EP1029781A2 - Verstellpropeller, insbesondere für Motor- und Sportboote - Google Patents

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EP1029781A2
EP1029781A2 EP99122538A EP99122538A EP1029781A2 EP 1029781 A2 EP1029781 A2 EP 1029781A2 EP 99122538 A EP99122538 A EP 99122538A EP 99122538 A EP99122538 A EP 99122538A EP 1029781 A2 EP1029781 A2 EP 1029781A2
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H3/00Propeller-blade pitch changing
    • B63H3/06Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical
    • B63H3/08Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical fluid
    • B63H3/081Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical fluid actuated by control element coaxial with the propeller shaft
    • B63H3/082Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical fluid actuated by control element coaxial with the propeller shaft the control element being axially reciprocatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H3/02Propeller-blade pitch changing actuated by control element coaxial with propeller shaft, e.g. the control element being rotary
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B61/04Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
    • F02B61/045Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers for marine engines

Definitions

  • a threaded hole 9 in the center for a self-locking thread ie a thread with a small pitch.
  • An associated thread end 10 is guided in the threaded bore 9 at the end of an adjusting shaft 11.
  • the adjusting shaft 11 extends through the hollow propeller shaft 5, it is mounted axially immovably at 12 in the area of the bevel gear 4, ie outside the propeller hub 6.
  • the adjusting shaft 11 carries a threaded end 13 of a non-self-locking thread, that is, a thread with a large pitch.
  • This threaded end 13 is guided in an associated threaded bore 14 which is arranged at the end of a piston rod 15.

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verstellpropeller, insbesondere für Motor- und Sport-boote, dessen Propellerflügel mit in der Propellernabe (6) geführten Verstellstangen verstellbar sind, deren freie Enden an einem Joch (8) befestigt sind, das an einen doppelt wirkenden Hubzylinder angeschlossen ist. Um eine unerwünschte Verstellung der Steigung der Propellerflügel auf einfache Weise zu vermeiden und außerdem die Steigung der Propellerflügel feinfühliger einstellen zu können, soll das Joch (8) über ein selbsthemmendes Gewinde mit einer Verstellwelle (11) verbunden sein, an deren anderen Ende die drehfest geführte Kolbenstange (15) des Hubzylinders über ein nicht-selbsthemmendes Getriebe (13) angreift. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft einen Verstellpropeller, insbesondere für Motor- und Sportboote, dessen Propellerflügel mit in der Propellernabe geführten Verstellstangen verstellbar sind, deren freie Enden an einem Joch befestigt sind, das an einen doppelt wirkenden Hubzylinder angeschlossen ist. Derartige Verstellpropeller sind bekannt (US-Patent 5073134). Mittels eines gesteuerten oder geregelten Hydrauliksystems und des davon beaufschlagten Hubzylinders kann die Steigung der Propellerflügel schnell und sicher eingestellt werden. Dementsprechend kann bei diesen Verstellpropellern die Steigung auch während der Beschleunigungsphase des Bootes so verändert werden, daß die Drehzahlen des motorischen Antriebs innerhalb vorgegebener Grenzen bleiben. Zum Manövrieren kann die Steigung der Propellerflügel auch so eingestellt werden, daß der Verstellpropeller einen Schub in Gegenrichtung erzeugt.
Bei Verstellpropellern für in See gehende Schiffe sind Systeme bekannt, die eine einmal eingestellte Steigung der Propellerflügel unverändert halten (DE 31 18 230 A1). Das erfordert allerdings einen erheblichen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine unerwünschte Verstellung der Steigung der Propellerflügel auf einfache Weise zu vermeiden. Außerdem soll die Steigung der Propellerflügel feinfühliger eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Joch über ein selbsthemmendes Gewinde mit einer Verstellwelle verbunden ist, an deren anderen Ende die drehfest geführte Kolbenstange des Hubzylinders über ein nicht-selbsthemmendes Gewinde angreift. Eine selbsthemmendes Gewinde besitzt eine so kleine Steigung, daß Gewindemutter und Gewindezapfen nur durch gegenseitiges Verdrehen verstellt werden können. Ein nicht-selbsthemmendes Gewinde besitzt eine so große Steigung, daß Gewindemutter und Gewindezapfen auch durch axiale Bewegung gegeneinander verstellt werden können. Dementsprechend wird bei dem eingangs beschriebenen Propeller durch Verstellung des doppelt wirkenden Hubzylinders bzw. seiner Kolbenstange die Verstellwelle mittels des nicht-selbsthemmenden Gewindes in Drehung versetzt, so daß sie über das selbsthemmende Gewinde das Joch in axialer Richtung bewegt. Vom Joch wird über die Verstellstangen die Steigung der Propellerflügel entsprechend geändert. Bei Ausfall des dem doppelt wirkenden Hubzylinders zugeordneten Hydrauliksystems, insbesondere bei Druckabfall, kann sich die Steigung der Propellerflügel nicht selbsttätig ändern, weil das selbsthemmende Gewinde eine Drehung der Verstellwelle und damit eine Axialverschiebung der Kolbenstange verhindert. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das nicht-selbsthemmende Gewinde einerseits und das selbsthemmende Gewinde andererseits gleichsam ein untersetzendes Getriebe zwischen dem Weg des Kolbens im doppelt wirkenden Hubzylinder und dem Weg des Joches bzw. der Verstellstangen bilden. Dadurch läßt sich die Steigung der Propellerflügel wesentlich feinfühliger einstellen. Hinzu kommt, daß bei dementsprechend größeren Wegen der Kolbenstange im Hubzylinder mit weniger präzisen hydraulischen Ventilen und weniger empfindlichen elektronischen Meßsystemen für die Steuerung gearbeitet werden kann.
In konstruktiver Hinsicht ist eine bevorzugte Ausführung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Joch eine Gewindebohrung und ein Ende der Verstellwelle ein zugeordnetes Gewindeende aufweist. Grundsätzlich könnte die Anordnung auch umgekehrt sein, also ein Joch mit Gewindeende und eine Verstellwelle mit Gewindebohrung.
Die Kolbenstange weist vorzugsweise eine Gewindebohrung und das andere Ende der Verstellwelle ein zugeordnetes Gewindeende auf. Auch hierbei könnte die Anordnung umgekehrt derart sein, daß die Kolbenstange ein Gewindeende und das andere Ende der Verstellwelle eine zugeordnete Gewindebohrung aufweist.
Bei einer Ausführung mit einer Propellernabe, die an einer hohlen Propellerwelle befestigt ist, wobei die Propellerwelle außerhalb der Propellernabe über ein Getriebe an eine Antriebswelle gekuppelt ist, wobei auch der Hubzylinder außerhalb der Propellernabe angeordnet ist, soll erfindungsgemäß die Verstellwelle in der hohlen Propellerwelle angeordnet und axial unverschieblich gelagert sein. Insbesondere soll die Verstellwelle außerhalb der Propellernabe axial unverschieblich gelagert sein.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; die einzige Figur zeigt schematisch und teilweise einen Schnitt durch den unteren Teil eines Außenbordmotors mit Verstellpropeller.
Im nur angedeuteten Gehäuse 1 eines Außenbordmotors für Motor- oder Sportboote ist eine Antriebswelle 2 geführt, die über ein Kegelradgetriebe 3, 4 eine hohle Propellerwelle 5 antreibt. Auf der Propellerwelle 5 ist eine Propellernabe 6 in üblicher Weise befestigt. Am Umfang der Propellernabe 6 sind nicht dargestellte Propellerflügel in an sich bekannter Weise (z.B. wie in der US 5 073 134 beschrieben) angeordnet und gelagert. Zur Verstellung der Propellerflügel dienen in der Propellernabe geführte Verstellstangen 7, die in der Zeichnung nur teilweise wiedergegeben sind und deren freie, über das Ende der Propellernabe hinausragende Enden über ein Joch 8 miteinander verbunden sind.
Im Joch 8 befindet sich mittig eine Gewindebohrung 9 für ein selbsthemmendes Gewinde, d.h. ein Gewinde mit kleiner Steigung. In der Gewindebohrung 9 ist ein zugeordnetes Gewindeende 10 am Ende einer Verstellwelle 11 geführt. Die Verstellwelle 11 erstreckt sich durch die hohle Propellerwelle 5, sie ist im Bereich des Kegelradgetriebes 4, also außerhalb der Propellernabe 6, axial unverschieblich bei 12 gelagert.
Am anderen Ende trägt die Verstellwelle 11 ein Gewindeende 13 eines nicht-selbsthemmenden Gewindes, also eines Gewindes mit großer Steigung. Dieses Gewindeende 13 ist in einer zugeordneten Gewindebohrung 14 geführt, die am Ende einer Kolbenstange 15 angeordnet ist. Die Kolbenstange 15 ist durch zumindest eine sich in axialer Richtung erstreckende Nut-Feder-Verbindung 16 drehfest in einer mit der Propellerwelle 5 verbundenen und der damit rotierenden Lagerbuchse 17 gelagert. Die Kolbenstange 15 ist mit einem Kolben 18 verbunden, der axial verschieblich in einem zugeordneten Zylinder 19 angeordnet ist. An beiden axialen Enden des Zylinders 19 befinden sich Hydraulikanschlüsse 20 bzw. 21.
Zum Einstellen der Steigung der nicht dargestellten Propellerflügel wird dem Zylinder 19 über einen der beiden Hydraulikanschlüsse 20 bzw. 21 ein geeignetes Druckmedium zugeführt. Dabei bewegt sich der Kolben 18 in axialer Richtung. Die axiale Bewegung des Kolbens 18 wird durch das nicht-selbsthemmende Gewinde 13, 14 in eine Drehbewegung der Verstellwelle 11 umgesetzt, die ihrerseits über das selbsthemmende Gewinde 9, 10 diese Drehbewegung wieder in eine Axialbewegung des Jochs 8 und damit der Verstellstangen 7 umsetzt. Dabei ist der Weg des Kolbens 18 nach Maßgabe des Verhältnisses der Gewindesteigungen größer als der Weg des Joches 8. Deswegen kann die Steigung der Propellerflügel feinfühlig mit einem relativ großen Kolbenweg eingestellt werden.

Claims (5)

  1. Verstellpropeller, insbesondere für Motor- und Sportboote, dessen Propellerflügel mit in der Propellernabe geführten Verstellstangen verstellbar sind, deren freie Enden an einem Joch befestigt sind, das an einen doppelt wirkenden Hubzylinder angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (8) über ein selbsthemmendes Gewinde (9, 10) mit einer Verstellwelle (11) verbunden ist, an deren anderen Ende die drehfest geführte Kolbenstange (15) des Hubzylinders (18, 19) über ein nicht-selbsthemmendes Gewinde (13, 14) angreift.
  2. Verstellpropeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (8) eine Gewindebohrung (9) und ein Ende der Verstellwelle (11) ein zugeordnetes Gewindeende (10) aufweist.
  3. Verstellpropeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (15) eine Gewindebohrung (14) und das andere Ende der Verstellwelle (11) ein zugeordnetes Gewindeende (13) aufweist.
  4. Verstellpropeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Propellernabe, die an einer hohlen Propellerwelle befestigt ist, wobei die Propellerwelle außerhalb der Propellernabe über ein Getriebe an eine Antriebswelle gekuppelt ist, wobei auch der Hubzylinder außerhalb der Propellernabe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellwelle (11) in der hohlen Propellerwelle (5) angeordnet und axial unverschieblich gelagert ist.
  5. Verstellpropeller nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellwelle (11) außerhalb der Propellernabe (6) axial unverschieblich gelagert ist.
EP99122538A 1999-02-18 1999-11-12 Verstellpropeller, insbesondere für Motor- und Sportboote Withdrawn EP1029781A3 (de)

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