe und geringer als die Breite des Vorcsprungsquersohnltts aufweist.I f«*4 4«l« Il IfIIIIII I I · i « * « Il
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DE8532778U DE8532778U1 (de) | 1985-11-21 | 1985-11-21 | Walzenbahntrockner, insbesondere für Furniere |
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IT22121/86A IT1197907B (it) | 1985-11-21 | 1986-10-24 | Essiccatoio con pista a cilindri specialmente per fogli di impiallacciatura |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8532778U DE8532778U1 (de) | 1985-11-21 | 1985-11-21 | Walzenbahntrockner, insbesondere für Furniere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8532778U1 true DE8532778U1 (de) | 1986-02-27 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8532778U Expired DE8532778U1 (de) | 1985-11-21 | 1985-11-21 | Walzenbahntrockner, insbesondere für Furniere |
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FI (1) | FI87113C (de) |
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- 1985-11-21 DE DE8532778U patent/DE8532778U1/de not_active Expired
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1986
- 1986-10-01 FI FI863966A patent/FI87113C/fi active IP Right Grant
- 1986-10-24 IT IT8623477U patent/IT209591Z2/it active
- 1986-10-24 IT IT22121/86A patent/IT1197907B/it active
Also Published As
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IT209591Z2 (it) | 1988-10-10 |
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