EP0712962A1 - Vorrichtung zum Einpressen und Ziehen von Leichtprofilen - Google Patents

Vorrichtung zum Einpressen und Ziehen von Leichtprofilen Download PDF

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EP0712962A1
EP0712962A1 EP95117291A EP95117291A EP0712962A1 EP 0712962 A1 EP0712962 A1 EP 0712962A1 EP 95117291 A EP95117291 A EP 95117291A EP 95117291 A EP95117291 A EP 95117291A EP 0712962 A1 EP0712962 A1 EP 0712962A1
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EP
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guides
drive beams
light profiles
profiles
shaped steel
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EP95117291A
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SBH TIEFBAUTECHNIK GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

Definitions

  • a major advantage here is the presence of a cross leg, which closes the two longitudinal legs to form a U, of the steel structure resting on the ground, which defines the distance between the longitudinal legs, but also serves as a support surface for the wheels of an excavator facing the trench to be created. which first removes soil and thus relaxes the ground, which means that the wall elements can be lowered well even under unfavorable ground conditions.
  • the cross leg 4 is shown with the flanges 16, 17 holding it together, to which the two longitudinal legs 2, 3 connect, which rest on the rollers 14, which in turn are mounted on floor plates 22 as a running surface.
  • the side legs 2, 3 are held down by weights (steel blocks) 15.
  • Hydraulic cylinder pairs 5, 6 are supported on the longitudinal legs 2, 3 and connected to the spars 9.
  • the outer spars 9 lie, non-positively connected by end plates 18, opposite the inner spars 10, which thus form the drive beams 7, 8.
  • the light profiles 12 are shown, which bear against the guide 11 on the inside.
  • the guides 11 are outside Short stroke cylinders 19 are assigned, which press the light profiles 12 against the guides 11 via their clamping punches 13 as soon as the profiles are to be lowered or raised.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Um eine Vorrichtung zum Einpressen und Ziehen von Leichtprofilen von Stahlspundwänden für Gräben zu schaffen, mit deren Hilfe Wassereinbruch zumindest stark herabgesetzt ist und bei der die Leichtprofile (12) auch bei ungünstigen Bodenverhältnissen gut abgesenkt werden können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die bodenseitige Abstützung für den Unterbau aus einer U-förmigen Stahlkonstruktion (1) mit außen am Grabenrand zu verlegenden Längsschenkeln (2,3) sowie einem Querschenkel (4) als Unterbau besteht, daß auf den Längsschenkeln (2,3) je zwei Hydraulikzylinderpaare (5,6) abgestützt sind, die kopfseitig die Treibbalken (7,8) tragen und das die Treibbalken aus je zwei parallel zueinander verlegten und voneinander beabstandeten Holmen (9, 10) bestehen, deren einer (10) der Form der Leichtprofile (12) angepaßte Führungen (11) für die Leichtprofile trägt und wobei am gegenüberliegenden Holm (10) den Führungen gegenüber liegend hydraulisch betätigbare Kurzhubzylinder mit Klemmstempeln (13) angeordnet sind. <IMAGE>

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einpressen und Ziehen von Leichtprofilen von Stahlspundwänden für Gräben.
  • Herkömmliche derartige Vorrichtungen bestehen aus auf Hydraulikzylindern abgestützten Treibbalken, wobei die Leichtprofile Lochreihungen aufweisen und die Spundwände mit Hilfe von durch die Löcher einführbaren Knebeln an den Treibbalken befestigbar sind, über die sie eingepreßt oder gezogen werden. Weiterhin hintergreifen die Profile an ihren Längskanten mit Hilfe von sogenannten Schlössern.
  • Verwendet man derartige Leichtprofile zum Grabenbau mit hohem Grundwasserniveau, so tritt durch die Lochreihen Wasser aus und flutet den Graben, was eine aufwendige Drainage erfordert.
  • Weiterhin ist bei bestimmten Bodensorten das Einpressen der Dielen durch diesen stark erschwert, weswegen durch Abgraben eine Entspannung vorgenommen werden muß, die bei herkömmlichen Vorrichtungen erschwert ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine solche Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe Wassereinbruch mindestens stark herabgesetzt ist, d. h. es sollen lochfreie Profile einsetzbar sein, und wobei die Leichtprofile auch bei ungünstigen Bodenverhältnissen gut abgesenkt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Vorrichtung zum Einpressen und Ziehen von Leichtprofilen im Stahlspundwandverbau für Gräben bestehend aus Treibbalken mit Angriffsmitteln für die Leichtprofile sowie einer bodenseitigen Abstützung und die Treibbalken antreibenden Hydraulikzylindern, bei welcher erfindungsgemäß die bodenseitige Abstützung für den Unterbau aus einer U-förmigen Stahlkonstruktion mit außen am Grabenrand zu verlegenden Längsschenkeln sowie einem Querschenkel besteht. Auf den Längsschenkeln sind je Hydraulikzylinderpaare abgestützt, die kopfseitig die Treibbalken tragen. Die Treibbalken bestehen aus je zwei parallel zueinander verlegten und voneinander beabstandeten Holmen, wobei einer der Form der Leichtprofile angepaßte Führungen für die Leichtprofile trägt und wobei am gegenüberliegenden Holm den Führungen gegenüberliegend hydraulisch betätigbare Klemmstempel angeordnet sind, die die Profile gegen die Führung drücken.
  • Die für den vorliegenden Stahlspundwandverbau einsetzbaren Leichtprofile können für die vorliegenden Zwecke frei von Löchern sein, über die herkömmlich unvermeidbar Wasser austritt. Verwendbar sind übliche, mit Schloß versehene Profile mit einer Breite von etwa 60 - 70 cm und einer Länge von 2 bis 8 m.
  • Von wesentlichem Vorteil ist dabei das Vorhandensein eines die beiden Längsschenkel zu einem U schließenden Querschenkel der auf dem Boden ruhenden Stahlkonstruktion, die einmal den Abstand zwischen den Längsschenkeln festlegt, zum anderen aber auch als Auflagefläche für die dem zu schaffenden Graben zugekehrten Räder eines Baggers dient, der zunächst Erdreich entfernt und so den Boden entspannt, was zur Folge hat, daß die Wandelemente auch unter ungünstigen Bodenverhältnissen gut abgesenkt werden können.
  • Zwischen den Holmen der gegenüberliegenden Treibbalken sind zwei und mehr, insbesondere vier, Führungen angeordnet die einmal die Profile ausrichten und führen, die aber auch als Widerlager für die Hydraulikstempel dienen, die die Profile an diese bei Betätigung ihrer Hydraulikzylinder anpressen und zum Absenken oder Herausziehen klemmen.
  • Die für die vorliegenden Zwecke an sich bekannten Führungen sind daher entsprechend ausgelegt, insbesondere sind sie zur Reibungserhöhung profiliert, besonders bevorzugt mit einer Hartmetallauflage versehen.
  • Dadurch, daß die Profile zangenartig in den Reibbalken festgehalten werden, kann natürlich auch die Kraft an jeder beliebigen Stelle, d. h unabhängig von einem Lochraster ausgeübt werden.
  • Der verwendete U-förmige Unterbau der Stahlkonstruktion kann weiterhin auf Rollen aufliegen und auf Schienen geführt sein, um die Vorrichtung nach dem Einpressen oder Ziehen der den Treibbalken zuzuordnenden Serie von Spundwandprofilen leichter dem Verbaufortschritt entsprechend verfahren zu können.
  • Vorzugsweise ist weiterhin der Querschenkel des U-förmigen Unterbaus teilbar ausgebildet, wobei die Teile miteinander verschraubt sind. Dies schafft die Möglichkeit, über entsprechend einzusetzende Zwischenstücke Gräben beliebiger Breite zu schaffen. Um für das Einpressen die erforderliche Gegenkraft zu gewährleisten, sind auf die Längsschenkel Gewichte aufgelegt, die den Unterbau niederhalten.
  • Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen
  • Figur 1
    eine Draufsicht auf die Vorrichtung
    Figur 2
    eine Stirnansicht und
    Figur 3
    eine Seitenansicht.
  • In Figur 1 ist der U-förmige Unterbau 1 einer Stahlkonstruktion bestehend aus zwei gegenüberliegenden Längsschenkeln 2 und 3 erkennbar, die an der Stirnseite durch einen Querschenkel 4 geschlossen und gegenüberliegend offen sind. Der Querschenkel 4 ist geteilt und über Flansche 16, 17 verschraubt. Öffnet man die Verschraubung, so können Zwischenstücke eingefügt werden, die den Abstand zwischen den Schenkeln 2, 3 vergrößern. Weiterhin weist die Vorrichtung auf Druck-Zug Zylindern (Figur 2) ruhende, den Längsschenkeln zugeordnete Treibbalken 7, 8 auf. Diese bestehen je aus zwei Holmen 9, 10, die voneinander beabstandet und durch Endbleche 18 kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind die je innen liegenden Holme 10 mit Führungen 11 in durch die Leichtprofile (Figur 3) vorgegebenen Abstand versehen (mindestens zwei), wobei deren Außenflächen reibungserhöhend strukturiert sind.
  • In den gegenüberliegenden Holmen sind Kurzhub-Hydraulikzylinder 19 gelagert, über die die Klemmstempel 13 antreibbar sind. Führt man zwischen die Holme 9, 10 Leichtprofile ein, so liegen diese an den Führungen 11 an (wobei sie über ihre Schlösser miteinander verkrallt sind) und können nacheinander zwischen der Führung und den Klemmstempeln klemmend gehalten und abgesenkt (oder entsprechend gehoben werden). Die Betätigung der Profile erfolgt vorzugsweise nacheinander, grundsätzlich ist aber auch gleichzeitiges Einpressen und Ziehen mehrerer Leichtprofile bei entsprechender Auslegung der Vorrichtung möglich.
  • Weiterhin ist gezeigt, daß der Unterbau auf Rollen 14 ruhen kann, die in Achsen 20 gelagert sind und selbst auf Bodenschienen aufliegen.
  • In der Figur 2 ist der Querschenkel 4 mit den diesen zusammenhaltenden Flanschen 16, 17 dargestellt, an den die beiden Längsschenkel 2, 3 anschließen, die auf den Rollen 14 aufliegen, die wiederum auf Bodenblechen 22 als Lauffläche gelagert sind. Seitlich sind die Längsschenkel 2, 3 durch Gewichte (Stahlquader) 15 niedergehalten. Auf den Längsschenkeln 2, 3 sind Hydraulikzylinderpaare 5, 6 abgestützt und mit den Holmen 9 verbunden. Den äußeren Holmen 9 liegen, durch Endbleche 18 kraftschlüssig verbunden, die inneren Holme 10 gegenüber, die derart die Treibbalken 7, 8 bilden. Zwischen den Holmen 9, 10 sind die Leichtprofile 12 dargestellt, die im Inneren gegen die Führung 11 anliegen. Den Führungen 11 sind außen Kurzhubzylinder 19 zugeordnet, die über ihre Klemmstempel 13 die Leichtprofile 12 gegen die Führungen 11 drücken, sobald die Profile abgesenkt oder angehoben werden sollen.
  • Die Leichtprofile 12 erstrecken sich in dieser Figur in den Graben 21.
  • Figur 3 zeigt eine Reihe von vier Leichtprofilen hinter dem Holm 9 sowie die seitlichen Endbleche 18 und die Kurzhubzylinder 19, die je einem Leichtprofil 12 zugeordnet sind. Weiterhin ist ein Längsschenkel 3 mit dem Hydraulikzylinderpaar 6 gezeigt, welche über ihre Stempel 23 am Außenholm 9 angelenkt sind.
  • Die Leichtprofile 12 sind einzeln oder in Gruppen, dem Zylinderhub entsprechend, schrittweise ins Erdreich 24 abgesenkt, auf dem die Bodenbleche 22 aufliegen, die als Lauffläche für die Rollen 14 dienen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Unterbau
    2, 3
    Längsschenkel
    4
    Querschenkel
    5, 6
    Hydraulikzylinderpaare
    7, 8
    Treibbalken
    9, 10
    Holme
    11
    Führungen
    12
    Leichtprofile
    13
    Klemmstempel
    14
    Rollen
    15
    Gewichte
    16, 17
    Flansche
    18
    Endbleche
    19
    Kurzhubzylinder
    20
    Achsen
    21
    Graben
    22
    Bodenbleche
    23
    Stempel
    24
    Erdreich

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Einpressen und Ziehen von Leichtprofilen im Stahlspundwandverbau für Gräben, bestehend aus Treibbalken (7, 8) mit Angriffsmitteln für die Leichtprofile (12) sowie einer bodenseitigen Abstützung und die Treibbalken antreibenden Hydraulikzylindern (5, 6), gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
    a) die bodenseitige Abstützung für den Unterbau besteht aus einer U-förmigen Stahlkonstruktion (1) mit außen am Grabenrand zu verlegenden Längsschenkeln (2, 3) sowie einem Querschenkel (4) als Unterbau;
    b) auf den Längsschenkeln (2, 3) sind je zwei Hydraulikzylinderpaare (5, 6) abgestützt, die kopfseitig die Treibbalken (7, 8) tragen;
    c) die Treibbalken (7, 8) bestehen aus je zwei parallel zueinander verlegten und voneinander beabstandeten Holmen (9, 10), deren einer (10) der Form der Leichtprofile (12) angepaßte Führungen (11) für die Leichtprofile (12) trägt und wobei am gegenüberliegenden Holm (9) den Führungen (11) gegenüberliegend hydraulisch betätigbare Kurzhubzylinder mit Klemmstempeln (13) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11) zur Erhöhung der Klemmwirkung profiliert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Stahlkonstruktion auf Rollen (14) gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschenkel (4) geteilt ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (2, 3) der U-förmigen Stahlkonstruktion mit Gewichten (15) belegt sind.
EP95117291A 1994-11-19 1995-11-03 Vorrichtung zum Einpressen und Ziehen von Leichtprofilen Withdrawn EP0712962A1 (de)

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DE9418536U DE9418536U1 (de) 1994-11-19 1994-11-19 Vorrichtung zum Einpressen und Ziehen von Leichtprofilen

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