EP0973459A1 - Zahntechnische stiftanordnung mit einem überkronbaren aufbau - Google Patents

Zahntechnische stiftanordnung mit einem überkronbaren aufbau

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EP0973459A1
EP0973459A1 EP98919240A EP98919240A EP0973459A1 EP 0973459 A1 EP0973459 A1 EP 0973459A1 EP 98919240 A EP98919240 A EP 98919240A EP 98919240 A EP98919240 A EP 98919240A EP 0973459 A1 EP0973459 A1 EP 0973459A1
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Hubertus Platt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/30Fastening of peg-teeth in the mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/30Securing inlays, onlays or crowns
    • A61C5/35Pins; Mounting tools or dispensers therefor

Abstract

Die Erfindung betrifft eine geteilte zahntechnische Stiftanordnung mit überkronbarem Aufbau (10), die zumindest einen Stift (12) zur Verankerung des Aufbaus (10) an der Zahnwurzel (14) aufweist. Der zumindest eine Verankerungsstift (12) weist ein Aussengewinde (16) auf und ist im wesentlichen senkrecht im Bereich des Wurzelkanals (18) in die Zahnwurzel (14) hineingeschraubt, so dass eine lösbare Verbindung zwischen dem Verankerungsstift (12) und der Zahnwurzel (14) gebildet ist. Der überkronbare Aufbau (10) ist von dem in die Zahnwurzel (14) eingeschraubten Verankerungsstift (12) am oberen Wurzelbereich (20) lösbar gehalten, wobei sich der Verankerungsstift (12) durch eine Durchgangsbohrung (22) im Aufbau (10) hindurcherstreckt und die Durchgangsbohrung (22) eine Schulter (24) aufweist, an der der Kopf (26) des in die Zahnwurzel (14) eingeschraubten Verankerungsstiftes (12) angreift, so dass eine lösbare Verbindung zwischen dem Verankerungsstift (12) und dem Aufbau (10) gebildet ist.

Description

ZAHNTECHNISCHE STIFTANORDNUNG MIT EINEM ÜBERKRONBAREN AUFBAU
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine zahntechnische Stiftanordnung mit über ronbarem Aufbau, die zumindest einen Stift zur Verankerung des Aufbaus an der Zahnwurzel aufweist.
Derartige Stiftanordnungen sind in der zahnärztlichen Praxis weit verbreitet und werden eingesetzt, um avitale Zahnwurzeln mit einer Überkronung zu versehen. Hierbei werden sowohl der Verankerungsstift als auch der Aufbau irreversibel mit der Zahnwurzel inkorporiert, indem in erster Linie Befestigungs- zement verwendet wird.
Nachteilig bei den bekannten Stiftanordnungen ist, daß sich diese nicht ohne weiteres von der Zahnwurzel wieder entfernen lassen. Es ist nämlich wünschenswert, bei Revisionen der Wurzelbehandlungen im apikalen Wurzelbereich die Überkronung samt Stiftanordnung zu entfernen. Diese Möglichkeit besteht bei den bisherigen Stiftanordnungen jedoch nicht.
Wenn nach der Inkorporation der Stiftanordnung eine apikale Parodontitis auftritt, ist eine Revision der Wurzelfüllung nicht mehr möglich. In diesem Fall ist ein chirurgischer Eingriff, die Wurzelspitzenresektion, unumgänglich.
Weiterhin ist es schwierig, einen dekapitierten Zahn provisorisch zu versorgen, ohne daß sich der Aufbau wiederholt von der Wurzel löst.
Letztendlich kann sich der inkorporierte Aufbau leicht durch Rotation gegenüber der Zahnwurzel lösen, so daß die Überkronung instabil wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine zahntechnische Stxttanordnung mit überkronbarem Aufbau anzugeben, welche eine lösbare Verbindung zwischen Aufbau und Zahnwurzel schafft, sich durch .eine große Variabilität und Stabilität au__eich.net und darüber hinaus bei guter Handhabbarkeit eine kostengünstige Möglichkeit sowohl für die E s"-.Versorgung als auch für die endgültige Überkronung bietet. Darüber hinaus soll auch eine medizinische Nachbehandlung der Wunde möglich sein.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer zahntechnischen Stiftanordnung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruches umfassen.
Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung weist der zumindest eine Verankerungsstift ein Außengewinde auf und ist im wesentlichen senkrecht im Bereich des Wurzelkanals in die Zahnwurzel hineingeschraubt. Auf diese Weise wird eine lösbare Verbindung zwischen dem Verankerungsstift und der Zahnwurzel gebildet . Der überkronbare Aufbau ist von dem in die Zahnwurzel eingeschraubten Verankerungsstift am oberen Wurzelbereich lösbar gehalten. Der Verankerungsstift erstreckt sich durch eine Durchgangsbohrung im Aufbau hindurch. Diese Durchgangsbohrung weist eine Schulter auf, an der der Kopf des in die Zahnwurzel eingeschraubten VerankerungsStifts angreift, so daß eine lösbare Verbindung zwischen dem Verankerungsstift und dem Aufbau gebildet ist .
Es ist somit auf einfache Weise möglich, den Verankerungsstift wieder aus der Wurzel zu entfernen. Darüber hinaus ist ein Entfernen des Aufbaus vom oberen Wurzelbereich möglich. Da der Verankerungsstift im Bereich des Wurzelkanals lediglich eingeschraubt wird, ist der Wurzelkanal bei herausgeschraubtem Verankerungsstift frei zugänglich und kann medizinisch versorgt werden.
Um ein stabiles und gleichzeitig einfaches Einbringen des VerankerungsStiftes in die Zahnwurzel zu ermöglichen, kann das Außengewinde des Verankerungsstiftes selbstschneidend ausgebildet sein.
Gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung ist im Anlagebereich zwiscnen dem überkronbaren Aufbau und der Zahnwurzel eine Rotationssicherungseinrichtung wirksam. Mit einer derartigen Maßnahme wird ein Verschwenken des Aufbaus gegenüber der Zahnwurzel wirkungsvoll verhindert.
Hierbei wird vorgeschlagen, daß im Aufbau mindestens eine zweite Durchgangsbohrung angebracht ist, durch die hindurch" sich ein mit einem Gewinde versehener Sicherungsstift erstreckt, der ebenfalls in die Zahnwurzel einschraubbar ist. Auf diese Weise ist es unmöglich, daß sich der Aufbau um den Verankerungsstift verschwenkt und dadurch eine Lockerung der gesamten Anordnung auftritt.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Aufbau im Anlagebereich mit der Zahnwurzel einen Sicherungsdorn aufweist. Dieser Sicherungsdorn erstreckt sich in eine komplementär ausgebildete Ausnehmung der Zahnwurzel hinein. Der Sicherungsdorn ist direkt am Aufbau angebracht oder mit diesem einstückig ausgebildet, wodurch das Anbringen einer zusätzlichen Durchgangsbohrung im Aufbau vermieden wird. Eine derartige Anordnung von Sicherungsdorn und komplementärer Ausnehmung stellt eine besonders einfache und kostengünstig herzustellende Rotationssicherung dar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß im Bereich des Wurzelkanals eine Sacklochbohrung angebracht ist, in der zumindest eine mit einem Innen- und einem Außengewinde versehene etwa rohrförmige Gewindemanschette eingepaßt ist. Das Außengewinde der Gewindemanschette greift direkt an der Innenwandung der Sacklochbohrung an, der Verankerungsstift hingegen kann in das Innengewinde eingeschraubt werden. Eine derartige Maßnahme ermöglicht es, daß der Verankerungsstift wiederholt hinein- oder herausgeschraubt werden kann, ohne daß das in die Zahnwurzel geschnittene Gewinde belastet oder beschädigt wird, da das Innengewinde der Gewindemanschette eine stabile Führung_ gewährleistet . Das Innengewinde der Gewindemanschette kann dabei 'als übliches Maschinengewinde komplementär zum Außengewinde des BefestigungsStiftes ausgebildet sein.
Um einen stabilen Sitz der Gewindemanschette in der S_.ck~ lochbohrung zu gewährleisten, kann das Außengewinde der Gewindemanschette selbstschneidend ausgebildet sein. Hierbei kommt es zu einem intensiven Kontakt zwischen der Gewindemanschette und der Zahnwurzel und ein sicherer, dauerhafter Sitz ist gewährleistet.
Um den Sitz der Gewindemanschette in der Sackbohrung weiter zu stabilisieren, wird vorgeschlagen, daß die Gewindemanschette Bereiche aufweist, die sich beim Einschrauben des Verankerungsstiftes in das Innengewinde gegen die Innenwandung der Sackbohrung verspreizen. Auf diese Weise wird die Gewindemanschette zusätzlich fixiert.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung der Gewindemanschette in der Sacklochbohrung besteht darin, daß die Gewindeman- schette innerhalb der Sacklochbohrung mittels Befestigungszement fixiert wird.
Der beschriebene Aufbau läßt sich mit einer konfektionierten - auch provisorischen - Krone versehen. Dies ist insbesondere bei der Erstversorgung nach dem Setzen der Stiftanordnung von großem Vorteil .
Nach einem Aspekt der Erfindung ist der überkronbare Aufbau mit einer Kappe aus einer Aufbrennlegierung oder einer Aufbrennkeramik versehen.
Die Überkronung - etwa die Kappe aus einer Aufbrennlegierung oder einer Aufbrennkeramik - kann mit dem Aufbau verschraubt oder mittels Befestigungszement fixiert werden.
Um zu verhindern, daß überschüssiger Befestigungszement durch den Verankerungsstif in den Wurzel kanal hineingepreßt wird oder eine ungüngstige Druckverteilung um den Verankerungsstift herum entsteht, kann dieser einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Abflußkanal für überschüssigen Befestigungszement aufweisen. Der Abflußkanal kann zentrisch rohrförmig ausgebildet sein, jedoch auch in Form einer oder mehrerer Abflußrinnen an der Mantelfläche des Verankerungsstixtes .
Zur leichteren Handhabbarkeit ist der Verankerungsstift an seinem Kopf mit einem Innenmehrkant zum Eingreifen eines entsprechenden Werkzeuges versehen. Gleiches gilt für einen eventuell verwendeten Sicherungsstift.
In vorteilhafter Weise ist der Kopf des VerankerungsStiftes selbstsichernd gegen Verdrehen ausgebildet.
Die erfindungsgemäße zahntechnische Stiftanordnung mit überkronbarem Aufbau bietet eine gute Kombinationsmöglichkeit verschieden großer und unterschiedlich ausgeformter Aufbauten mit unterschiedlich langen und dicken Verankerungsstiften. Konfektionierte provisorische Kronen in verschiedenen Farben und Formen sind möglich. Darüber hinaus wird eine stabile Uberkronungsanordnung geschaffen, welche auf einfache Weise und kostengüngstig herzustellen ist. Eine medizinische Versorgung der Wurzel ist durch die lösbare Verbindung zwischen Verankerungsstift, Aufbau und Zahnwurzel leicht möglich. Mit dem beschriebenen geteilten Aufbau kann nach provisorischer Versorgung der Wurzel bereits die endgültige Krone aufgesetzt werden, wobei medikamentöse Nachbehandlungen jederzeit möglich sind.
Die Erfindung sei nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stiftanordnung mit überkronbarem Aufbau;
Fig. 2' eine schematische Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stif anordnung mit überkronbarem Aufbau;
Fig. 3a - c schematische Längsschnittansichten, die da_ Vorbohren und Ebnen der Zahnwurzel darstellen;
Fig. 4a - b schematische Längsschnittansichten, die das
Schneiden eines Gewindes in der Sacklochbohrung für den Verankerungsstift und das Ausfräsen einer Ausnehmung für den Sicherheitsdorn darstellen;
Fig. 5a - c schematische Längsschnittansichten, die das
Schneiden eines Gewindes in die Sacklochbohrung für den Verankerungsstift und das Vorbohren zum Einschrauben des Sicherungsstiftes darstellen;
Fig. 6a - c schematische Längsschnittansichten zum Illustrieren des Vorbohrens und Einsetzens der Gewindemanschette in eine stufenförmige Sacklochbohrung und das Anbringen des Aufbaus ; und Fig. 7 eine schematische Seitenansicht des in Fig. 6a verwendeten Vorbohrers .
Anhand von Fig. 1 soll nachstehend der Aufbau einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen zahntechnischen Stiftanordnung mit überkronbarem Aufbau beschrieben werden.
Ein aus einem prothetischen Material (Metall, Keramik, Kunststoff) hergestellter Aufbau 10 ist auf den Bereich 20 einer in Fig. 1 nur angedeuteten Zahnwurzel 14 aufgesetzt. Der Aufbau 10 ist in seiner Formgebung im wesentlichen der nachträglich aufzubringenden Überkronung nachgebildet.
Der Aufbau 10 weist eine etwa zentrisch angeordnete Durchgangsbohrung 22 auf, die in ihrem unteren, der Zahnwurzel 14 zugewandten Bereich einen Absatz 24 und damit einen kleineren Durchmesser als in ihrem oberen Bereich aufweist. In der Zahnwurzel 14 ist in Fortsetzung des Bereichs der Durchgangsbohrung mit kleinerem Durchmesser eine leicht konisch zulaufende Sacklochbohrung 34 angebracht. Am unteren Ende der Sacklochbohrung 34 setzt sich der Wurzelkanal 18 hin fort.
In die Durchgangsbohrung 22 ist von oben her ein mit einem Außengewinde 16 versehener aus Metall bestehender Verankerungsstift 12 eingeführt und erstreckt sich in die Sacklochbohrung 34 hinein. Das Außengewinde des VerankerungsStiftes 12 ist selbstschneidend ausgebildet, so daß der Verankerungsstift 12 in die komplementär geformte Sacklochbohrung 34 derart eingeschraubt ist, daß sich das Gewinde 16 in die Innenwandung der Bohrung 34 hineinschneidet.
Der Verankerungsstift 12 weist an seinem oberen Ende einen Kopf 25 mit einem zentrisch ausgebildeten Innenmehrkant 48 auf, in den ein (nicht gezeigtes) Einschraubwerkzeug eingreifen kann. Der Verankerungsstift 12 ist so weit in die Zahnwurzel 14 eingeschraubt, daß der Kopf 25 an seinem unteren Ende mit der Schulter 24 bündig in Anlage kommt. Der Ver- ankerungsstift 12 preßt somit den Aufbau 10 gegen die Zahnwurzel 14.
Zentrisch in dem Verankerungsstift 12 ist ein Abflußkanal 46 für (in Fig. 1 nicht gezeigten) überschüssigen Befestigungszement angeordnet. Befestigungszement wird jedoch nur für die endgültige Fixierung verwendet. Der durch das Eindrehen des Verankerungsstiftes 12 verdrängte Befestigungszement kann durch den Abflußkanal 46 nach oben hin entweichen und vom Zahnarzt entfernt werden.
Zum Zwecke der Rotationssicherung ist im wesentlichen parallel zur Durchgangsbohrung 22 eine weitere Durchgangsbohrung 28 kleineren Durchmessers angebracht, in die ein mit einem Gewinde versehener Sicherungsstift 26 eingeführt und in der Zahnwurzel 14 fest verschraubt ist. Eine Rotation des Aufbaus 10 um den Verankerungsstift 12 wird durch den Sicherungsstift 26 verhindert.
Anhand von Fig. 2 wird nun eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen zahntechnischen Stiftanordnung mit überkronbarem Aufbau beschrieben.
Im Unterschied zu der n Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, ist die Sacklochbohrung 34 in der Zahnwurzel 14 abgesetzt ausgebildet. Im oberen Bereich 73 der Sacklochbohrung 34 wird eine Gewindemanschette 40 eingebracht. Die Gewindemanschette 40 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet, wobei sie, wie Fig. 2 zeigt, entsprechend dem oberen Bereich 73 der Sacklochbohrung 34 leicht konisch nach unten hin zuläuft. Am Außenmantel der rohrförmigen Gewindemansc ette 40 ist ein selbstschneidendes Gewinde 38 angeordnet, das sich in die Innenwandung des oberen Bereichs 73 der Sacklochbohrung 34 hineinschneidet . Die innere Mantelfläche der rohrförmigen Gewindemanschette 40 weist hingegen ein Innengewinde 36 auf, in das der mit einem komplementär ausgebildeten Außengewinde 16 versehene Verankerungsstift 12 einschraubbar ist. Der untere Bereich 75 der Sacklochbohrung 34 ist ähnlich dem unteren Bereich der Sacklochbohrung 34 in Fig. 1 ausgebildet, nämlich mit einem direkt in die Zahnwurzel 14 hineingeschnittenen Gewinde entsprechend dem Außengewinde 16 des Verankerungsstiftes 12.
Der Aufbau 10 weist zur RotationsSicherung einen im wesentlichen parallel zur Erstreckungsrichtung des Verankerungsstiftes 12 nach unten vorstehenden Sicherungsdorn 30 auf, welcher sich in eine komplementär ausgebildete Aussparung 32 in der Anlagefläche 20 zwischen Zahnwurzel 14 und Aufbau 10 hineinerstreckt .
Der Aufbau 10 ist mit einer Kappe 42 aus einer Aufbrennkeramik versehen. Die Kappe 42 dient zum einen dem Abdecken der Durchgangsöffnung 22 und ist zum anderen für ein einfaches Aufbrennen von Keramikmaterial, um eine Überkronung herzustellen, geeignet. Die Kappe 42 ist mittels einer Befestigungsschraube 44 fixierbar, die sich wie in Fig. 2 gezeigt, im wesentlichen senkrecht zum Verankerung stift 12 hin erstreckt.
Die Fig. 3a bis c zeigen in schematischer Längsschnittansicht die Vorgehensweise beim Vorbohren und Planieren der Zahnwurzel 14 vor dem Setzen der erfindungsgemäßen zahntechnischen Stiftanordnung mit überkronbarem Aufbau.
In Fig. 3a ist die Zahnwurzel 14 im unbehandelten Zustand dargestellt. Fig. 3b zeigt nun, wie ein Vorbohrer 52 mit einem Einspannfortsatz 50 für einen (nicht gezeigten) Bohrantrieb in die Zahnwurzel 14 hineingebohrt wird. Auf diese Weise entsteht eine Sacklochbohrung 34. Der in Fig. 3b dargestellte Vorbohrer 52 schafft eine zylindrische Sacklochbohrung 34, jedoch kann bei geeigneter Wahl der Form des Vorbohrers 52 auch eine nach unten hin konisch zulaufende Bohrung 34 realisiert werden.
In Fig. 3c wird gezeigt, wie der obere Bereich 20 der vorgebohrten Zahnwurzel 14 geglättet wird. Zu diesem Zweck wird eine Schleifscheibe oder Fräse 54, die wiederum einen Einspannfortsatz 50 aufweist, mit einem an ihrer Unterseite zentrisch angeordneten Führungsfortsatz 58 in das Bohrloch 34 teilweise eingeführt. Die abrasive Unterseite 56 der Schleifscheibe 54 trägt dabei die Zahnwurzel 14 an ihrer Oberseite ab. Eine ebene Anlagefläche zwischen der Zahnwurzel 14 und dem anschließend aufzubringenden Aufbau 10 wird somit gewährleistet.
In Fig. 4a ist auf den planierten Bereich der Zahnwurzel 14 eine Bohrschablone 62 aufgelegt derart, daß in die Sacklochbohrung 34 hinein ein handbetriebener Gewindeschneider 60 durch eine Durchgangsöffnung in der Schablone 62 hindurch eingeführt werden kann. Der Gewindeschneider 60 schneidet in die Innenwandung der Sacklochbohrung 34 ein Gewinde entsprechend dem später einzuschraubenden Verankerungsstift (vgl. Fig. 4b), insbesondere wenn dieser keine selbstschneidenden Eigenschaften besitzt.
Die bohrschablone 62 weist in einem definierten Abstand von der Durchgangsöffnung für den Gewindeschneider 60 eine weitere Durchgangsöffnung für eine Bohrfräse 64 auf. Die Bohrfräse 64 fräst aus dem oberen Bereich der Zahnvrarzel 14 die in Fig. 4b gezeigte Aussparung 32 aus, in welche der komplementär ausgebildete an der Unterseite des Aufbaus 10 vorstehende Sicherungsdorn 30 eingreift.
In den Fig. 5a bis c wird die Vorgehensweise beim Gewindeschneiden für den Fall der Verwendung eines Sicherungsstiftes zur Rotationssicherung dargestellt. Ein handbetriebener Gewindeschneider 60 schneidet in die Sacklochbohrung 34 (vgl. Fig. 5a) ein Innengewinde entsprechend dem Außengewinde 16 des Verankerungsstiftes 12. Nachdem das Gewinde in die Sacklochbohrung 34 geschnitten worden ist, wird gemäß Fig. 5b der Aufbau 10 aufgesetzt und durch die Durchgangsbohrung 22 hindurch der Verankerungsstift 12 in die Sacklochbohrung 34 eingeschraubt. Im Aufbau 10 ist bereits die Durchgangsbohrung 28 für die Aufnahme des SicherungsStiftes 26 angebracht. Gemäß Fig. 5b dient der Aufbau 10 als Bohrschablone, so daß in die Durchgangsbohrung 28 ein Vorbohrer 66 eingeführt werden kann, der in die Zahnwurzel 14 eine Sacklochbohrung für den mit einem selbstschneidenden Gewinde versehenen Sicherungsstift 26 anbringt .
In Fig. 5c ist der mit dem Verankerungsstift 12 an der Zahnwurzel 14 verankerte Aufbau 10 mit RotationsSicherung durch den Sicherungsstift 26 dargestellt.
Anhand der Fig. 6a bis c wird nun die Vorgehensweise beschrieben, wie die Gewindemanschette 40 in eine abgesetzte Sacklochbohrung eingebracht werden kann.
Gemäß Fig. 6a wird in die Zahnwurzel 14 eine stufenförmige Sacklochbohrung eingebracht, wobei ein Bohrer 68 gemäß Fig. 7 Verwendung findet.
Der Bohrer 68 gemäß Fig. 7 weist an seinem hinteren Ende einen Einspannfortsatz 70 für einen (nicht gezeigten) Bohrantrieb auf. An den Einspannfortsatz schließt sich in einer als Tiefenstop dienender Stufe ein diamantierter Fräsbereich 72 an. Der Fräsbereich 72 verjüngt sich konisch bis zu der Stufe 71, an der sich ein weiterer Fräsbereich 74 mit kleinerem Durchmesser anschließt. Die Stufe 71 zwischen den Fräsbereichen 74 und 72 ist ebenfalls diamantiert, um beim Vortrieb in die Zahnwurzel eine Stufe zu fräsen.
Am vom Einspannfortsatz 70 abgewandten Ende des Vorbohrers 68 ist ein Führungsdorn 76 angeordnet, der beim Fräsvorgang dem Wurzelkanal 18 folgt. Die den Führungsdorn 76 umgebende Fläche 77 ist ebenfalls abrasiv ausgebildet.
Entsprechend der stufenförmigen Struktur des Vorbohrers 68 entsteht die in den Fig. 6a und b gezeigte abgesetzte Bohrung, wobei der obere Bereich 73 mit großem Durchmesser der Aufnahme der Gewindemanschette 40 dient, während in dem unteren Bereich 75 der Verankerungsstift 12 direkt einschraubbar ist.
Wie Fig. 6b zeigt, wird vorzugsweise ein spezielles Einbringwerkzeug 78 verwendet, um die Gewindemanschette 40 im oberen Bereich 73 der Sacklochbohrung zu positionieren. Hierbei ist die Gewindemanschette 40 auf einen unteren Fortsatz des Einbringwerkzeuges 78 aufgeschraubt, so daß die Gewindemanschette 40 zusammen mit dem Einbringwerkzeug 78 aufgrund des selbstschneidenden Außengewindes 38 der Gewindemanschette 40 in den oberen Bereich 73 der Sacklochbohrung fixierbar ist. Das Einbringwerkzeug 78 ist so ausgestaltet, daß sich an dem Haltebereich für die Gewindemanschette ein Fortsatz 80 mit Gewindeschneider nach unten anschließt. Die Form des Gewindeschneidefortsatzes 80 entspricht im wesentlichen der Form des unteren Bereichs 75 der Sacklochbohrung. Auf diese Weise wird in einem Arbeitsgang durch Einschraubbewegung zum einen die Gewindemanschette 40 im oberen Bereich 73 richtig positioniert und zum anderen ein entsprechend dem Außengewinde 16 des später einzubringenden VerankerungsStiftes 12 ausgebildeter Gewindegang im unteren Bereich 75 der Sacklochbohrung geschnitten. Alternativ kann zuerst der untere Bereich der Sacklochbohrung 75 mit einem Gewindeschneider vorgeschnitten, dann die Gewindemanschette 40 eingebracht werden.
In Fig. 6c ist gezeigt, wie der Aufbau 10 mitteis Verankerungsstift 12 in der Gewindemanschette 40 und dem unteren Bereich 75 der Sacklochbohrung verankerbar ist und gleichzeitig ein Sicherungsstift 26 mit selbstschneidendem Gewinde als Rotationssicherung zusätzlich in die Zahnwurzel eingedreht werden kann.
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung einer Rotationssiche- rung besteht darin, daß zunächst, wie bereits beschrieben, eine Sacklochbohrung eingebracht wird. Danach erfolgt das Einbringen eines Aufbaulagers mit Hilfe einer Stirnfräse und das Einsetzen einer Bohrschablone, um mit einer zweiten Stirnfräse quasi eine weitere, versetzte Ausnehmung zu bilden. Die so gebildete spezielle Form des Stiftlagers, z.B. zwei ineinandergreifende kreisförmige Ausnehmungen oder einer kreisförmigen Ausnehmungen mit einem nasenartigen Ausneh- ungsfortsatz bildet die eigentliche Rotationssicherung. Die Form des verschraubbaren Aufbaus im unteren Abschnitt entspricht dann den Ausnehmungen, d.h. der Gestalt des Stiftlagers mit der Folge einer sicheren Arretierung und einer ausreichenden Aufnahme der auftretenden Kräfte beim Kauvorgang.
Alles in allem gelingt es mit der vorliegenden Erfindung, eine teilbare zahntechnische Stiftanordnung mit überkronbarem Aufbau anzugeben, die bei hoher Variabilität und einer guten Kombinierbarkeit der Einzelbestandteile eine sichere und dennoch lösbare Überkronung ermöglicht. Eine medizinische Nachbehandlung der Wunde ist stets möglich, ohne daß mehrere Provisorien angefertigt werden oder eine spätere operative Behandlung erforderlich ist.

Claims

Patentansprüche
1. Zahntechnische Stiftanordnung mit überkronbarem Aufbau (10), die zumindest einen Stift (12) zur Verankerung des Auf aus (10) an der Zahnwurzel (14) aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zumindest eine Verankerungsstift (12) ein Außengewinde (16) besitzt und im wesentlichen senkrecht im Bereich des Wurzelkanals (18) in die Zahnwurzel (14) hineingeschraubt ist, so daß eine lösbare Verbindung zwischen dem Verankerungsstift (12) und der Zahnwurzel (14) gebildet wird, und der uberkronbare Aufbau (10) von dem in die Zahnwurzel (14) eingeschraubten Verankerungsstift (12) am oberen Wurzelbereich (20) lösbar gehalten wird, wobei -sich der Verankerungsstift (12) durch eine Durchgangsbohrung (22) im Aufbau (10) hindurcherstreckt und die Durchgangsbohrung (22) eine Schulter (24) aufweist, an der der Kopf (25) des in die Zahnwurzel (14) eingeschraubten Verankerungsstiftes 5 (12) angreift, so daß eine lesbare Verbindung zwischen dem Verankerungsstift (12) und dem Aufbau (10) entsteht.
2. Stiftanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Außengewinde (16) des Verankerungsstiftes (12) selbstschneidend ausgebildet ist.
3. Stiftanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Anlagebereich (20) zwischen dem überkronbaren Aufbau (10) und der Zahnwurzel (14) eine Rotationssicherungsein- richtung (26, 30) angeordnet ist, um ein Verschwenken des Aufbaus (10) gegenüber der Zahnwurzel (14) zu verhindern.
4. Stiftanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Aufbau (10) mindestens eine zweite Durchgangsbohrung (28) angebracht ist, durch die hindurch sich ein mit einem Gewinde versehener Sicherungsstift (26) erstreckt, der in die Zahnwurzel (14) einschraubbar ist.
5. Stiftanordnung nach Anspruch 3 oder 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufbau (10) im Anlagebereich (20) mit der Zahnwurzel (14) einen Sicherungsdorn (30) aufweist, der sich in eine komplementär ausgebildete Ausnehmung (32) in die Zahnwurzel (14) hineinerstreckt.
6. Stiftanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich des Wurzelkanals (18) eine Sacklochbohrung (34) eingebracht ist, in der zumindest eine mit einem Innen- und einem Außengewinde (36 und 38) versehene etwa rohrförmige Gewindemanschettc- (40) einführbar ist, wobei das Außengewinde (38) direkt an der Innenwandung der Sacklochbohrung (34) angreift und der Verankerungsstift (12) in das Innengewinde (36) einschraubbar ist.
7. Stiftanordnung nach Anspruch 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Außengewinde (38) der Gewindemanschette (40) selbstschneidend ausgebildet ist.
8. Stiftanordnung nach Anspruch 6 und 7 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gewindemanschette (40) Bereiche aufweist, die sich bei Einschrauben des Verankerungsstiftes (12) in das Innengel5 winde (36) gegen die Innenwandung der Sacklochbohrung (34) verspreizen.
9. Stiftanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gewindemanschette (40) innerhalb der Sacklochbohrung (34) mittels Befestigungszement fixierbar ist.
10. Stiftanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der überkronbare Aufbau (10) mit einer konfektionierten Krone versehen ist.
11. Stiftanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der überkronbare Aufbau (10) mit einer Kappe (42) aus einer Aufbrennlegierung oder einer Aufbrennkeramik versehen ist.
12. Stiftanordnung nach Anspruch 10 -oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Überkronung (42) am Aufbau (10) verschraubt (Befestigungsschraube 44) oder mittels Befestigungszement fixiert ist.
13. Stiftanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Verankerungsstift (12) und der Zahnwurzel
(14) Befes igungszement eingebracht ist.
14. Stiftanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verankerungsstift (12) mindestens einen sich in
Längsrichtung erstreckenden Abflußkanal (46) für überschüssigen Befestigungszement aufweist.
15. Stiftanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verankerungsstift (12) an seinem Kopf (26) mit einem Innenmehrkant (48) zum Eingreifen eines entsprechenden Schraubwerkzeuges versehen ist.
16. Stiftanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kopf (25) des Verankerungsstiftes (12) selbstsichernd ausgebildet ist.
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