EP0536370A1 - Geschirmter steckverbinder - Google Patents

Geschirmter steckverbinder

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EP0536370A1
EP0536370A1 EP92909152A EP92909152A EP0536370A1 EP 0536370 A1 EP0536370 A1 EP 0536370A1 EP 92909152 A EP92909152 A EP 92909152A EP 92909152 A EP92909152 A EP 92909152A EP 0536370 A1 EP0536370 A1 EP 0536370A1
Authority
EP
European Patent Office
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contact
spring
coax
contact according
sleeve
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP92909152A
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English (en)
French (fr)
Inventor
Manfred Nusselein
Roland Bühler
Tronje Von Dem Hagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Original Assignee
Amphenol Tuchel Electronics GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Amphenol Tuchel Electronics GmbH filed Critical Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Publication of EP0536370A1 publication Critical patent/EP0536370A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2407Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
    • H01R13/2421Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means using coil springs
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6582Shield structure with resilient means for engaging mating connector

Description

Geschirmter Steckverbinder
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen geschirmten
Steckverbinder und insbesondere auf einen geschirmten Kontakt wie er in einem Steckverbinder Verwendung finden kann.
Speziell bezieht sich die Erfindung auf einen Steckverbinder bzw. einen Kontakt und zwar wiederum speziell auf einen Druckkontakt, der gefedert und geschirmt ist und zwei oder mehrere Innenleiter aufweist.
Steckverbinder sowie Kontakte für Steckverbinder sind in einer außerordentlich großen Anzahl von den verschiedensten Konstuktionen bekannt. Beispielsweise zeigt das US-Patent 3,275,970 einen Steckverbinder bei dem eine Abschirmhülse vorgesehen ist, welche eine kontinuierliche Abschirmung vorsieht. Auf dieser Hülse sitzt zudem eine Feder, die gegen eine weitere auf der erstgenannten Hülse sitzende Hülse drückt.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt einen Kontakt bzw. ein Kontaktelement oder auch einen Steckverbinder unter Verwendung eines solchen Kontaktelements derarr vorzusehen, daß eine große Anzahl von Steckzyklen möglich ist, und zwar mit geringer Steckfläche für geschirmte Kabel, mit insbesondere zwei oder mehreren Innenleitern, welche einen 360° Schirmübergang zum Kontaktschirm haben müssen. Die Erfindung bezweckt ferner neben einer kontinuierlichen 360°-Schirmung eines Kontakts mit insbesondere zwei oder mehreren Innenleitern eine möglichst große Platzersparnis vorzusehen. Ferner soll es in einfacher Weise möglich sein eine statische oder dynamische Abdichtung für die Innenkontakte bereitzustellen.
Erfindungsgemäß werden gefederte Kontakte (Druckkontakte) mit mehreren Innenkontakten vorgesehen. Ferner wird ein gefederter Schirmkontakt in der Form einer Feder mit angelegten Windungen eingesetzt. Die Erfindung bezieht sich ferner allgemein auf einen
Koaxialsteckverbinder und insbesondere auf einen Koaxkontakt für einen solchen Steckverbinder. Speziell bezieht sich die Erfindung auf einen Koaxialsteckverbinder bzw. einen
Koaxkontakt mit sogenannten Druck- oder Stirnflächenkontakten
Koaxialsteckverbinder oder Koaxkontakte mit
taktgabe werden auf vielen Gebieten der Technik eingesetzt, insbesondere dann , wenn za hlreiche S teckvorgänge zu erwarten sind.
Koaxialsteckvercinder bzw. Koaxkontaκte oesitzen allgemeιn einen Innenieiter ( Innenkontaktelement) und einen Außenleiter (Außenkcntaktelement) , die entsprechend bemessen und angeordnet sind. daß sich die gewünschten elektrischen Eigenschaften, beispielsweise der richtige Wellenwiderstand ergibt. Die DE-AE 20 20 042 beschreibt beispielsweise einen fremdgefederten Stirnkontakt für den Innenieiter einer lösbaren Koaxial-Leitungsverbindung. Eine federnde Isolierstütze ermögiient eine federnde Nachgiebigkeit für den Innenieiter. Es sind zahlreiche andere Koaxialsteckverbinderbauarten bekannt, die
Federn sowie gefederte Bauteile verwenden, um den gewünschten Anforderungen gerecht zu werden. Bei Verwendung mehrerer
Bauteile ist nachteilig, daß sich beim Übergang von einem Bauteil zum anderen Übergangswiderstände ergeben. Ein weiterer Nachteil sind bei bekannten Koaxsteckverbindern oder Koaxkon takten die hohen Herstellungs- und Montagekosten. Insbesondere kann es aber bei häufigen Steckvorgängen zu bleibenden Verschmutzungen der Kontaktzonen der Koaxkontakte kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen Koaxialsteckverbinder bzw. einen Koaxkontakt vorzusehen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und insbesondere die Zahl der Kontaktübergänge minimiert. Ferner soll eine gute Kontaktgabe durch Verwendung des Selbstreinigungsprinzips erreicht werden.
Zur Lösung dieser weiteren Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Außenleiter des Koaxialsteckverbinders bzw. des
Koaxkcntakts als eine Feder ausgebildet ist. Diese Feder ist insbesondere eine Schraubenfeder. Ferner wird der gesammte Außenleiter durch diese Feder gebildet, die mit ihrem einen Ende beispielsweise direkt in eine gedruckte Schaltung
eingelötet ist oder mit dem Außenleiter eines Koaxialkabels verbunden ist. Das andere entgegengesetzt liegende Ende der Feder wird direkt zur Kontaktgabe mit dem Außenleiter eines Gegensteckverbinders herangezogen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Feder unmittelbar anschließend an ihre Kontaktzone zum Gegensteckverbinder sozusagen "strahlungsdicht" derart gewickelt, daß sie
praktisch wie ein massiver Zylinder wirkt. Diese Eigenschaft der Strahlungsdichtigkeit kann dadurch erhöht werden, daß man dem zum Wickeln der Feder verwendeten Material einen solchen Querschnitt gibt, daß sich größere Anlagezonen zwischen den einzelnen Windungen ergeben, die zudem noch geneigt gegenüber einer Mittelachse des Steckverbinders bzw. des Koaxkontakts verlaufen können.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen, sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeisoielen. Obwohl sich die Erfindung allgemein auf Koaxialsteckvercinder, sowie Koaxkontakte bezieht, ist sie insbesondere auch anwendbar für Koaxkontakte kleiner Baugröße, und zwar insbesondere für Hochfrequenzverbindungen in Telefonsystemen. Dabei kann der erfindungsgemäße Koaxkontakt als ein Sonderkontakt in eine Steckleiste zusammen mit anderen, üblichen Kontakten eingebaut sein.
Vorzugsweise ist nicht nur der Außenleiter in der Form einer durchgehenden Feder ausgebildet, sondern auch der Innenleiter ist als Druckkontaktelement oder Stirnflächenkontaktelement vergesehen, und zwar insbesondere wiederum ausgebildet als durchgehende Feder. Weitere Ziele, Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbe ispielen anhand der Zeicnnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch eine bekannte Koaxiaisteckvertindung,
teilweeise im Schnitt;
Fig. 2 bekannte erste und zweite Koaxkontakte, wie sie in der Verbindung gemäß Fig. 1 verwende, sind:
Fig. 4 die Einzelheit Y der Fig. 2;
Fig. 5 einen schematischen Teillängsschnitt durch erste und zweite Koaxkontakte eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Koaxkontakte noch keine Verbindung miteinander herstellen;
Fig. 5 Koaxkontakte gemäß Fig. 5 in einer Kontaktstellung; Fig. 7 einen Teillängsschnitt durch erste und zweite Koaxkontakte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Koaxkontakte nicht in ihrer Kontaktstellung gezeigt sind;
Fig. 8 einen Teillängsschnitt durch erste und zweite Koaxkontakte eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und zwar einer Abwandlung des einen Koaxkontakts der Fig. 7,
Fig. 9 schematisch eine Einzelheit der Fig. 7.
Fig. 13 einen Längsschnitt durch ein viertes
Ausführungsbeispiel, und
Fig. 11 eine Ausgestaltung des Innenleiters.
Fig. 12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht gemäß Linie 12-12 in Fig. 13 eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kontakts;
Fig. 13 eine Stirnansicht des Kontakts gemäß Fig. 12;
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Seitenansicht längs Linie
14-14 in Fig. 15 eines Gegenkontakts für den Kontakt gemäß Fig. 12;
Fig. 15 ist eine Stirnansicht des Kontakts gemäß Fig. 14.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Koaxsteckverbinder und insbesondere auf Koaxkontakte, die in einem Steckverbindergehäuse angeordnet werden können. Im folgenden wird aber - was nicht einschränkend zu verstehen ist - anhand der Fig. 1 bis 4 ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung erläutert. Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 wird sodann ein erstes Ausführungsbeispiel, anhand der Fig. 7 und 9 ein zweites Ausführungsbeispiel und schließlich anhand der Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel erfindungsgemäßer Koaxkontakte erläutert. Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel und Fig. 11 eine Ausgestaltung des Innenleiters.
In den Figuren 1 - 4 ist der Stand der Technik veranschaulicht. Dabei zeigt Fig. 1 schematisch eine Koaxialsteckverbin- dung 10, von der zum Teil eine erste Steckleiste (Isolierkörper) 8 und eine zweite Steckleiste (Isolierkörper) 9 dargestellt sind. In diesen Steckleisten 8, 9 können neben den auch
als Sonderkontakten zu bezeichnenden Koaxkontakten II und 12 weitere Kontakte häufig in der Form von üblichen Messerkontakten sitzen. Koaxialsteckverbindungen 10 dieser Art werden auf vielen Gebieten der Technik benutzt, insbesondere auch in Telefonsystemen, wo die Hochfrequenzverbindung über Koaxkontakte erfolgt, während andere Verbindungen durch weniger kostspielige Messerkontakte vorgesehen werden.
In Fig. 1 erkennt man, daß jeder der Kontakte 11 und 12 in der zugehörigen Steckleiste 8 bzw. 9 sitzt und darinnen in bekannter Weise jeweils durch Federringe 13 gehalten Ist. Nachdem die beiden Steckleisten 8 und 9 zusammengefügt sind, werden sämtliche Kontakte einschließlich der Koaxkontakte miteinander in Eingriff gehalten. Dies kann dadurch geschehen, daß die Messerkontakte mit άan zugehörigen Buchsenkentakten, die ja die nötige Haltekraft versehen oder aber es können auch Rastmittel oder sonstige 3efestigungsmittel für die beiden Steckieisten verwendet werden.
Die Fig. 2 bis 4 veranschaulichen die Koaxkontakte 11 und 12 irr. einzelnen. Im dargestellten Fall ist der erste Koaxkontakt ein männlicher oder Steck-Koaxkontakt. während der zweite Koaxkontakt 12 ein weiblicher (F; oder A.ufnahme-Kcaxkontakt
Der erste Koaxkontakt 11 weist einen vorderen oder Kentaktbereich 14 und einen hinteren oder Anschlußbereich 15 auf. Im Kontaktbereich 14 erkennt man einen Innenleiter
( Innenkontaktelement) 20 und einen diesen umgebenden
Außenleiter (Außenkontaktelement) 21. Wiederum koaxial zum Außenleiter 21 Ist eine Metallhülse 22 angeordnet, die
üblicherweise mit dem Außenleiter 21 verbunden ist und mit ihm auf gleichem Potential, üblicherweise dem Erdpotential, liegt. Der Anschlußbereich 13 des ersten Koaxkontakts 11 ist in bekannter nicht näher gezeigter Weise beispielsweise mit einem Koaxkabel 17 und zwar mit dessen Innenleiter 18 bzw. dessen Außenleiter 19 verbunden. Anstelle des Koaxialkabels 17 kann die Verbindung auch beispielsweise mit einer gedruckten
Schaltung oder dergleichen erfplgen.
Der zweite Koaxkontakt 12 besitzt ebenfalls einen Innenleiter ( Innenkontaktelement) 26 und koaxial darum herum einen Außenleiter (Außenkontaktelement) in der Form einer Metallhülse 27. Man erkennt, daß die Metallhülse 27 in die Metallhülse 22 hineinpaßt und von dieser aufgenommen werden kann, wobei gleichzeitig die Verdickungen des Außenkcntaktelements 21 eine elektrische Verbinduns mit der Innencberflache der Hülse 27 herstellen. Zudem kommt das stiftförmige Innenkontaktelement 23 in Eingriff mit der Öffnung des Innenkcntaktelemente 25.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Koaxialsteckverbindung, wobei allerdings hier der Einfachheit halber die entsprechenden in Fig. 1 angedeuteten Steckleisten oder Isolierkörper weggelassen sind.
Bevor dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben wird, sei hier nochmals betont, daß die zu erläuternden erfindungs- gemäßen Prinzipien auch bei anderen Koaxialsteckverbinderarten eingesetzt werden können.
Zur Vereinfachung der Darstellung wird - vgl. auch Fig. 2 - jeweils nur der Steckbereich 14 bzw. der Steckbereich 24 eines ersten erfindungsgemäßen Koaxkontakts 31 und eines zweiten erfindungsgemäßen Koaxkontakts 32 dargestellt.
Ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt der erste Koaxkontakt 31 einen Innenleiter oder ein Innenkontaktelement 33, einen Außenleiter oder ein Außenkontaktelement 34 und zudem noch eine das Außenkontaktelement 34 umgebende Metallhülse 35 ahn- lieh der Hülse 22 in Flg. 2. Zwischen dem Innenkontaktelement 33 und dem Außenkontaktelement 34 ist eine Kunststoffhülse 36 angeordnet, die in nicht näher gezeigter Weise im nicht gezeigten Anschlußbereich 15 befestigt ist.
Sowohl das Innenkontaktelement 33 wie auch das Außenkontakteiement 34 sind vorzugsweise in der Form von Druckkontaktelementen (Stirnflächenkontakte) ausgebildet.
Erfindungsgemäß ist das Außenkontaktelement 34 als eine Feder ausgebildet. Die Feder (auf sie wird im folgenden auch mit dem Bezugszeicnen 34 hingewiesen), wird sowohl hinsichtlich ihrer Federwirkung als auch hinsichtlich ihr Leitfähigkeits und auch Abschirmwirkung ausgenutzt. Diese Feder 34 besteht verzugsweise aus Metall. Als Metall kommt insbesondere Stahl. CuBe oder CuSn in Frage. Da hochfrequente Ströme wegen des Skineffekts in erster Linie an der Oberf läche f l ießen .
beispielsweise ein gut leitendes Metall, wie Silber oder Gold , an der Oberfl äche de s die Feder bi ldenden Metalls aufgebracht sein.
Die Feder 34 ist vorzugsweise eine Echraubenfeder, die an ihrem einen zum zweiten Koaxkontakt 32 hinweisenden kontaktseitigen Ende dichter gewickelt ist und so einen Verdichtungsoder Anlagebereich 39 bildet. Die Feder 34 bildet an ihrem kontaktseitigen Ende eine Kontaktfläche 40, die mit der noch näher zu erläuternden Kontaktfläche 53 des zweiten
Koaxverbinders 32 zusammenarbeitet.
Vorzugsweise ragt die Feder 34 mit ihrer Kontaktfläche 40 etwas über die Stirnseite 42 der Metallhülse 35 hinaus.
Man erkennt ferner, daß die Feder 34 zur Erzeugung einer Federwirkung mit Abstand angeordnete Federwindungen (drei sind als Beispiel gezeigt) besitzt, die beim Zusammenstecken des ersten Koaxkontakts 31 mit dem zweiten Koaxkontakt 32 aus der gezeigten entspannten Position zusammengedrückt werden können, um so eine gewünschte Kontaktkraft zu erzeugen.
Beim Zusammendrücken der Feder 34 infolge des Steckvorgangs tritt an den Kontaktflächen 40 und 53 durch Torsion eine gewisse Verdrehung auf, so daß sich eine Selbstreinigungswirkung an den Kontaktflächen ergibt.
Die Feder 34 ist vorzugsweise direkt mit einem schematisch gezeigten Anschlußende 43 beispielsweise mit einer gedruckten Schaltung verbunden, oder aber mit einem Außenleiter 19 eines Koaxialkabels 17, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Dadurch, daß praktisch der gesamte Außenseiter durch eine einzige Feder 34 gebildet wird ergibt sich ein Minimum an Kontaktücergängen im Gegensatz zu mehrteiligen Außenleiterkonstruktionen. Beim Zusammendrücken der Feder 34 muß diese mit ihrem in Flg. 5 linken Ende an irgendeiner Anlagefläche anliegen, was hier aber nicht (aber in Fig. 7) im einzelnen dargestellt ist. Ferner muß natürlich verhindert werden, daß die Feder 34 aus dem Zwischenraum zwischen der Metailhüise 35 und der Kunststoffhülse 36 herausfällt. Zu diesem Zwecke ist eine schematisch ir. Fig. 6 gezeigte Federhaiterung 37 vorgesehen, die in
irgendeiner beliebigen Welse ausgebildet sein kann.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist das Material der Feder 34 im Querschnitt rechteckig. Ferner laufen die Rechtecke unter einem Winkel alpha von 45° gegenüber die Mittelachse 44. Unterschiedliche Winkel alcha sind möglich. Ferner können unterschiedliche Querschnitte für das Federmazerial verwendet werden, was noch weiter unten erläutert wird.
Der zweite Koaxkontakt 32 weist ebenfalls einen Innenieiter oder ein Innenkontaktelement 50 auf, und zwar angeordnet innerhalb einer Kunststoffhülse 52, die vorzugsweise den glei chen Durchmesser und im wesentlichen die gleiche Form wie die Kunststoffhülse 36 besitzt. Die Kunststoffhülse 52 wird von einem Außenleiter oder einem Außenkontaktelement in der Form einer Metalihülse 51 umgeben, die eine vorzugsweise abgeschrägte Kontaktfläche 53 für die Zusammenarbeit mit der Kontaktfläche 40 besitzt. Die Metailhülse 51 ist derart dimensioniert, daß sie in die Metallhülse 35 hineingeschoben werden kann und dabei eine Verbindung zwischen den Kontaktflächen 40 und 53 sowie den Kontaktflächen 41 und 54 an den Innenkcntaktelementen 33 und 50 erzeugt. Dieser Kontaktzustand ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. Man erkennt insbesondere eine Überdeckung 45 zwischen den beiden Hülsen 35 und 51, so daß sich gute HF-Eigenschaften ergeben. Dies wird insbesondere auch durch den Verdichtungsbereich 3S unterstützt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 6 findet bereits die Kontaktgabe zwischen den jeweiligen Außen- und Innenleitern statt. Allerdings berühren sich die beiden Kunststoffhülsen 36 und 52 nicht. Das Aufeinandertreffen der Kunststcffhülsen 36 und 52 definiert die maximale Steckbewegung.
An Hand der Fig. 7 und 9 sei ein zweites Ausführungsbeispiel einer Koaxlalsteckverbindung erläutert, die einen ersten Kcaxkontakt (F-Kontakt) 70 und einen zweiten Koaxkontakt (M-Kontakt) 71 aufweist. Der erste Koaxkontakt 70 weist einen hier vorzugsweise als Schraubendruckfeder ausgebildeten Innenleiter Clnnenkontaktelement) 72 auf, und darum herum angeordnet eine Kunststoffhüise 76 und wiederum um diese herum angeordnet eine Metailhülse 74. In dem Zwischenraum zwischen der Metailhülse 74 und der Kunststoffhülse 76 sitzt ähnlich wie beim
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 ein Außenieiter oder Außenkontaktelement 73 in Form einer Schraubenfeder, die steckseitlg einen Anlage- oder Vercichtungsbereich 77 aufweist und am entgegengesetzten Ende auf einer Federauflagefläche 78 gebildet von der Metallhülse 74 ruht. Der Federhaiterung 37 gemäß Fig. 6 entsprechende Federhaltemittel sind auch hier vorhanden aber im Einzelnen nicht dargestellt. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 hat hier die den Außenleiter 73 bildende Feder (die auch mit 73 bezeichnet sei) einen geringeren Innen- und Außendurchmesser, so daß der Zwischenraum zwischen Metailhülse 74 und Kunststoffhülse 76 nicht ganz ausgefüllt ist. Dadurch ergibt sich eine leichtere Gängigkeit der Feder 73. Ferner ist das die -Feder 73 bildende Material hier mehr einem Quadratischen Querschnitt angenähert, wenn auch noch immer in der paralellogrammartig gestalteten Form. Kontaktseitig bildet die Feder 73 wiederum eine
Anlageflache 83, die unter einem Winkel aipha bezüglich der Mittelachse 44 oder einer Parallelen dazu verläuft.
Der Innenieiter 72 ist hier von einfacher Gestalt, nämlich der Gestalt einer Feder, die auch mit 72 bezeichnet sei. Diese Schraubenfeder 72 endet vorzugsweise kontaktseitig mit einer oder mehreren kleiner werdenden Windungen 80, um schließlich einen Punktkontakt 81 zu bilden. Alternativ kann der Punktkontakt 81 auch auf der Feder 72 angebracht sein. Am entgegengesetzten Ende liegt die Feder 72 an einer nicht dargestellten Auflagefläche auf und ist beispielsweise an dem Innenieiter eines Koaxkacels ausgeschlossen. Die Feder ist ferner durch eine nicht dargestellte Federhaiterung gehalten, so daß sie nicht aus der durch die Kunststoffhülse 76 gebildeten Öffnung herausfällt, andererseits aber zusammengedrückt werden kann, wenn Koaxkontakt 70 und Kcaxkcntakt 71 zur Kontaktgabe
zusammengebracht werden. Für die Feder 72 können die
Materialien wie für Feder 34 verwendet werden.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ragt sowohl die innere Feder 72 als auch die äußere Feder 73 über die Kunststoffhülse 75 bzw. die Metallhülse 74 hinaus. Bei Kontaktgabe mit dem zweiten Koaxkontakt 71 werden die Federn 72 und 73 zusammengedrückt und erzeugen dann die jeweilige Kontaktkraft. Der zweite - erfindungsgemäß zur Zusammenarbeit vorgesehene - Koaxkontakt 71 ist hier von einfacherem Aufbau als beim
Ausführungsbeispiel 5 und 6. In einer Metailhülse 86 sitzt eine Kunststoffhülse 76, in der wiederum ein Innenleiter 85 beispielsweise in der Form eines Metallstiftes mit einer Kontaktfläche 90 sitzt. Die als Außenleiter fungierende Teilhülse 86 kann in die Metallhülse 74 eingesteckt werden, so da sich wiederum eine Überdeckung seitens der Metallhülse 74 übe die Metallhülse 86 ergibt, was eine gute AbSchirmwirkung zur Folge hat. Wenn der Punktkontakt 81, wie gezeigt, nicht auf der Mittelachse 44 angeordnet ist, ergibt sich beim Zusammendrücken der Feder 72 eine gewisse Torsion und somit eine
Selbstreinigung der Kontaktflache 90 sowie des Punktkentakts 81.
In Fig. 8 ist schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches mit Ausnahme des Innenieiters 91 mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 übereinstimmt. Hier bildet die den Innenleiter 91 bildende Schraubenfeder keinen Punktkontakt 81, sondern die beiden kontaktseitig letzten Windungen (im gezeigten Fall zwei Windungen 92) bilden einen dem Punktkontakt 81 entsprechenden Kontakt für die Zusammenarbeit mit der Kontaktfläche 90.
Die Fig. 10 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines
Koaxkontaktes 120, der zur Zusammenarbeit mit einem Koaxkontakt von der Art des Koaxkontaktes 71 in Fig. 7 und 8 vorgesehen ist. Insoweit wird auf diese Fig. 7 und 8 verwiesen. Der Koaxkontakt 120 weist eine äußere Metailhülse 121 auf, die eine Anlagefläche 122 bildet, auf der eine Isolierhülse 123 anliegt, die in einer Echrung 124 der Hülse 121 sitzt. Die aus Kunststoff bestehende Hülse 123 ist in ihrem vorderen, in Fig. 10 rechts gelegenen Teil bei 125 verjüngt und bildet dadurch eine Anlagefläche 125 auf der ein Außenieiter 127 zur Anlage kommt. Der als eine Feder aus einem
Draht gewickelte Außenleiter 127 besitzt einen Verdichtungsbereich 128 und einen Federbereich 129. Die benachbart zur Anlagefläche 126 gelegene Windung des Außenleiters 127 hat ein mit 130 bezeichnetes Ende: Dies erstreckt sich parallel zur Mittelachse 44, beispielsweise durch eine Bohrung 131 in der Isolierhülse 123 über deren Stirnfläche 132 hinaus zu einer in der Metallhülse 121 gebildeten Anlagefläche 133. Das Ende 130 steht mit der Metallhülse in elektrischer Verbindung, beispielsweise durch Verlötung oder dergleichen. Ferner kann das Ende 130 derart in die Metallhülse 121
eingeführt sein, daß der Außenleiter 127 nicht aus der Bohrung 124 herausfallen kann. Der Isolierkörper 123 kann ferner seinerseits in die Metallhülse 121 hineingepresst sein. Im übrigen gelten für den Außenleiter 127 sinngemäß die gleichen Ausführungen, wie sie bereits hinsichtlich des Außenleiters 73 gemacht wurden. Es sei hier nachgetragen, daß der Außenleiter auch aus einem Draht runden Querschnitts hergestellt sein kann.
In einer Längsbchrung der KunstStoffhülse 123 ist ferner ein in der Form einer Schraubenfeder ausgebildeter Innenleiter angeordnet, der mittig einen Federbereich und an seinen beiden Enden innerhalb der Kunststoffhüise 123 einen Verdichtungsbereich 141 und einen Verdichtungsbereich 142 hat. Letztere dient zur Anlage an eine Anlagefläche 144. Der Verdichtungsbereich 1-1 dient zur Kontaktgabe mit einem dementsprechencen Gegenkontakt. Vorzugsweise verjüngt sich sich der Verdichtungsbereich 141 zu seinem Kontaktpunkt hin. Der Kontaktpunkt ist etwas versetzt gegenüber der Mittelachse 44 angeordnet. Die letzte Windung der Verdichtungszone 142 ist in der Form eines Einzeldrahtes 145 durch eine kleine Öffnung herausgeführt und U-förmig derart umgebogen, daß das Ende an einer Anlagefläche 132 der Isolierhülse zum Anschlag kommt, so daß die den Innenleiter bildende Feder 140 innerhalb der Kunststoffhüise 122 arretiert ist. Der Draht 145 ist im Anwendungsfall in geeigneter Weise, beispielsweise mit dem Innenieiter eines Koaxialkabels oder dergleichen verbunden. In Fig. 10 ist ferner dargestellt, daß am Außenumfang in der Metallhülse 121 eine Ausnehmung vorgesehen ist, in der eine Feder 150 sitzt, die zum Verrasten des Koaxkontaktes 120, beispielsweise in einer Steckerleiste dient.
Die Stirnseiten 151 und 152 der Metallhülse 121 und der Kunststoffhüise 123 sind vorzugsweise fluchtend miteinander angeordnet. Der größere Teil des Verdichtungsbereichs 141 erstreckt sich mit einem Abstand 135 über die Stirnkanten 151, 152 hinaus. Auch der Verdichtungsbereich 128 des Außenleiters 127 erstreckt sich mit einem Abstand 145 über die Stirnkanten 151, 152 hinaus, wobei vorzugsweise der Abstand 154 größer ist als der Abstand 253.
Fig. 11 zeigt eine Abwandlung hinsichtlich der Halterung eines Innenieiters 150, der hier in einer der Kunststoffhüise 123 entsprechenden Kunststoffhülse 116 angeordnet ist. Im einzelnen ist hier eine Metailhülse 162 in die Bohrung der Kunststoffhüise 151 eingepresst, wobei sich der den Innenieiter 15C bildende Innenielteranschlußdraht 155 durch eine Öffnung in der Metallhülse 152 und der Kunststoffhülse 161 heraus
erstreckt. Die Metailhülse 162 ist wie gezeigt beldseltig zur axialen Halterung des Innenieiters 150 umgebördelt, wobei der Innenieiter 160 vorzugsweise Verdichtungszonen, benachbart zur Anlage an den Bördelsteilen aufweist, die im gezeigten Fall aus zwei Windungen bestehen. Zwischen diesen beiden Verdichtungszonen erstreckt sich wiederum der Federungsbereich des Innenieiters 160. Ferner erstreckt sich von der rechts gelegenen, aus zwei Windungen bestehenden Verdichtungszone eine Kontaktverdichtungszone 166 aus einer entsprechenden Öffnung der Hülse 162 heraus, um einen Gegensteckverbinder
kontaktieren zu können. Anhand der Fig. 12 und 13 sei ein weiteres Ausführungsbeispiel eines vorzugsweise geschirmten Kontakts 300 beschrieben. Der zugehörige Gegenkontakt 301 ist in Fig. 14 und 15 gezeigt.
Der Kontakt 300 weist ein aus Kunststoff bestehendes Isolierteil 302 auf, in dem gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Längsöffnungen 303 vorgesehen sind. Jede Längsöffnung 303 ist mit einem Verjüngungsabschnit 304 versehen. In jeder
Längsöffnung 303. sitzt ein Kontaktteil 305, das seinerseits wie folgt aufgebaut ist: Ein Kontaktstift 306 besitzt einen ersten Abschnitt mit einem Außendurchmesser, der in etwa dem
Innendurchmesser des Verjüngungsabschnitts 304 entspricht; ein Dichtungsring 307 sitzt auf dem Kontaktstift 306 benachbart zum ersten Abschnitt; der Stift 306 endet in einem verbreiterten Abschnitt 308, an dem sich eine Schraubendruckfeder 309
abstützt. Vom verbreiterten Abschnitt 308 ragt noch in Richtung der Erstreckung der Feder 309 ein Führungsstift 310.
Der Außendurchmesser des Dichtrings 307 und auch der Außendurchmesser des ersten Abschnitts 308 entsprechen in etwa dem
Innendurchmesser der Längsöffnung 303.
Das Ende jeder Längsbohrung ist durch einen als eine Anlage für die Feder 309 dienenden Anschlußteil 311 abgeschlossen, der an seinem Außenumfang einen Befestigungsrand 313 bildet, der, wie gezeigt, vorzugsweise in die Innenwand der Längsöffnung 303 einschneidet und so festgehalten ist. Vom Anschlußteil 311 aus erstreckt sich auch der eigentliche Anschluß 312 an dem der Leitungsdraht eines Kabels angebracht beispielsweise angelötet werden kann. Vorzugsweise ist noch in die eine Öffnung 315 einer den Isolierteil 303 umgebenden Führungs- oder Rasthülse 314 Gießmasse 316 eingegossen, um einen festen Sitz der
Anschlußteile zu gewährleisten.
In dem in Fig. 12 gezeigten Ruhezustand (im Gegensatz zu einem hier nicht gezeigten Kontaktzustand) ist die Feder 309 vorzugsweise etwas vorgespannt. Die bereits erwähnte Führungshülse 314 hat einen dem Außendurchmesser des ebenfalls im ganzen hülsenförmigen Isolierteils 302 entsprechenden Innendurchmesser, wobei die Hülse 314 an ihrem rechten Ende einen Ringanschlag 317 bildet, der in seiner Radialerstreckung nach rechts außen hin abnimmt, also abgeschrägt ausgebildet ist. Im Bereich dieses Ringanschlags 317 und im Anfangsbereich 318 des Isolierteils 302 ist die Gießmasse 316 vorzugsweise vorgesehen.
Anschließend an den Anschlag 317 erstreckt sich dann die Wand der Führungshülse 314 noch um eine Strecke L nach rechts und zwar mit einer im wesentlichen konstanten Wandstärke.
Von dem durch den Anschlag 317 gebildeten Bereich aus erstreckt sich die Führungshülse 314 nach links unter Bildung einer ringförmigen Rastschulter 319, die in irgendeinem Steckverbindergehäuse eingerastet werden kann, wo vorzugsweise auch andere Kontakte angeordnet sein können. Die Führungshülse 314 bildet dann eine radial nach innen abgesetzte Auflagefläche 320, auf der eine Schraubenfeder 321 angeordnet ist und ferner bildet sie eine' ringförmige Federauflagefläche 420.
Die Schraubenfeder 321 erstreckt sich in Axialrichtung über die linke Stirnkante 322 der Führungshülse 314 im dargestellten Ruhezustand hinaus. Gleiches gilt auch für die bereits erwähnten Kontaktstifte 306. Es wird also ein gefederter Schirmkontakt durch die Feder 321 gebildet, die vorzugsweise angelegte
Windungen aufweist.
Die Feder 320 kann in der in Fig. 12 gezeigten Weise ausgebildet sein, oder aber die Feder 321 kann über ihre ganze Länge hinweg im Ruhezustand fast angelegte Windungen besitzen um dann im Kontaktzustand völlig angelegte Windungen aufzuweisen, so daß die Feder praktisch eine kontinuierliche Abschirmung bildet.
Vorzugsweise ist die Feder 321 flach gewickelt und wie bei 323 gezeigt an der Außenoberfläche der Führungshülse 314 angelötet. Es sei darauf hingewiesen, daß die Führungshülse 314 vorzugsweise aus Metall besteht. Der Isolierteil 302 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Der Kontaktteil 305 besteht
ebenfalls aus Metall beispielsweise Kupfer. Gleiches gilt für den Anschlußteil 311.
Wie dargestellt kann die Feder 321 aus im wesentlichen zwei Abschnitten bestehen und zwar dem Abschnitt 324 und dem
Abschnitt 325. Im Abschnitt 324 sind die Windungen eng angelegt während im Abschnitt 325 die Windungen einen größeren Abstand besitzen.
Infolge der oben beschriebenen Anordnung sind die Innenkontakte sozusagen mit statischer oder dynamischer Dichtung abgedichtet.
Der bereits erwähnte Gegenkontakt 301 weist einen Isolierteil 350 auf, in dem Längsöffnungen 351 herausgebildet sind, die Ringanschläge 352 zu Anlage eines Kontaktelements 353 bilden. Jedes der in einer der Längsöffnungen 351 angeordneten
Kontaktele-mente 353 ist mit einer Rastschulter 354 versehen um so eine Herausbewegung des Kontaktelements 353 aus der
Längsöffnung 351 nach dem Einsetzen zu verhindern. Jedes
Kontaktelement 353 weist kontaktseitig eine Kontaktkuppe 355 auf und anschlußseitig ein Anschlußteil 356. Jedes Anschlußteil 356 ist - wie gezeigt - durch eine Gießmasse 357 eingegossen und festgelegt. Zur Verbesserung der Halterung ist jedes
Anschlußteil mit einer Erweiterung 457 versehen.
Der Isolierteil 350 sitzt vorzugsweise in einer Ausnehmung 358 einer vorzugsweise aus Metall bestehenden Führungshülse 361, die in ihrem Außenumfang mit einer Rastschulter 362 versehen ist, um in irgendeinem Steckverbindergehäuse einrastbar zu sein, in dem auch andere Kontakt angeordnet sein könnten. Die Ausnehmung 358 weist eine zylindrische Seitenwand 359 und eine Bodenwand 360 auf, in der den drei Kontaktelementen 353 entsprechende
Öffnungen 452 vorgesehen sind.
Die Führungshülse 361 bildet eine Stirn- oder Kontaktfläche 363 und dient zur Kontaktgabe mit einer Stirnfläche 364 der Feder 321 des Kontakts 300. Zur Kontaktgabe wird der Kontakt 300 und der Gegenkontakt 301 vorzugsweise soweit relativ zueinander verschoben, daß durch die Kontaktkuppen 355 die Stirn- oder Kontaktflächen 365 der Kontaktstifte 306 kontaktiert werden, wobei diese dann bei einer weiter aufeinander zu erfolgenden Relativbewegung von Kontakt 300 und Gegenkontakt 301 entgegen der Kraft der Feder 309 axial soweit verschoben werden bis als nächstes die Stirnfläche 363 auf die Stirnfläche 364 auftrifft und dadurch die Feder 321 spannt. Diese Spannbewegung der Feder 321 setzt sich in einem gewünschten Ausmaß fort und endet in jedem Fall dann, wenn die Stirnfläche 363 und die Stirnfläche 322 aufeinander auftreffen. Es sind aber auch ausreichende Kontaktbedingungen vor Erreichen dieses Zustands denkbar und
zweckmäßig.
Im Kontaktzustand sind also die Federn 309 und auch die Feder 321 gespannt, wobei die Feder 321 mit dem Außenleiter eines nicht gezeigten Kabels in Verbindung stehen kann und zwar vorzugsweise über die Hülse 314. Die Feder 321 sieht eine Abschirmung vor und zwar insbesondere auch im Bereich der Kontaktgabe zwischen den Kontaktkuppen 355 und den Stirnflächen 365.

Claims

Patentansprüche
1. Geschirmter Kontakt insbesondere für geschirmte Kabel mit einem, zwei oder mehreren Innenleitern dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zur Erreichung der kontinuierlichen 360° Schirmung des Kontakts eine Feder (321) mit angelegten Windungen als gefederter Schirmkontakt vorgesehen ist.
2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Innenleiter gefederte Druck- oder Innenkontakte (305) vorgesehen sind.
3. Geschirmter Kontakt mit einem oder mehreren Leitern und mindestens einem Außenleiter, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter eine vorzugsweise flach gewickelte Feder (321) ist, die den oder die Innenleiter umgibt, und daß die Feder bei der Kontaktgabe mit einem Gegenkontakt (301) derart zusammengedrückt wird, daß die Federwindungen eng aneinander liegen und eine Abschirmung vorsehen.
4. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungshülse (314) vorgesehen ist, die zur Aufnahme eines Isolierteils
(302) dient, in dem ein, zwei oder mehrere Längsöffnungen
(303) ausgebildet sind, in denen Federkontakte angeordnet sind, und daß auf dem Außenumfang der Führungshülse (314) mehrere eine Feder bildende Metalldrahtwindungen vorgesehen sind.
5. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine flach gewickelte im Kontaktzustand angelegte Windungen aufweisende Feder ist, die am Außenumfang einer metallischen
Führungshülse angeordnet und mit einem Ende an dieser befestigt ist.
6. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder flach gewik- kelt ist und im Ruhezustand kleine Abstände zwischen den Wicklungen aufweist, die im Kontaktzustand verschwinden, so daß sich eine gute Abschirmung gegenüber HF ergibt.
7. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder im Kontaktbereich enger gewickelt ist als im Anlagebereich.
8. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (321) auf der Außenoberfläche der Hülse (314) geführt ist.
9 Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in dem
Bereich wo keine Feder ist eine Rastschulter (319) aufweist.
10. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkontakte
(Kontaktteil 305) einerseits durch Dichtringe (307) und andererseits durch eine Vergußmasse (Gießharz) abgedichtet sind.
11. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsöffnung (303) einen Verjüngungsabschnitt (304) aufweist, dessen Innendurchmesser in etwa dem Außendurchmesser eines Kontaktstifts (306) des Kontaktteils (305) entspricht, und daß der Kontaktteil (305) ferner einen verbreiterten Abschnitt (308) aufweist, dessen Außendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser der Längsöffnung (303) entspricht.
12. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil (305) einen Anschlußteil (311) aufweist, welcher neben dem
verbreiterten Abschnitt (308) als Anlage für die Feder (309) dient.
13. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (311) an seinem Außenumfang eine Rast- oder Dichtlippe (313) aufweist.
14. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (314) des Kontakts (300) eine Stirnfläche (322) bildet, die mit einer Stirnfläche eines Gegenkontakts (301) zusammenarbeiten kann.
15. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (321) eine Stirnfläche (364) bildet, die mit einer Stirnfläche (363) einer Führungshülse (361) eines Gegenkontakts (301) zusammenarbeiten kann.
16. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (306) Kontaktflächen (365) bilden, die in Axialrichtung gegenüber der Stirnfläche (364) der Feder (321) versetzt sind.
17. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung der beiden Stirnflächen (364, 365) derart erfolgt, daß die
Stirnflächen (365) über die Stirnflächen (364) axial
herausragen.
18. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (321) an der Führungshülse (314) befestigt beispielsweise angelötet ist und zwar mit ihrem der Stirnfläche (364) entgegengesetzt liegendem Ende.
19. Ein Gegenkontakt insbesondere zur Zusammenarbeit mit einem Kontakt (300) nach einem oder mehreren dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Metall bestehende Führungshulse (361) vor- gesehen ist, in der ein Isolierteil (350) angeordnet ist, in dem Kontaktelemente (353) stationär gehalten sind.
20. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (353) Rast- und Dichtlippen (354) aufweisen und auf Ringanschlägen (352) in der Führungshülse (361) sitzten, wobei Kontaktkuppen (355) über eine Stirnfläche (363) der Führungshülse (361) in Axialrichtung hinausragen.
21. Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gießmasse (357) mit einem Anschlußteil (356) des Kontaktelements (353) sowie der Hülse (361) und dem Isolierteil (350) zusammenarbeitet um eine Halterung und Abdichtung vorzusehen.
22. Koaxialsteckverbinder bzw. Koaxkontakt für Kochfrequenzverbindungen mit einem Innenleiter und einem Außenleiter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,
daß der Außenleiter gefedert ist oder daß der Innenleiter und Außenleiter gefedert sind.
23. Koaxialsteckverbinder bzw. Koaxkontakt für Hochfrequenzverbindungen mit einem als Druckkontaktelement ausgebildeten Innenleiter und einem als Druckkontaktelement ausgebildeten Außenleiter,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,
daß der Außenleiter als eine Feder ausgebildet ist, die zur Kontaktierung mit einem entsprechenden Gegenkontakt dient.
24. Koaxkontakt kleiner Baugroße insbesondere für Hechfrequenzverbindungen in Teiefonsystemen und insbesondere zum Einbau als ein Sonderkontakt in eine Steckleiste mit einem als Druckkontaktelement ausgebildeten Innenleiter und einem als Druckkontaktelement ausgebildeten Außenleiter, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter durch eine Feder gebildet ist, die zur Kontaktierung mit einem entsprechenden Gegenkontakt dient.
25. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß allein die Feder (34, 72) den Außenleiter bildet.
26. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (34, 72) derart ausgelegt ist, daß sie beim Zusammendrücken eine Torsionsbewegung ausführt, so daß eine Selbstreinigung für die Kontaktgabe erfolgt.
27. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (34, 73) eine
Schraubenfeder ist.
28. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein anschluß- oder anlageseitiges Ende und ein kontaktseitiges Ende aufweist und daß die Feder an ihrem kontaktseitigen Ende praktisch ohne Zwischenräume derart gewickelt ist, daß ein Durchtritt elektrischer oder magnetischer Felder nicht möglich ist.
29. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Anspüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter in der Fern: der Feder von einer Metailhülse (35, 74) umgeben ist, die eine seiche länge besitzt, daß sie im Steckzustand mit dem Gegensteckverbinder dessen Metallhülse überlaset.
30.Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einem im Querschnitt rechteckigen, quadratischen Material oder parallelogrammförmigen Material hergestellt ist.
31. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen zwisene: Windungen unter einem möglichst spitzen Winkel gegenüber der Mittelachse verlaufen.
32. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (40, 88) der Feder (34, 73) gegenüber der Mittelachse (44) des Koaxkontaktes schräg verläuft und zwar vorzugsweise mit gleicher Neigung wie die Neigung einer damit zusammenarbeitenden Kontaktfläche (53, 89) eines Gegensteckverbinders.
33. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter als eine durchgehende Feder (34, 73) ausgebildet ist, daß die Feder dicht benachbarte Windungen anschließend an die Kontaktflache (40, 88) aufweist, und daß die Feder beabstandete beim Zusammendrücken eine Federkraft erzeugende Windungen dort besitzt, wo eine Abschirmwirkung nicht mehr erforderlich ist.
34. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder innerhalb einer Metallhülse (35, 74) und außerhalb einer Kunststoffhülse (76) angeordnet ist.
35. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ( 34 , 73) in Axialrichtung über die Stirnseite (72) der Metailhülse (35) hinausragt.
36. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter als Feder ausgebildet ist.
37. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter als
Schraubenfeder ausgebildet ist und in einer
Kunststoffhülse (76, 123) untergebracht ist.
38. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Innenleiter aus einem Federdraht besteht, der sowohl die Kontaktzonen für die Berührung mit einem Gegensteckverbinder bildet, als auch einen Anschluß direkt an eine gedruckte Schaltung oder den Innenleiter des Steckverbinders.
39. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzone (81) der den Innenleiter bildenden Feder etwas versetzt gegenüber der Mittelachse (44) des Koaxkontakts angeordnet ist.
40. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (123) zur Unterbringung einer Feder (127) und zur Bildung einer Auflage (126) für die Feder verjüngt ist.
41. Koaxkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Außenleiter bildende Feder (127) mit ihrem inneren Ende von der letzten
innengelegenen Windung der Feder aus axial weitergeführt ist und vorzugsweise direkt elektrisch weiterverbunden ist und ferner vorzugsweise mechanisch zur Halterung der Feder (127) in ihrer Axialposition dient.
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