DE10119064A1 - Wendevorrichtung - Google Patents

Wendevorrichtung

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DE10119064A1
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    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • E02F3/382Connections to the frame; Supports for booms or arms
    • E02F3/384Connections to the frame; Supports for booms or arms the boom being pivotable relative to the frame about a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wendevorrichtung zum Bewirken einer Drehbewegung in einer Arbeitsmaschine zum schnellen und schmiegsamen Wenden einer mit der Maschine verbundenen Arbeitsvorrichtung (8). Die Wendevorrichtung weist einen Rahmen (1) auf, an welchem Rahmen wenigstens ein sich um eine Drehachse (6) drehender Steuerkranz (4) angeordnet ist. An diesem Steuerkranz ist eine daraus wesentlich senkrecht hervorspringende Schwenkungsachse (5) angeordnet, an der wiederum zwei durch Druckmedium anzutreibende, einander gegenüber im Winkel stehende Stellantriebe (9, 10) zum Drehen des Steuerkranzes um die Drehachse herum drehbar angeordnet sind. Die Stellantriebe sind doppelwirkend, wobei die voneinander unabhängigen Wechselventile (28, 29), die sich in den in den Stellantrieb gesteuerten Drucklinienpaaren (24, 25, 26, 27) befinden, angeordnet sind, die Richtung der die Funktion der Stellantriebe steuernden Druckmediumströmung zu regeln.

Description

BEREICH DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wendevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist zum schnellen und schmiegsamen Wenden einer mit der Wendevorrichtung verbundenen Arbeitsvorrichtung bestimmt. Die Vorrichtung eignet sich insbe­ sondere für das Wenden eines Laders einer Forstmaschine.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Von früher her sind Wendevorrichtungen zum Wenden eines La­ ders bekannt, die entweder auf mechanischen Lösungen, die von ihrer Kon­ struktion her erheblich kompliziert sind oder leicht zerbrechen, oder auf hy­ draulischen Lösungen beruhen. Derartige bekannte hydraulische Wendevor­ richtungen sind jedoch von ihrem Wendekranz her bedeutend begrenzt, was deutlich die Verwendung der Wendevorrichtung und des damit verbundenen Laders beeinträchtigt.
Die üblichste Wendevorrichtung weist eine mit vier Hydraulikzylin­ dern versehene Vorrichtung mit einer Zahnübertragung zum Bewirken einer ausreichenden Wendebewegung auf. Die in der Wendevorrichtung zu ver­ wendenden Zahnkränze oder Zahnstangen zerbrechen jedoch leicht und ver­ ursachen somit den Wiederherstellungsbedarf der die Wendevorrichtung nut­ zenden Arbeitsmaschine und hindern zugleich das Fortsetzen des Arbeitens. Eine solche Konstruktion der Wendevorrichtung ist auch erheblich kompliziert urd teuer herzustellen.
Weil die bekannten auf Zahnkränzen und Zahnstangen basieren­ den Wendevorrichtungen eine kontinuierliche Schmierung brauchen, um be­ triebssicher zu funktionieren, werden dadurch unvorteilhafte Umweltbelastun­ gen verursacht, wenn Schmieröle in die Natur gelangen.
Die bekannten Lösungen setzen auch außer einem Drehgetriebe eine separate Feststellbremse, zum Beispiel eine Scheibenbremse, zum An­ halten der Vorrichtung und zu deren Halten in einer gewünschten Arbeitsstel­ lung voraus.
KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und vorteilhaftere Wendevorrichtung als früher zustande zu bringen, mittels deren eine mit der Vorrichtung verbundene Arbeitsvorrichtung schnell und schmiegsam in jede beliebige Stellung gewendet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Wendevorrichtung nach dieser Erfindung die in den Patentansprüchen definierten Kennzeichen besitzt. Genauer gesagt ist diese erfindungsgemäße Vorrichtung hauptsäch­ lich durch das gekennzeichnet, was im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 dargestellt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden erhebliche Vorteile erzielt. Somit ist die Vorrichtung sowohl ihrer Konstruktion als auch ihrer Ver­ werdung her einfach. Die Konstruktion der Vorrichtung ist niedrig und mit ei­ nem auf eine erfindungsgemäße Weise an der Wendevorrichtung angeord­ neten Stellantrieb kann ein in der Vorrichtung befindlicher Wendekranz und ein damit verbundener Lader oder eine andere Arbeitsvorrichtung in jede be­ liebige Stellung um eine Vertikalachse der Wendevorrichtung herum gedreht werden. Von den bekannten Vorrichtungen abweichend kann ein Lader einer Forstmaschine oder eine andere ähnliche Vorrichtung eine volle Drehung oder sogar mehr um die Vertikalachse der Wendevorrichtung herum gedreht wer­ den. Die Bewegung der Wendevorrichtung ist somit sowohl von rechts nach links als auch von links nach rechts drehbar unbegrenzt.
Die Wendevorrichtung ist dank ihrer einfachen Konstruktion sehr fest. Auf diese Weise wird der unnötige Wartungsstillstand der mit der Wende­ vorrichtung versehenen Arbeitsmaschine vermieden, und es ist möglich, be­ deutend effektiv zu arbeiten. Die einfache Konstruktion setzt auch keine reich­ liche Schmierung wie in den bekannten Lösungen voraus, wobei Umweltbela­ stungen mit der erfindungsgemäßen Wendevorrichtung bedeutend vermindert werden können.
In der Wendevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird auch keine separate Bremsvorrichtung zum Halten einer Feststellbremse be­ nötigt. Das Halten der Vorrichtung in einer Arbeitsstellung gelingt mit Stellan­ trieben der Vorrichtung einfach durch Sperren der Druckmediumströmung der Stellantriebe.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Im Folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die eine vorteil­ halte Ausführungsform der Erfindung darstellende Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Wendevorrichtung und eine damit verbundene Arbeits­ vorrichtung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Wendevorrichtung in Draufsicht und teihveise im Schnitt,
Fig. 3 die Wendevorrichtung der Fig. 2 teilweise im Schnitt die Linie A-A der Fig. 2 entlang,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Wendevorrichtung der Fig. 2 teilweise im Schnitt die Linie A-A der Fig. 2 entlang,
Fig. 5 eine vorteilhafte Ausführungsform einer Steueranordnung der erfindungsgemäßen Stellantriebe,
Fig. 6 eine zweite vorteilhafte Ausführungsform einer Steueran­ ordnung der Stellantriebe einer Wendevorrichtung und
Fig. 7 eine dritte vorteilhafte Ausführungsform einer Steueranord­ nung der Stellantriebe einer Wendevorrichtung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
Beim Betrachten der Fig. 2 und 3 ist eine Wendevorrichtung nach der vorliegenden vorteilhaften Ausführungsform zu sehen, deren Kon­ struktion im Folgenden dargestellt wird, wobei die Bezugszeichen der Kon­ struktionsteile den Bezugszeichen der Figuren entsprechen. Somit weist eine derartige Wendevorrichtung einen Rahmen 1 auf, der vorzugsweise den größten Teil der übrigen Konstruktionsteile der Vorrichtung umgibt. Aus Fig. 3 sind im Rahmen befindliche wesentlich parallele Deckel- und Bodenplatten 2 und 3 ersichtlich. Auf der Deckelplatte des Rahmens ist ein Steuerkranz 4 ihr gegenüber drehbar gelagert, an dem eine Schwenkungsachse 5 angeordnet ist. Der Steuerkranz ist angeordnet, unter Einwirkung der Übertragungskraft, der die Schwenkungsachse ausgesetzt wird, sich in einer Verwendungsstel­ lung um eine wesentlich vertikale Drehachse 6 so zu drehen, dass in einem am Steuerkranz angeordneten Befestigungskranz 7, an dem weiter nach Fig. 1 steif eine Arbeitsvorrichtung 8 wie ein Lader befestigt ist, eine um die Dreh­ achse herum geschehende Drehbewegung zustande gebracht wird.
Die Übertragungskraft, der der Steuerkranz 4 ausgesetzt wird, wird durch zwei mit der Schwenkungsachse 5 verbundene, einander gegenüber im Winkel stehende Stellantriebe 9 und 10 bewirkt. Diese Stellantriebe sind an­ geordnet, dem Rahmen 1 der Wendevorrichtung gegenüber drehbar zu sein, wobei ihre ersten Enden 11 und 12 mit dem Rahmen 1 drehbar verbunden sind und ihre ersten Enden 13 und 14 mit der Schwenkungsachse rotierend verbunden sind. Dabei weist das zweite Ende des ersten Stellantriebs 9 vor­ zugsweise ein die ganze Schwenkungsachse umgebendes und darin gela­ gertes Verbindungsmittel 15 auf, wobei ein Befestigungsmittel 16 am zweiten Ende des zweiten Stellantriebs 10 gelagert ist und die Schwenkungsachse von den beiden Seiten des Verbindungsmittels des ersten Stellantriebs ga­ belförmig umgibt. Alternativ kann die Schwenkungsachse am Steuerkranz drehbar angeordnet werden, wobei die zweiten Enden der Stellantriebe mit der wesentlich steifen Schwenkungsachse verbunden sein können. Mit einer derartigen Konstruktion sind die Stellantriebe auf demselben Schnittniveau anzubringen, dank dessen eine sehr niedrige und kompakte Konstruktion der Wendevorrichtung zustande gebracht wird.
Die Stellantriebe weisen vorzugsweise an sich übliche durch Druckmedium anzutreibende Vorrichtungen auf, wie sie vorzugsweise zwei Hydraulikzylinder sind. Es ist jedoch denkbar, dass die Stellantriebe auch durch Druckluft anzutreibende Zylinder oder durch Elektrizität steuerte Vor­ richtungen wie Spindelmotoren aufweisen. Der Stellantrieb weist einen einem darin befindlichen Rahmenteil 17 und 18 gegenüber beweglichen Kolben 19 und 20 oder ein entsprechendes Glied auf, das somit von seinem äußersten Ende mit der Schwenkungsachse 5 mittels des Verbindungsmittels 15 oder 16 verbunden ist, wenn das erste Ende des Stellantriebs wiederum mit einer Ge­ lenkachse 21 oder 22 des Rahmens drehbar verbunden ist.
Wenn die Wendevorrichtung zum Beispiel für eine besonders schwere Verwendung bestimmt ist, ist an ihrem Rahmen auch ein ihm gegen­ über rotierender niedriger Steuerkranz 23 nach Fig. 4 anzuordnen. Indem die Steuerkränze 4 und 23 konzentrisch sowie wesentlich parallel angeordnet werden, sind sie mit der Schwenkungsachse 5 miteinander zu verbinden. Mit einer solchen Lösung wird ein Drehmoment erheblich verringert, dem die Steuerkränze und der Rahmen der Wendevorrichtung ausgesetzt werden, wobei die Beständigkeit der Vorrichtung verbessert wird.
Wenn als Stellantriebe 9 und 10 vorzugsweise doppelwirkende Hydraulikzylinder verwendet werden, werden sie in sich bekannter Weise mit­ tels an den entgegengesetzten Enden der Rahmenteile 17 und 18, d. h. der Zylinderrohre, angeordneten, Druckmedium in Zylinderkammern führenden Drucklinien 24-27 gesteuert. Um die Strömung des Druckmediums in die Kammern zu steuern, sind Wechselventile 28 und 29 angeordnet, die ihre Betätigungssignale von Steuermitteln 30 und 31 erhalten, die Bewegungen des Stellantriebs und/oder des daran angeordneten Steuerkranzes 4 fühlen. Mit Einem derartigen doppelwirkenden Stellantrieb wird mehr Arbeitskraft als mit üblicheren einfachwirkenden Stellantrieben bewirkt. Während die üblichen Wende- oder Wechselventile separate mit Tank- und Druckquellelinien verbun­ dene Komponenten mit einer verschiedenen Drucktoleranz aufweisen, weist das Wechselventil vom vorliegenden Typ einen wesentlich ähnlichen Druck haltende Komponenten auf. Somit ist jede Linie des Wechselventils sowohl mit einer von der Druckquelle kommenden Drucklinie als auch mit einer zum Tank führenden Drucklinie zu verbinden.
Die Wendevorrichtung arbeitet wie folgt. Nach Fig. 2 zieht sich ein Kolben 20 des Stellantriebs 10 in den Stellantrieb zurück, während ein Kolben 19 des Stellantriebs 9 hervorspringt, wobei die Stellantriebe so die am Steuer­ kranz 4 angeordnete Schwenkungsachse 5 in der Situation der Fig. 5 auf­ wärts steuern, d. h. sie bewirken im Steuerkranz eine entgegengesetzte Rota­ tion. Diese Rotationsbewegung kann fortgesetzt werden, bis der Stellantrieb 10 zu einem Totpunkt kommt, im Fall der Figur, wenn sich die mit dem Kolben verbundene Schwenkungsachse in ihre im Wesentlichen dem Stellantrieb nächst liegende Stellung gedreht hat. In dieser Phase der Bewegung ist die Stellantriebe regelnde Steueranordnung angeordnet, die Strömungsrichtung des in den Stellantrieb 10 fließenden Druckmediums zu ändern, wobei der Kolben 20 beginnt, aus dem Rahmenteil 18 des Stellantriebs hervorzusprin­ ger, und der Stellantrieb 9 seine Bewegung wie früher fortsetzt. So setzt die Übertragungskraft, der die Schwenkungsachse ausgesetzt wird, eine dem Steuerkranz entgegengesetzte Rotation fort, bis die Schwenkungsachse den dem Stellantrieb 9 gegenüber am weitesten liegenden Punkt erreicht. In dieser Phase der Bewegung hat der Stellantrieb 9 den einen seiner Totpunkte er­ reicht und die die Stellantriebe regelnde Steueranordnung ist angeordnet, die Strömungsrichtung des in den Stellantrieb 9 fließenden Druckmediums so zu ändern, dass sich der Kolben 19 in den Rahmenteil 17 des Stellantriebs zu­ rückzieht, wobei der Stellantrieb 10 seine Bewegung wie früher fortsetzt. Die durch den Stellantrieb 10 bewirkte Drehbewegung hält wiederum an, wenn der Stellantrieb seinen zweiten Totpunkt nach der Figur erreicht, wobei die Schwenkungsachse seinen dem Stellantrieb 10 gegenüber im Wesentlichen am weitesten liegenden Punkt erreicht. Dabei ist die Steueranordnung ange­ ordnet, die Strömungsrichtung des in den Stellantrieb 10 fließenden Druckme­ diums so zu ändern, dass sich der Kolben 20 in den Rahmenteil 18 zurück­ zieht, wobei der Stellantrieb 9 seine Bewegung wie früher fortsetzt. Der Steu­ erkranz hat einen vollen Einschwenkwinkel von 360° erreicht, wobei die Schwenkungsachse ihren zweiten Totpunkt des Stellantriebs 9 wesentlich nächst dem Rahmenteil des Stellantriebs erreicht. Wieder ist die Steueranord­ nung angeordnet, die Strömungsrichtung des in den Stellantrieb 9 fließenden Druckmediums so zu ändern, dass der Kolben 19 aus dem Rahmenteil 17 hervorspringt, wobei der Stellantrieb 10 seine Bewegung wie früher fortsetzt.
Die den Steuerkranz 4 der Wendevorrichtung wendenden Stellan­ triebe 9 und 10 sind also immer mit Druck versehen, wobei die Änderung der Strömungsrichtung des ihre Funktion regelnden Druckes während einer konti­ nuierlichen Bewegung in den Endstellungen der Kolben 19 und 20, d. h. im Totpunkt einer jeweiligen Kolbenbewegung geschieht. Die Richtungsänderung ist immer angeordnet, mit einem eigenen Wechselventil 28 oder 29 des Stell­ antriebs zu erfolgen. Die Drehrichtung der Wendevorrichtung wiederum ist mittels eines am Lenksystem angeordneten Hauptsteuerventils 32 zu wählen, als welches vorzugsweise ein übliches Wegeventil verwendet wird.
Dieses Hauptsteuerventil 32 ist auch so zu schließen, dass die Stellantriebe 9, 10 die Wendevorrichtung als unbeweglich halten. In der Wen­ devorrichtung wird somit keine separate Bremsvorrichtung benötigt, sondern die vorliegende einfache Konstruktion sorgt auch für die Feststellbremsfunkti­ on.
Wenn die Stellantriebe an der Wendevorrichtung im Winkel einan­ der gegenüber angeordnet sind, ändern sie ihre Arbeitsrichtung in einer ver­ schiedenen Zeit, wobei eine schmiegsame gleichmäßige Bewegung bewirkt wird. Die auf diese Weise angeordneten Stellantriebe versuchen auch, das Moment von der Drehbewegung, dem die Wendevorrichtung ausgesetzt wird, möglichst konstant zu halten. Wenn die Stellantriebe somit nach einer vorlie­ genden Ausführungsform einander gegenüber im Winkel von etwa 90° ange­ ordnet sind, ist das Moment des einen Stellantriebs am kleinsten, wenn er in einer Totstellung ist, während es in dem anderen Stellantrieb am größten ist, wobei durch ein derartiges Anbringen der Stellantriebe ein optimal gleichmä­ ßiges Moment während der ganzen Wendebewegung bewirkt wird. Die durch die Schubkraft der Stellantriebe verursachten Belastungen im Totpunkt der Bewegung der Stellantriebe sind angeordnet, mit der Lagerung 33 zwischen dem Steuerkranz und dem daran befestigten Befestigungskranz 7 und dem Rahmen 1 der Wendevorrichtung aufgenommen zu werden. Dasselbe Lager ist angeordnet, auch das durch die Drehung zwischen der an dem Befesti­ gungskranz befestigten Arbeitsvorrichtung 8 und der Wendevorrichtung verur­ sachte Moment aufzunehmen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Strömungsbilder der Stellan­ triebe sind in Fig. 5 bis 7 dargestellt. Dabei werden die in der Wendevor­ richtung befindlichen Stellantriebe 9 und 10 mittels der an den entgegenge­ setzten Enden der Rahmenteile 17 und 18 angeordneten Drucklinien 24 bis 27 gesteuert. Diese Drucklinien sind an von dem Hauptsteuerventil 32 kommende zwei Arbeitsdrucklinien 34 und 35 parallel gekoppelt. Das Hauptsteuerventil steht auf eine bekannte Weise in Verbindung zum Tank und zur Druckquelle (nicht dargestellt). Mit dem Hauptsteuerventil wird eine Arbeitsdrucklinie mit Druck gewählt, unter deren Einwirkung die Rotationsrichtung der Wendevor­ richtung und der daran befestigten Arbeitsvorrichtung geändert wird. Es ist möglich, den Arbeitsdruck zwischen der sich von den Arbeitsdrucklinien ver­ zweigenden, auf jeden Stellantrieb paarweise gesteuerten Drucklinien stellan­ triebsbezogen mit einem zwischen den Drucklinienpaaren 24 und 25 oder 26 und 27 angeordneten Druckreglerventil zu regeln (nicht dargestellt). Auf diese Weise ist der eventuelle Überdruck der Drucklinien in eine Drucklinie mit ei­ neri niedrigen Druck umzusetzen.
An den Drucklinienpaaren 24 und 25 oder 26 und 27 sind vonein­ ander unabhängige, mechanisch oder elektrisch steuerbare Wechselventile 28 und 29 angeordnet, um das in die Kammern der Stellantriebe 9 und 10 flie­ ßende Druckmedium zu regeln. Diese Wechselventile erhalten ihre Betäti­ gungssignale von den Steuermitteln 30 und 31, die die Bewegungen des Stellantriebs und/oder des daran angeordneten Steuerkranzes 4 fühlen. Dabei ist das Betätigungssignal angeordnet, mit einem mechanischen oder indukti­ ven Steuermittel mittelbar von der durch die Drehbewegung der Stellantriebe verursachten, die Länge eines Momentschafts aufweisenden Seitenbewegung des Stellantriebs an dem auf der Seite der Schwenkungsachse 5 gelegenen Ende nach Fig. 5 oder direkt von den Bewegungen des Steuerkranzes 4 der Wendevorrichtung nach Fig. 6 oder direkt von den Endstellungen des Kol­ bens des Stellantriebs nach Fig. 7 erhalten zu werden.
Derartige Steuermittel 30 und 31 sind zum Beispiel mechanische Fühler der Fig. 5. Dabei ist beim Rahmenteil 17 und 18 ein daraus hervor­ springender Trennschalter angeordnet, der angeordnet ist, in Verbindung zu einem dem Rahmen 1 der Wendevorrichtung gegenüber unbeweglich ange­ ordneten Anschlag (nicht dargestellt) wenigstens im Totpunkt der Bewegung des Stellantriebs zu stehen. Durch Anordnen der äußersten Enden der Kol­ benbewegung in den Totpunkten des Stellantriebs, wird mit den Steuermitteln ein auf die Wechselventile zu übertragendes Betätigungssignal bewirkt, auf­ grund dessen die Strömungsrichtung des Druckmediums angeordnet ist, sich zu ändern. Somit ist das in die eine Kammer des Stellantriebs fließende Druckmedium angeordnet, in eine Kammer an dem einen Ende des Stellan­ triebs gesteuert zu werden.
Die Steuerung der Fig. 5 wird auch durch Anordnen des Steuer­ mittels 30 und 31 dem Rahmen 1 gegenüber unbeweglich so bewirkt, dass es in Verbindung zu einem im Stellantrieb befindlichen Außenmantel steht.
Die Ausführungsform der Fig. 6 weist gleichfalls ein mechanisches Steuermittel 30 und 31 auf. Dabei sind auf einer Kreisbahn der Peripherie des Steuerkranzes zum Beispiel zwei mechanische oder elektromagnetische Füh­ ler angeordnet, die in Verbindung zu einem auf der Peripherie angeordneten Anschlag 36 und 37 stehen. Eine derartige Anordnung überträgt auf die Steu­ eranordnung ein Signal von einer jeweiligen Totstellung des Stellantriebs. Aufgrund des erhaltenen Betätigungssignals sind die Wechselventile zu re­ geln, um eine kontinuierliche Bewegung zustande zu bringen.
In der Ausführungsform der Fig. 7 sind an den Stellantrieben 9 und 10 als Steuermittel dienende elektromagnetische Fühler 30 und 30' sowie 31 und 31' an den beiden Enden des Rahmenteils angeordnet. Die Fühler können sowohl auf dem Außenmantel des Stellantriebs als auch am Kolben 19 und 20 des Stellantriebs oder am Schaft des Kolbens angebracht werden. Solche Fühler sind angeordnet zu funktionieren, wenn die Bewegung des Kol­ benschafts des Zylinders am größten oder am kleinsten ist, wobei sie die Funktion des Wechselventils steuern und eine unbegrenzte Wendebewegung des Steuerkranzes bewirken.
Mit einer derartigen kontinuierlichen Bewegung der Stellantriebe wird somit am Steuerkranz 4 und an dem daran befestigten Befestigungskranz 7 eine schmiegsame Rotation bewirkt. Es soll beachtet werden, dass diese Rotationsbewegung völlig unbegrenzt ist, und es ist möglich, die Rotationsbe­ wegung fortzusetzen, solange man will. Die Richtung der Rotationsbewegung ist auch leicht mit dem Hauptsteuerventil 32 zu ändern, wobei die Bewegung sowohl von rechts nach links als auch von links nach rechts ausgeführt unbe­ grenzt ist.
Die Umkehrtätigkeit der die Strömung des Druckmediums der Stell­ antriebe 9 und 10 steuernden Wechselventile 28 und 29 ist von der Funktion des die Drehbewegung der Wendevorrichtung steuernden Hauptsteuerventils völlig unabhängig. Die Wechselventile werden mit der Steueranordnung der Wendevorrichtung so gesteuert, dass sie die Strömungsrichtung des Druck­ mediums ändern, um die Bewegungsrichtung des Stellantriebs immer stellan­ triebsbezogen zu ändern, wobei der Steuerkranz auf halben Touren rotiert, obwohl das Hauptsteuerventil dafür sorgt, dass die Wendevorrichtung fortwäh­ rend eine Drehbewegung in derselben Richtung ausführt.
Es ist verständlich, dass die obige Beschreibung und die damit ver­ bundenen Figuren nur dazu dienen, die vorliegende Vorrichtung zu veran­ schaulichen. Die Konstruktion der Wendevorrichtung ist somit nicht nur auf die oben dargestellte oder in den Patentansprüchen definierte Ausführungsform beschränkt, sondern für einen Fachmann werden viele verschiedene Variatio­ nen und Modifikationen der Vorrichtung offenbar sein, die im Rahmen der durch die beigefügten Patentansprüche definierten erfinderischen Idee mög­ lich sind.
Somit können mit der vorliegenden Steueranordnung gleichfalls Stellantriebe in einem sogenannten Polmotor gesteuert werden, welche Moto­ ren zum Beispiel in der Kraftübertragung der Räder von Forstmaschinen ver­ wendet werden. So wird ein Polmotor zustande gebracht, der sehr wenige Stellantriebe besitzt, während die Konstruktion des Motors sehr niedrig ist und nur wenige Konstruktionsteile vorhanden sind. Ein derartiger Motor ist natür­ lich sehr fest und betriebssicher in der Verwendung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wendevorrichtung zum Bewir­ ken einer Drehbewegung in einer Arbeitsmaschine zum schnellen und schmiegsamen Wenden einer mit der Maschine verbundenen Arbeitsvorrich­ tung (8). Die Wendevorrichtung weist einen Rahmen (1) auf, an welchem Rahmen wenigstens ein sich um eine Drehachse (6) drehender Steuerkranz (4) angeordnet ist. An diesem Steuerkranz ist eine daraus wesentlich senk­ recht hervorspringende Schwenkungsachse (5) angeordnet, an der wiederum zwei durch Druckmedium anzutreibende, einander gegenüber im Winkel ste­ hende Stellantriebe (9, 10) zum Drehen des Steuerkranzes um die Drehachse herum drehbar angeordnet sind. Die Stellantriebe sind doppelwirkend, wobei die voneinander unabhängigen Wechselventile (28, 29), die sich in den in den Stellantrieb gesteuerten Drucklinienpaaren (24, 25, 26, 27) befinden, ange­ ordnet sind, die Richtung der die Funktion der Stellantriebe steuernden Druckmediumströmung zu regeln.

Claims (9)

1. Wendevorrichtung, welche Wendevorrichtung zwei durch Druck­ medium anzutreibende einander gegenüber im Winkel stehende doppelwir­ kende Stellantriebe (9, 10) aufweist, die einen von einem Rahmenteil (17, 18) umgebenen Kolben aufweisen, welcher Kolben angeordnet ist, eine vom Rahmenteil umgebene Hohlung in zwei Kammern einzuteilen, und welcher Kolben einen aus dem Rahmenteil hervorspringenden Kolbenschaft (19, 20) zum Bewirken sowohl einer Schub- als auch einer Zugbewegung aufweist, wobei an den Stellantrieben paarweise parallel gekoppelte Drucklinien (24, 25 und 26, 27) zum Schaffen einer Strömung des Druckmediums in den Kam­ mern angeordnet sind, wobei in den Drucklinienpaaren befindliche, voneinan­ der unabhängige Wechselventile (28, 29) angeordnet sind, die Richtung der Strömung so zu regeln, dass die Wechselventile angeordnet sind, die Stellan­ triebe aufgrund eines an den äußersten Enden ihrer Bewegungen zu bewir­ kenden Betätigungssignals zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendevorrichtung, welche angeordnet ist, eine Drehbewegung in einem daran wesentlich steif angeordneten aus einer Arbeitsvorrichtung (8) gebildeten Lader zu bewirken, einen Rahmen (1) aufweist, an welchem Rah­ men wenigstens ein sich um eine Drehachse (6) drehender Steuerkranz (4) zum Aufnehmen des Laders drehbar angeordnet ist, wobei am Steuerkranz eine daraus wesentlich vertikal hervorspringende Schwenkungsachse (5) an­ geordnet ist, an der die einander gegenüber im Winkel stehenden und im We­ sentlichen in derselben Schnittebene befindlichen durch die Wechselventile gesteuerten Stellantriebe (9, 10) zum Wenden des Steuerkranzes und des Laders mit einer einheitlichen kontinuierlichen Bewegung angeordnet sind.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das den Wechselventilen (28, 29) zu gebende Betätigungssignal mit Steuermitteln (30, 31) bewirkt wird, die, wenn sie in unmittelbarer Verbin­ dung zum Stellantrieb oder zu dessen Teil stehen, angeordnet sind, die Lage des Stellantriebs oder die seines Teiles im Wesentlichen am äußersten Ende der Bewegung mitzuteilen.
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic­ hnet, dass das Steuermittel (30, 31) einen Stellantrieb (9, 10) und einen sich in die unmittelbare Nähe des Stellantriebs am äußersten Ende seiner Bewegung erstreckenden Teil des Rahmens (1) oder einen zwischen einem dem Rahmen gegenüber unbeweglich angeordneten Teil angeordneten Fühler aufweist.
4. Wendevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Steuermittel (30, 31) einen aus einem im Rahmenteil (17, 18) des Stellantriebs (9, 10) befindlichen Außenmantel hervorspringenden Trennschalter aufweist.
5. Wendevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Steuermittel (30, 31) wenigstens einen am Stellantrieb (9, 10) angeordneten Fühler zum Kontrollieren der Bewegungen des im Steilantrieb befindlichen Kolbens und zum Übertragen der Information vom Erreichen der Endstellungen des Kolbens auf die Wechselventile (28, 29) aufweist.
6. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellantrieb (9, 10) oder dessen Teil angeordnet ist, im aus dem Steuermittel (30, 31) gebildeten Fühler eine mechanische Bewegung zum Be­ wirken des auf die Wechselventile (28, 29) zu übertragenden Betätigungs­ signals zu bewirken.
7. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das den Wechselventilen (28, 29) zu gebende Betätigungssignal mit wenigstens einem als Steuermittel (30, 31) dienenden elektromagneti­ schen Fühler bewirkt wird.
8. Wendevorrichtung nach einem der oben erwähnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (1) zwei wesentlich parallele Steuerkränze (4, 23) so angeordnet sind, dass die Steuerkränze drehbar und konzentrisch am Rah­ men angeordnet sind und dass die Bewegung der Steuerkränze wesentlich steif aneinander mit einer daran angeordneten Schwenkungsachse (5) gekop­ pelt ist.
9. Wendevorrichtung nach einem der oben erwähnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellantriebe (9, 10) Hydraulikzylinder sind.
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