EP0578632B1 - Schuh mit unterbrochener sohle (damenschuh) - Google Patents
Schuh mit unterbrochener sohle (damenschuh) Download PDFInfo
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- EP0578632B1 EP0578632B1 EP19910906556 EP91906556A EP0578632B1 EP 0578632 B1 EP0578632 B1 EP 0578632B1 EP 19910906556 EP19910906556 EP 19910906556 EP 91906556 A EP91906556 A EP 91906556A EP 0578632 B1 EP0578632 B1 EP 0578632B1
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Definitions
- the invention relates to a women's shoe that is provided with a heel that can have a different height.
- FR-PS 1 581 499 a shoe, the basic structure of which consisted of a base area, a heel part with a heel and a steel wire connection between the two parts running below the sole of the foot.
- a shoe is also known from FR-A-870 807 (LACROIX), the sole of which, as also described in the following invention, consists of only two separate parts, one for the forefoot and one for the heel. In contrast to the shoe according to the invention, however, the connecting link between these two parts runs below the back of the foot.
- the invention is now based on the idea of constructing a shoe, the sole of which consists only of the parts for the foot parts - the heel and the forefoot - to which the pressure applies when walking and standing, especially when wearing shoes with high heels of the body weight distributed almost exclusively, and it is characterized in that the connection between the front sole part and the heel is made by two, each extending laterally along the back of the foot.
- the sole of the shoe according to the invention thus consists of two separate parts; one each for the forefoot (toes and pads) and the heel. Both parts - the heel part with the corresponding heel - are stable (and possibly more or less elastic) connected to each other by two brackets running along the back of the foot. Through this connection, as intended, the middle part of the sole of the foot, between the ball of the foot and the heel, remains free and without support.
- the stirrups should be designed or attached to the foot in such a way that they give it the freedom required for this.
- the brackets can be made somewhat flexible in their respective front area.
- a bracket could be folded over laterally and fixed in the position described by a simple locking device.
- the shoe is fastened to the foot in the conventional way, if the straps do not already give it sufficient support due to its course along the foot.
- the advantages of the shoe according to the invention consist in an interesting, stimulating walking sensation, in that the foot is very free and the shoe is light.
- the middle part which is missing compared to shoes with a conventional sole, does not bother, since the body weight is practically exclusively on the heel and forefoot both when walking and when standing, especially when wearing shoes with higher heels.
- the accompanying drawing shows a perspective view of the shoe according to the invention.
- the two sole parts described are shown for the forefoot (1) and the heel (2) and the connection between the two parts, consisting of the two brackets (3) running laterally along the back of the foot.
- the drawing shows the basic shape and the course of the bracket. But there are also slight variations, especially in the form, possibly with one or more bridges between the brackets.
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Abstract
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Damenschuh, der dadurch gekennzeichnet ist, daß seine Sohle nur aus den Teilen für den Vorfuß (die Zehen und die Ballen) und die Ferse besteht. Der bei Schuhen mit einer herkömmlichen Sohle vorhandene Mittelteil fehlt, so daß der Fuß zwischen den Ballen und der Ferse frei und ohne Auflage bleibt. Die Verbindung zwischen dem vorderen Sohlenteil (Standfläche) und dem Fersenteil - der Fersenteil ist mit einem Absatz versehen, der eine unterschiedliche Höhe haben kann - erfolgt durch zwei, jeweils seitlich entlang des Fußrückens verlaufende Bügel. Die Bügel sollen so beschaffen bzw. dem Fuß angelegt sein, daß sie ihn in seiner, für das Gehen notwendigen Bewegungsfreiheit nicht behindern.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Damenschuh, der mit einem Absatz, der eine unterschiedliche Höhe haben kann, versehen ist.
- Herkömmlich war gemäß FR-PS 1 581 499 (PERUGIA) ein Schuh, dessen Grundgerüst aus einer Standfläche, einem Fersenteil mit Absatz und einer unterhalb der Fußsohle verlaufenden, aus Stahldraht bestehenden Verbindung zwischen beiden Teilen bestand.
- Aus FR-A-870 807 (LACROIX) ist weiters ein Schuh bekannt, dessen Sohle, wie auch in der folgenden Erfindung beschrieben, aus nur zwei getrennten Teilen, jeweils einem für den Vorfuß und die Ferse besteht. Das Verbindungsglied zwischen diesen beiden Teilen verläuft jedoch, im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Schuh, unterhalb des Fußrückens.
- Der Erfindung liegt nun die Überlegung zugrunde, einen Schuh zu konstruieren, dessen Sohle nur aus den Teilen für die Fußteile - die Ferse und den Vorfuß - besteht, auf die sich beim Gehen und Stehen, besonders beim Tragen von Schuhen mit hohen Absätzen, der Druck des Körpergewichts fast ausschließlich verteilt, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem vorderen Sohlenteil und dem Absatz durch zwei, jeweils seitlich entlang des Fußrückens verlaufende Bügel erfolgt.
- Die Sohle des erfindungsgemäßen Schuhes besteht somit, im Gegensatz zu einem Schuh mit einer durchlaufenden Sohle, aus zwei getrennten Teilen; jeweils einem für den Vorfuß (die Zehen und die Ballen) und die Ferse. Beide Teile - der Fersenteil mit dem entsprechenden Absatz - sind durch zwei, jeweils seitlich entlang des Fußrückens verlaufende Bügel stabil (und dabei eventuell mehr oder weniger elastisch) miteinander verbunden. Durch diese Verbindung bleibt, wie beabsichtigt, der Mittelteil der Fußsohle, zwischen den Ballen und der Ferse, frei und ohne Auflage.
- Weil der Fuß bei jedem Schritt, auch beim Gehen mit Schuhen mit höheren Absätzen, etwas gebeugt und gestreckt wird, sollen die Bügel so beschaffen bzw. dem Fuß angelegt sein, daß sie ihm die dafür notwendige Freiheit geben. Die Bügel können dazu in ihrem jeweils vorderen Bereich etwas biegsam beschaffen sein.
- Um den Schuh leicht anziehen zu können, könnte ein Bügel seitlich umklappbar und durch eine einfache Schließvorrichtung in der beschriebenen Stellung fixierbar sein.
- Die Befestigung des Schuhes am Fuß erfolgt, falls ihm nicht schon die Bügel durch ihren Verlauf entlang des Fußes genügend Halt geben, auf die herkömmliche Weise.
- Die Vorteile des erfindungsgemäßen Schuhes bestehen in einem interessanten, anregenden Gehgefühl, darin, daß der Fuß sehr frei und der Schuh leicht ist. Der gegenüber Schuhen mit einer herkömmlichen Sohle fehlende Mittelteil stört nicht, da das Körpergewicht sowohl beim Gehen, als auch beim Stehen, besonders beim Tragen von Schuhen mit höheren Absätzen, praktisch ausschließlich auf Ferse und Vorfuß lastet.
- Die beiliegende Zeichnung zeigt eine perspektivische Sicht des erfindungsgemäßen Schuhes. Es sind die beiden beschriebenen Sohlenteile für den Vorfuß (1) und die Ferse (2) und die erwähnte, aus den beiden seitlich entlang des Fußrückens verlaufenden Bügeln (3) bestehende Verbindung zwischen beiden Teilen dargestellt. Die Zeichnung zeigt die prinzipielle Form und den Verlauf der Bügel. Es sind aber auch leichte Variationen davon, vor allem in der Form, eventuell mit einer oder mehreren Brücken zwischen den Bügeln, möglich.
Claims (1)
- Ein Damenschuh mit einem Absatz, der eine unterschiedliche Höhe haben kann, dessen Sohle aus zwei getrennten Teilen, jeweils einem für den Vorfuß (die Zehen und die Ballen) und die Ferse, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen vorderem Sohlenteil (1) und Absatz (2) durch zwei jeweils seitlich entlang des Fußrückens verlaufende Bügel (3) erfolgt.
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT48589A AT393774B (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Schuh |
| PCT/AT1991/000043 WO1992016121A1 (de) | 1989-03-03 | 1991-03-12 | Schuh mit unterbrochener sohle (damenschuh) |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| EP0578632A1 EP0578632A1 (de) | 1994-01-19 |
| EP0578632B1 true EP0578632B1 (de) | 1995-12-27 |
Family
ID=1762664
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| EP19910906556 Expired - Lifetime EP0578632B1 (de) | 1989-03-03 | 1991-03-12 | Schuh mit unterbrochener sohle (damenschuh) |
Country Status (3)
| Country | Link |
|---|---|
| EP (1) | EP0578632B1 (de) |
| JP (1) | JPH06504919A (de) |
| DE (1) | DE59107174D1 (de) |
-
1991
- 1991-03-12 JP JP50624691A patent/JPH06504919A/ja active Pending
- 1991-03-12 EP EP19910906556 patent/EP0578632B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-03-12 DE DE59107174T patent/DE59107174D1/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| JPH06504919A (ja) | 1994-06-09 |
| EP0578632A1 (de) | 1994-01-19 |
| DE59107174D1 (de) | 1996-02-08 |
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