EP0771281A1 - Personenübergang für schienenfahrzeuge - Google Patents
Personenübergang für schienenfahrzeugeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/20—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
- B61D17/22—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows
Definitions
- each transition half consists of a main frame 1 with centering elements, which is connected to a one-piece, flexible membrane 2 by means of terminal strips 3 on a mounting frame 4 in an airtight, dustproof and watertight manner.
- the mounting frame 4 is screwed onto the car body. Between the mounting frame 4 and the car body there is a seal 5, and on the coupling surface of the main frame 1 there is a seal 6.
- 6-9 show, purely schematically, part of a locking device, namely a pair of locking hooks 20, 21 in each case, and the associated actuating device 22.
- the actuating device 22 consists of a shaft 27, on the outer end of which the hook 21 is seated, while a crank element 28 (lever arm) is arranged at its inner end.
- a crank element 28 lever arm
- an actuating lever 30 which can be pivoted about a horizontal axis 29 is arranged on the carrier 24 and is connected to the via a pull or push rod 31 Crank element 28 connected in such a way that the shaft 27 is rotated by a desired angle, preferably by 90 °, by pivoting the actuating lever 30 by 180 ° downwards or upwards, in order to also pivot the pair of hooks 20, 21 by this angle , namely from an open to a closed locking position and vice versa.
- the locking device designed according to the invention together with the contraction device for the transition halves, which will be explained below, enables the most operational one! 1 trains with only one person.
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Abstract
Der Personenübergang für Schienenfahrzeuge weist eine vom Innern des Überganges betätigbare Verriegelungsvorrichtung auf, bestehend aus an einem der Vertikalträger (24) des Hauptrahmens jeder Übergangshälfte aussenseitig angeordneten Verriegelungshakenpaar (20, 21) und einer mit diesen bewegungsverbundenen Betätigungsvorrichtung (22) auf der Innenseite des Trägers (24). Die Haken (20, 21) greifen über Aufnahmebolzen am gegenüberliegenden Träger der anderen Übergangshälfte. Weiter ist eine ausklappbare Zusammenzieheinrichtung auf der Übergangsinnenseite vorgesehen, bestehend aus einer Rätsche (47) mit Zugband (48) zum Zusammenziehen der Übergangshälften.
Description
Personenübergang für Schienenfahrzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Personenübergang für Schienenfahrzeuge, bestehend aus zwei an den miteinander zu kuppelnden Wagenenden angeordneten, aus- bzw. einziehbaren Uebergangshäl ften mit an den sich direkt gegenüberliegenden Hauptrahmen der Uebergangshäl ften vorgesehenen Zentrier- und Verriegelungseinrichtungen, wobei letztere aus am einen Verti kal träger jeder Uebergangshäl fte angebrachten, miteinander bewegungsverbundenen Verriegelungshaken und entsprechenden Aufnahmen am gegenüberliegenden Verti kal träger sowie einer Betätigungsvorrichtung für die Verriegelungshaken besteht.
Personenübergänge dieser Art sind bekannt und heute ohne die früher übliche Zwangsführung des Ueberganges, sondern mit einer durch Anschläge begrenzten freien Gleichgewichtsführung der Membrane in Betrieb. Die Uebergänge weisen dadurch eine verkürzte Einbaulänge an glatten Stirnwänden auf mit stabilen Brücken- und Tragkonstruktionen und Verriegelungen. Diese Uebergänge weisen zudem vandal i smussichere Innenverkleidungen auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, bei Personenüber¬ gängen der vorstehend beschriebenen Art einerseits eine einfach zu bedienende Verriegelungseinrichtung und andererseits eine ebenfalls einfache Einrichtung zum Zusammenziehen der Ueber- gangshälften gegen die Rückstel 1 kräfte von Membrane und evt. Rückstellfedern zu schaffen. Diese Einrichtungen sollen bei geringstem Platzbedarf, aber optimaler Funktionstüchtigkeit am Uebergang selbst angeordnet sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Personenübergang der eingangs definierten Art erfi ndungsgemäss durch die Merkmale ge äss kennzeichnendem Teil von Anspruch 1 bzw. Anspruch 6 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Verriegelungseinrichtungen und der Zusammenzieheinrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen defi niert .
Dank der vorliegenden Erfindung wird es auf einfachste Weise möglich, die Uebergangshäl ften von gekuppelten Wagen miteinander zu verriegeln bzw. die Uebergangshäl ften in die zur Verriegelung erforderliche Stellung zusammenzuziehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch etwas näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsskizze einer Uebergangshälfte (die
Uebergangshälften sind jeweils identisch ausgebildet);
Fig. 2 und 3 rein schematisch zwei Uebergangshälften im verriegelten bzw. entriegelten Zustand;
Fig. 4 und 5 rein schematisch zwei Uebergangshälften vor dem Zusammenziehen mit der Spannvorrichtung;
Fig. 6 bis 9 ebenfalls rein schematisch den Mechanismus der Verriegelungseinrichtung, und
Fig.10 den Mechanismus der Zusammenzieheinrichtung für zwei Uebergangshälften.
Ein kompletter Personenübergang besteht aus zwei völlig identischen Uebergangshälften. Dank der spi egel symmetri sehen Anordnung der Kontaktelemente sind mit diesem Uebergangstyp ausgerüstete Wagen frei kuppelbar. Das bedeutet, dass beim Kuppeln der Wagen jedes Wagenende an ein beliebiges anderes passt.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht jede Uebergangshälfte aus einem Hauptrahmen 1 mit Zentrierelementen, der mit einer einteiligen, flexiblen Membrane 2 mittels Klemmleisten 3 an einem Montagerahmen 4 luft-, staub- und wasserdicht verbunden ist. Der Montagerahmen 4 wird am Wagenkasten angeschraubt. Zwischen Montagerahmen 4 und Wagenkasten liegt eine Dichtung 5, und an der Kuppelfläche des Hauptrahmens 1 befindet sich eine Dichtung 6. Somit ist nach dem Kuppeln der Uebergangshälften eine völlig luft-, staub- und wasserdichte Verbindung zwischen den Wagen unter allen auftretenden Betri ebszuständen sichergestellt.
An dem Montagerahmen 4 und dem Hauptrahmen 1 ist jeweils ein in sich bewegliches Brückenelement 7 bzw. 8 um die Querachse drehbar gelagert, wobei ein Brückenelement auf dem anderen aufliegt.
Die Brückenelemente 7 und 8 werden von einem dreiteiligen Tragteleskop 9 gestützt.
Innerhalb der Membrane 2 ist an dem Hauptrahmen 1 und dem Montagerahmen 4 jeweils ein Deckenverkleidungselement 10 und 11 angebracht.
Zur Sicherheit der Passagiere, aber auch zum Schutz der Membrane vor Vandalismus, sind am Hauptrahmen 1 und am Montage¬ rahmen 4 jeweils zwei in sich bewegliche Seitenverkleidungs¬ elemente 7 und 8 angebracht.
Das Kuppeln der beiden Uebergangshälften erfolgt manuell über je ein Verriegelungshakenpaar (siehe Fig. 6-9) pro Hälfte, das in entsprechende Bolzen am Hauptrahmen 1 der anderen Ueber- gangshälfte greift.
Jede Uebergangshälfte wird im ungekuppel ten Zustand von zwei in der Länge einstellbaren Tragfedern 15 vom Wagenkasten zum Hauptrahmen 1 gehalten. Im gekuppelten Zustand stabilisieren diese Tragfedern 15 den Uebergang.
Im ungekuppel ten Zustand kann die Oeffnung des Personenüber¬ ganges mit einem mehrteiligen Abschlussdeckel (in der Explosionsskizze nicht dargestellt) luft-, staub- und wasser¬ dicht verschlossen werden.
Fig. 2 und 3 zeigen rein schematisch Ausschnitte aus zwei aneinander anliegenden Uebergangshälften, mit der Verriege¬ lungseinrichtung für diese Uebergangshälften in geschlossenem bzw. geöffnetem Zustand. Die Verriegelungseinrichtung wird nachstehend anhand der Fig. 6-9 noch näher beschrieben (eine Betätigungsvorrichtung für die Verriegelungshaken befindet sich jeweils am linksseitigen Vertikalträger des Hauptrahmens).
Desgleichen zeigen Fig. 4 und 5 rein schematisch zwei miteinander zu verriegelnde Uebergangshälften mit Einrichtungen
zum Zusammenziehen der Uebergangshälften gegen die Wirkung von Rückstel 1 kräften für die Uebergangshälften. Damit können auch nicht zueinander ausgerichtete Uebergangshälften in Verrie¬ gelungsstellung gegeneinander gezogen werden. Die Zusammen¬ zieheinrichtung wird nachstehend anhand der Fig. 10 noch näher erl äutert.
Fig. 6-9 zeigen rein schematisch einen Teil einer Verriege¬ lungseinrichtung, nämlich jeweils ein Verriegelungshakenpaar 20, 21, und die zugehörige Betätigungsvorrichtung 22.
Die Verriegelungseinrichtung besteht aus zwei Verriegelungs¬ haken 20, 21, welche über eine Verbindungsstange 23 so miteinander verbunden sind, dass sie immer parallel verschwenk¬ bar sind. Das Verriegelungshakenpaar ist auf der Aussenseite 25 eines Verti kalträgers 24 des Hauptrahmens jeder Uebergangs- hälfte verschwenkbar angebracht, und zwar bei jedem Uebergang immer auf derselben Seite, damit ein Kuppeln immer möglich ist.
Gemäss der vorliegenden Erfindung befindet sich die Betätigungsvorrichtung 22 für das Verriegelungshakenpaar 20, 21 an der Innenseite 26 des Verti kalträgers 24 (hinter der Innen¬ auskleidung) .
Die Betätigungsvorrichtung 22 besteht aus einer Welle 27, auf deren aussenl i egendem Ende der Haken 21 sitzt, während an ihrem innenliegenden Ende ein Kurbelelement 28 (Hebelarm) angeordnet ist. Im Abstand oberhalb des Kurbelelementes 28 ist ein um eine horizontale Achse 29 schwenkbarer Betätigungshebel 30 am Träger 24 angeordnet und über eine Zug- bzw. Stossstange 31 mit dem
Kurbel element 28 derart verbunden, dass durch ein Verschwenken des Betätigungshebels 30 um 180° nach unten bzw. oben die Welle 27 um einen gewünschten Winkel, vorzugsweise um 90°, verdreht wird, um dabei das Hakenpaar 20, 21 ebenfalls um diesen Winkel zu verschwenken, nämlich von einer geöffneten in eine geschlossene Verriegelungsstellung und umgekehrt.
Die Verriegelungshaken 20, 21 greifen in der geschlossenen Verriegelungsstellung über Aufnahmebolzen an der Aussenseite der Verti kal träger der gegenüberliegenden Uebergangshälfte.
Wie auch Fig. 2 und 3 zeigen, können die gegeneinander gefahrenen Uebergangshälften vom Innern des Ueberganges her miteinander verriegelt werden (über die Betätigungshebel 30).
Die erfindungsgemäss ausgestaltete Verriegelungseinrichtung, zusammen mit der nachstehend noch erläuterten Zusammenzieh¬ einrichtung für die Uebergangshälften, ermöglicht die Betriebs¬ bereitste! 1 ung von Zügen mit nur einer einzigen Person.
Fig. 10 der Zeichnung zeigt rein schematisch zwei Uebergangs¬ hälften 40, 41 mit den Verti kalträgem 42, 43 bzw. 42', 43' der Hauptrahmen und der Zusammenzieheinrichtung für solche Uebergangshälften (wichtig hauptsächlich bei nicht zueinander ausgerichteten Uebergangshälften, z.B. in leichten Kurven- 1 agen) .
An jeweils einem Vertikalträger 43 bzw. 42' ist eine Spann¬ vorrichtung 44 angeordnet, bestehend aus einem um eine horizontale Achse 45 ausschwenkbaren Arm 46, an dessen freiem
Ende eine Ratsche 47 zum Auf- bzw. Abrollen eines Bandes 48 angeordnet ist. Durch Hin- und Herbewegung des Rätschenhebels wird das Band 48 auf- oder abgespult. Das Band 48 führt über eine Umlenkrolle 49 im Schwenkarm 46 nach aussen und trägt am freien Ende einen Haken 50, welcher zum Einhängen in eine Aufnahme 51 (Hakenöse) am Verti kal träger 43' bzw. 42 des gegenüberliegenden Hauptrahmens der anderen Uebergangshälfte bestimmt ist.
Dank dieser Einrichtung lassen sich Uebergangshälften von einer Person problemlos auch gegen grössere Kräfte in die gewünschte Stellung bringen (Bereitstellung für Verriegelung).
Normalerweise (wenn nicht zum Zusammenziehen der Uebergangs¬ hälften benötigt) wird die Spannvorrichtung zum Verti kalträger zurückgeklappt und vorzugsweise (im verriegelten Zustand des Ueberganges) durch umklappbare Innenverkl eidungsel emente verdeckt (dies ist auch für die Hakenaufnahmen 51 möglich).
Claims
1. Personenübergang für Schienenfahrzeuge, bestehend aus zwei an den miteinander zu kuppelnden Wagenenden angeordneten, aus- bzw. einziehbaren Uebergangshälften mit an den sich direkt gegenüberliegenden Hauptrahmen der Uebergangshälften vorgesehenen Zentrier- und Verriegelungseinrichtungen, wobei letztere aus am einen Verti kalträger jeder Uebergangs- hälfte angebrachten, miteinander bewegungsverbundenen Verriegelungshaken und entsprechenden Aufnahmen am gegenüber¬ liegenden Vertikalträger sowie einer Betätigungsvorrichtung für die Verriegelungshaken besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtungen auf der Innenseite der Ueber¬ gangshälften, vorzugsweise an der Innenseite der Vertikal¬ träger, angeordnet sind und jeweils über einen Antrieb mit den miteinander bewegungsverbundenen Hakenpaaren bewegungsverbunden si nd.
2. Personenübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Hakenpaare eine durch den Vertikal¬ träger führende horizontale Welle aufweist, auf welcher am aussenseiti gen Ende einer der Haken drehverbunden festgemacht ist, während am innenseitigen Ende ein Kurbelelement angebracht ist, welch letzteres über eine Zug- bzw. Stossstange mit einem um eine horizontale Achse verschwenkbaren Betätigungshebel gekuppelt ist, derart dass beim Verschwenken des Betätigungs¬ hebels das Kurbelelement und damit die Welle und der darauf sitzende Haken von einer geöffneten in eine geschlossene Verriegelungsstellung bzw. umgekehrt verschwenkt wird.
3. Personenübergang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken jedes Hakenpaares über eine Verbindungsstange parallel bewegungsgeführt sind.
4. Personenübergang nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass der Betätigungshebel zwischen der geöffneten und der geschlossenen Verriegelungsstellung um 180° schwenkbar ist und in den Endstellungen vorzugsweise gesichert ist.
5. Personenübergang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- bzw. Stossstange derart am Betätigungshebel angelenkt ist, dass eine Verschwenkung des Betätigungshebels das Kurbelelement um 45° - 120°, vorzugsweise um etwa 90° verschwenkt .
6. Personenübergang für Schienenfahrzeuge, bestehend aus zwei an den miteinander zu kuppelnden Wagenenden angeordneten aus- bzw. einziehbaren Uebergangshälften mit an den sich direkt gegenüberliegenden Hauptrahmen der Uebergangshälften vorge¬ sehenen Zentrier- und Verriegelungseinrichtungen, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1-5, mit einer Einrichtung zum Zusammenziehen der Uebergangshälften gegen die Kräfte von Rückstellfedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammen¬ zieheinrichtung eine am einen Verti kalträger des Hauptrahmens jeder Uebergangshäl fte montierte, manuell betätigbare Spann¬ vorrichtung mit einem auf- bzw. abrollbaren Zugband aufweist, wobei am freien Ende des Zugbandes ein Haken angeordnet ist, welcher mit einer Aufnahme am Verti kalträger des Hauptrahmens der gegenüberliegenden Uebergangshälfte kuppelbar ist.
7. Personenübergang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung und die Haken-Aufnahme auf der Innenseite der entsprechenden Verti kalträger angeordnet und im gekuppelten Zustand des Ueberganges hinter umklappbaren Seiten¬ verkleidungselementen verdeckt sind.
8. Personenübergang nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung einen um eine Achse vom Verti kalträger wegschwenkbaren Arm aufweist, an dessen freiem Ende eine Ratsche zum manuellen Auf- bzw. Abrollen des Bandes angelenkt ist.
9. Personenübergang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Band von der Ratsche weg über eine Umlenkrolle im Schwenkarm geführt ist.
10. Personenübergang nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5 und wenigstens einem der Ansprüche 6-9.
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