EP0524998B1 - Vorrichtung zum heben oder positionieren einer kranken oder behinderten person - Google Patents

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EP0524998B1
EP0524998B1 EP91907464A EP91907464A EP0524998B1 EP 0524998 B1 EP0524998 B1 EP 0524998B1 EP 91907464 A EP91907464 A EP 91907464A EP 91907464 A EP91907464 A EP 91907464A EP 0524998 B1 EP0524998 B1 EP 0524998B1
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patient
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hinges
locking
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
    • A61G7/1019Vertical extending columns or mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/104Devices carried or supported by
    • A61G7/1046Mobile bases, e.g. having wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1049Attachment, suspending or supporting means for patients
    • A61G7/1055Suspended platforms, frames or sheets for patient in lying position

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben oder Positionieren einer kranken oder behinderten Person (Patient) mit einem Basisteil, einer Mehrzahl von Unterstützungselementen für den Körper des Patienten und einer das Basisteil mit den Unterstützungselementen verbindenden Positioniereinrichtung.
  • Bei der Pflege und Behandlung von Patienten, welche weitgehend bewegungsunfähig sind, ist es oft schwierig, sie möglichst schmerzfrei in die jeweils richtige Position zu bringen. Dies gilt insbesondere für das Heben oder Umlagern des Patienten, wenn sein Bett frisch gemacht wird oder Maßnahmen der Körperpflege erforderlich sind. Ein anderes Beispiel ist die Positionierung des Patienten insgesamt oder bestimmter Körperteile für diagnostische oder therapeutische Maßnahmen einschließlich der Chirurgie.
  • Insbesondere für den erstgenannten Anwendungsfall sind bereits eine Vielzahl verschiedener Vorrichtungen vorgeschlagen worden. Das Basisteil ist üblicherweise mit Rädern auf dem Boden fahrbar. Die Unterstützungselemente können unter den Körper des Patienten geschoben werden. Das Basisteil und die Unterstützungselemente stehen über mechanische und/oder hydraulische und/oder elektrische Mittel miteinander in Verbindung, die insgesamt als Positioniereinrichtung oder, soweit es um das Anheben des Patienten geht, als Hebeeinrichtung bezeichnet werden.
  • Beispiele solcher Vorrichtungen sind in der deutschen Patentschrift 836 236 und in der DE-U1-89 06 752 beschrieben. Diese Vorrichtungen sind konstruktiv aufwendig. Außerdem sind sie umständlich zu handhaben, weil die als Gurte oder Latten ausgebildeten Unterstützungselemente schwierig in Position zu bringen sind und einzeln gesichert werden müssen. In der Regel bestehen die Vorrichtungen aus vielen Einzelteilen, deren Reinigung aufwendig ist.
  • Auch Tragarme, die um eine zur Längsachse des Patienten näherungsweise parallel verlaufende Achse schwenkbar sind, wurden bereits vor langer Zeit vorgeschlagen. In dem US-Patent 2 261 297 (erteilt 1941) sind die Tragarme um zwei getrennte Längsträger eines über ein Bett fahrbaren Rahmens verschiebbar. Jeder der Tragarme besteht aus einem Hängeschenkel ("suspending shank") und einem Unterstützungsteil ("support member") für den Körper des Patienten. Diese beiden Teile sind gegeneinander verschwenkbar und in zwei Positionen, nämlich senkrecht zueinander (zur Bildung des angewinkelten Betriebszustandes) und in gestreckter Stellung arretierbar. Hierzu dient ein in eine Bohrung eingreifender Stift.
  • Bei einer aus dem US-Patent 3,131,404 bekannten Vorrichtung weisen die Tragarme ebenfalls jeweils zwei Gelenke auf, wobei die gelenkige Verbindung, über die die Unterstützungselemente angelenkt sind, einen Anschlag aufweist, durch den die Gelenkbewegung in einer bestimmten Position, bei der die Unterstützungselemente etwa senkrecht zu dem anschließenden Abschnitt der Arme verlaufen, begrenzt wird.
  • In der DE-A-1 541 340 ist eine Vorrichtung beschrieben, die vor allem dazu dient, die Strahlenbelastung des Pflegepersonals beim Umgang mit strahlenbelastenden Patienten zu reduzieren. Sie hat mehrere starre Tragarme, welche über ein Schwenkgelenk an einem über der Patientenlängsachse verlaufenden einseitig freitragenden Träger schwenkbar befestigt sind.
  • Der Erfindung liegt auf dieser Basis die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Positionieren (insbesondere zum Heben) von Patienten bzw. von medizinischen Hilfsgegenständen zur Verfügung zu stellen, die einfach zu handhaben und schonend für den Patienten ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Eine wesentliche Grundlage der Erfindung ist die Erkenntnis, daß eine einfachere Handhabung der Vorrichtung für das Pflegepersonal, vor allem aber ein schonenderes und angenehmeres Heben oder Positionieren des Patienten erreicht werden kann, wenn die Tragarme derartig beweglich sind, daß sie horizontal oder je nach Lage des Patienten unter unterschiedlichen Neigungswinkeln zur Horizontalen unter den Patienten geschoben werden können, wobei auch die Höhe der Einschiebbewegung (in Relation zur Oberfläche des Bettes) an die Liegestellung des Patienten angepaßt werden kann. Dadurch ist es möglich, die Unterstützungselemente (die ihrerseits dem Anwendungszweck entsprechend verschieden ausgebildet sein können) mit geringem Kraftaufwand und schonend jeweils in die optimale Position zu bringen. Dies ist bei den vorbekannten Konstruktionen, die lediglich eine Schwenkbewegung der Tragarme um eine feste Achse ermöglichen, nicht gewährleistet. Die stufenlose Arretierbarkeit erlaubt es, die Unterstützungselemente in der jeweils für den Patienten angenehmsten Position zu halten. Nach dem Arretieren sämtlicher Mehrgelenk-Tragarme wird der Patient mit Hilfe der Positioniereinrichtung in die jeweils gewünschte Position gebracht.
  • Besonders einfach ist die Handhabung, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Gelenkarretierung mittels einer Hilfsenergiequelle (insbesondere elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch) betätigt wird. Dabei ist vorzugsweise ein zentrales Betätigungselement für die Arretierung der Gelenke der Tragarme vorgesehen.
  • Als Gelenke können sowohl einfache Knickgelenke (mit einem Gelenk-Freiheitsgrad), als auch aufwendigere Kreuz-oder Kugelgelenke (mit zwei oder drei Freiheitsgraden) zur Anwendung kommen. Vorzugsweise haben die einzelnen Gelenke nur jeweils einen Freiheitsgrad und sind dadurch konstruktiv verhältnismäßig einfach und zuverlässig arretierbar. Die Gelenkachsen der Gelenke eines Tragarms verlaufen im Regelfall parallel zueinander. Um kompliziertere Einstellmöglichkeiten zu ermöglichen, kann es aber auch zweckmäßig sein, an einem Mehrgelenk-Tragarm Gelenke mit in verschiedene Raumrichtungen verlaufenden Achsen zu verwenden. Nicht alle Unterstützungselemente müssen an Mehrgelenk-Tragarmen angebracht sein.
  • Bevorzugt sind die arretierbaren Gelenke derartig ausgebildet, daß die beiden über das Gelenk miteinander verbundenen Gelenkelemente jeweils Arretierungsflächen aufweisen, die bei der Gelenkbewegung aufeinander gleiten. Ein solches Gelenk wird dadurch arretiert, daß die Arretierungsflächen gegeneinander geprept werden. Dabei sind die Arretierungsflächen bevorzugt an ineinandergreifenden, gegeneinander um eine gemeinsame Achse drehbaren Lamellenscheiben vorgesehen, die insgesamt ein Lamellenpaket bilden. Gemäß einer weiteren Ausbildung ist es vorteilhaft, daß die Scheiben als Lochscheiben mit einer zentralen Ausnehmung ausgebildet sind. Allgemein sind ringförmige Arretierungsflächen bevorzugt, bei denen die Anpreßkräfte sich auf verhältnismäßig achsferne Bereiche konzentrieren.
  • Diese Gelenkkonstruktion hat auch über die Positionierung von Patienten mit den zuvor beschriebenen Vorrichtungen hinaus im medizinischen Bereich Bedeutung, insbesondere zur Positionierung von Hilfsgegenständen mit Hilfe eines mehrere arretierbare Gelenke umfassenden Tragarms.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, es zeigen:
  • Fig. 1
    eine Patientenhebevorrichtung in perspektivischer Darstellung,
    Fig. 2
    die Hebevorrichtung gemäß Fig. 1 im zusammengeklappten Zustand,
    Fig. 3
    einen Längsschnitt durch einen Mehrgelenk-Tragarm,
    Fig. 4
    einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
    Fig. 5
    einen Schnitt durch eine bevorzugte Befestigung der Tragarme an einem Träger.
    Fig. 6
    eine perspektivische Teilansicht einer alternativen Ausführungsform eines Trägers mit Tragarmen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Patientenhebevorrichtung 1 weist ein Basisteil 2, eine insgesamt mit 3 bezeichnete Hebeeinrichtung und acht Mehrgelenk-Tragarme 4 auf, an deren einem Ende jeweils ein Unterstützungselement 5 befestigt ist, welches vorzugsweise als flache gekrümmte Latte ausgebildet ist, die sich leicht unter den Patienten 6 schieben läßt. Die für die verschiedenen Körperbereiche des Patienten vorgesehenen Unterstützungselemente können unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Das Basisteil 2 ist auf Rollen 7 fahrbar. Die Hebeeinrichtung 3 weist im dargestellten bevorzugten Fall einen als Längsträger ausgebildeten Träger 8 auf, der mittels einer Parallelführung 9 und einem Hebeantrieb 13 mit dem Basiselement 2 verbunden ist. Die Parallelführung 9 besteht aus einem mit dem Träger 8 starr gekoppelten Parallelrahmen 10, welcher in zwei Tragsäulen 11 mit einer nicht dargestellten Rollen- oder Gleitlagerung derartig geführt ist, daß er in einer im wesentlichen horizontalen Lage bleibt, wenn er von dem Hebeantrieb 13 auf- oder abwärts bewegt wird. Als Hebeantrieb ist im vorliegenden Fall ein Pneumatikkolben dargestellt.
  • Einzelheiten der Parallelführung 9 und des Hebeantriebs 13 sind für die Erfindung nicht von Bedeutung. Dem Fachmann sind hierfür zahlreiche Realisierungsmöglichkeiten bekannt. Der Träger 8 muß auch nicht notwendigerweise im strengen Sinne parallel geführt sein. Eine gewisse Schwenkkomponente, bei der beispielsweise der von dem Basisteil 2 abgewandte Teil des Trägers, an dem die Tragarme 4 für den Kopfbereich des Patienten befestigt sind, stärker angehoben bzw. abgesenkt wird, kann sogar vorteilhaft sein.
  • Für die Erfindung besonders vorteilhaft ist ein frei ausladender, nur einseitig gestützter und befestigter Träger 8 für die Tragarme 4. Dies erleichtert sowohl die Konstruktion als auch die Handhabung der Vorrichtung. Die Länge des Längsträgers 8 ist etwa auf die Länge des Patientenbettes 12 abgestimmt. Dabei wird das Basisteil 2 am Fußende des Bettes (nicht an dessen Längsseite) positioniert. Die effektive (in der Benutzungsposition über dem Patientenbett verlaufende) Länge des Trägers 8 ist zweckmäßigerweise etwas kürzer als das Patientenbett.
  • Fig. 2 zeigt, daß sich die Patientenhebevorrichtung 1 vorteilhaft kompakt zusammenfalten läßt. Das Basisteil 2 bildet einen fahrbaren Wagen, der wahlweise mit in der Figur nicht dargestellten Seitenwänden geschlossen sein kann. Der Längsträger 8 ist zweckmäßigerweise mit drei Scharnieren 16 faltbar. Die Tragarme 4 sind im Ausgangszustand eng um den Längsträger 8 gelegt und arretiert.
  • Bei der Benutzung wird die Patientenhebevorrichtung in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand mit zusammengeklapptem Träger 8 und angelegten Armen in die Position am Fußende des Patientenbettes 12 (Fig.1) gebracht. Danach wird der Längsträger ausgeklappt. Zum Ausgleich des Gewichts von Träger 8 und Patient 6 ist ein Gegengewicht 2a an dem Basisteil 2 angebracht.
  • Wenn sich der Träger 8 in der in Fig. 1 dargestellten Benutzungsposition befindet, ermöglichen es die gelenkigen und leicht beweglichen Tragarme 4, daß die Unterstützungselemente 5 leicht und nacheinander in die richtige Position unter dem Körper des Patienten 6 gebracht werden. Nachdem dies geschehen ist, werden die Tragarme 4 arretiert (versteift), wobei die Arretierungseinrichtung vorzugsweise so ausgebildet ist, daß alle Tragarme mit Hilfe eines zentralen Betätigungselementes, also beispielsweise durch Druck auf einen an dem Träger 8 vorgesehenen Betätigungsknopf 15 gleichzeitig arretiert werden. Danach kann der Körper des Patienten mit Hilfe der Hebeeinrichtung 3 angehoben werden.
  • Sowohl für das Positionieren der Unterstützungselemente 5 als auch für das sichere Anheben des Patienten 6 kann es vorteilhaft sein, wenn die Befestigungen der Tragarme 4 an dem Träger 8 (die im folgenden als Anlenkpunkte 14 bezeichnet werden) als nicht arretierbare Gelenke (zusätzlich zu mindestens zwei arretierbaren Gelenken pro Tragarm) ausgebildet sind. Einzelheiten werden weiter unten erläutert.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen Einzelheiten einer besonders bevorzugten Realisierung der arretierbaren Tragarme.
  • Die Mehrgelenk-Tragarme 4 bestehen jeweils aus einer Mehrzahl von durch Gelenke 20 miteinander verbundenen Gliedern 21a,21b,21c. Die dargestellten Gelenke sind mit 20a,20b bezeichnet. Ihre aneinander angelenkten Enden bilden die durch die Gelenke 20a und 20b verbundenen Gelenkelemente 22a, 22b, 23a, 23b.
  • Die Gelenkelemente weisen jeweils eine Mehrzahl von wechselseitig ineinandergreifenden, um eine Achse 24 drehbaren kreisförmigen Scheiben auf, die im folgenden als Lamellen 25 bezeichnet werden. Die ineinandergreifenden Lamellen 25 bilden insgesamt ein Lamellenpaket 26. Wenn man eines der Gelenke 20a,20b bewegt, gleiten die einander zugewandten Oberflächen der Lamellenscheiben 25 aufeinander. Wird das Lamellenpaket 26 zusammengepreßt, so führt die Reibung zur Arretierung des Gelenks. Die aufeinander gleitenden ringförmigen Oberflächen werden deshalb als Arretierungsflächen 25a bezeichnet.
  • Das Zusammenpressen des Lamellenpaketes 26 kann in verschiedener Weise realisiert werden, beispielsweise durch im Zentrum der Achse 24 verlaufende Gewindebolzen. Die Arretierung mit Hilfe eines zentralen Betätigungsorgangs läßt sich beispielsweise pneumatisch oder elektromagnetisch realisieren, wobei jedes Gelenk 20 eine pneumatische Kolben- Zylindereinrichtung bzw. eine aus Anker und Wicklungen bestehende elektromagnetische Einrichtung aufweist, die (in dem Fachmann geläufiger Weise) jeweils so montiert ist, daß die Lamellenpakete 26 auf ein zentrales Kommando zusammengepreßt werden können. Aus Sicherheitsgründen sollte dabei eine Konstruktion gewählt werden, bei der die Gelenke 20 im Ruhezustand der Betätigungseinrichtung zusammengepreßt sind und durch Aktivierung der Energiequelle gelöst werden. Dies kann, wie dem Fachmann ebenfalls geläufig ist, dadurch erreicht werden, daß die Kraft zum Zusammenpressen des Lamellenpaketes 26 durch Federn erzeugt und durch die erwähnten pneumatischen oder elektromagnetischen Mittel aufgehoben wird.
  • Besonders bevorzugt ist die in den Figuren dargestellte, auf die Erfordernisse medizinischer Anwendungen besonders ausgerichtete Realisierung der arretierbaren Gelenke, bei der der Mehrgelenk-Tragarm 4 von einem flexiblen, evakuierbaren Schlauch 27, der vorzugsweise aus Kunststoffolie besteht, überzogen ist. In den Figuren 1 und 2 ist einfachheitshalber nur bei jeweils einem Tragarm 4 der Schlauch 27 dargestellt. Vorzugsweise sind aber alle Tragarme 4 mit einem solchen Schlauch überzogen.
  • Bei dieser Konstruktion werden die Lamellenpakete 26 durch den äußeren Luftdruck zusammengedrückt, wenn die Luft aus dem Schlauch 27 abgesaugt wird. In den Figuren 3 und 4 ist der evakuierte Zustand dargestellt, wobei der Schlauch 27 Falten bildet. In der Praxis kann die Faltenbildung durch Verwendung eines knapp sitzenden Schlauches, dessen Material eine gewisse Elastizität hat, weitgehend vermieden werden.
  • Durch das Evakuieren des Schlauches 27 werden in einfacher Weise sämtliche Gelenke 20 eines Tragarmes 4 gleichzeitig arretiert. Das Absaugen kann mit Hilfe einer zweckmäßigerweise an dem Basisteil 2 vorgesehenen Pumpe erfolgen. Es kann auch eine in Krankenhäusern vielfach vorhandene zentrale Vakuumleitung verwendet werden.
  • Zweckmäßigerweise sind in den Tragarmen 4 Kanäle 28 und Querverbindungen 29 so vorgesehen, daß der Schlauch 27 im Bereich der Gelenke 20 leicht und vollständig evakuierbar ist. In Fig. 1 ist beispielhaft zu erkennen, wie die Vakuumkanäle 28 der Tragarme 4 über Vakuumschläuche 28a mit einer in dem Träger 8 verlaufenden Vakuumleitung verbunden sind. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn ein Teil der Lamellen 25, wie oben erwähnt, zentrale Ausnehmungen 30 hat, so daß nur ein äußerer Ring 31 die Arretierungsfläche 25a bildet. Dadurch wird bei gegebener Anpreßkraft der Druck auf die Arretierungsfläche 25a erhöht und in einem von der Achse 24 relativ weit entfernten Bereich konzentriert, was zu einem hohen Arretierungs-Drehmoment führt. Wird diese Ausführungsform gewählt, so ist sicherzustellen, daß auch die durch die zentralen Ausnehmungen 30 gebildeten Hohlräume evakuierbar sind. Dies kann beispielsweise durch in der Figur nicht dargestellte Schlitze oder Kerben in den äußeren Ringen 31 sichergestellt werden. Der Schwenkbereich der Gelenke wird zweckmäßigerweise durch einen nicht dargestellten Schwenkanschlag begrenzt, um eine Überdehnung des Schlauchs 27 auszuschließen.
  • Die dargestellten bevorzugten Mehrgelenk-Tragarme sind einfach im Aufbau, zuverlässig in der Funktion und lassen sich besonders leicht reinigen, weil sie eine weitgehend glatte Oberfläche haben. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Glieder 21 der Tragarme 4 so zu gestalten, daß ihre äußere Begrenzung glattflächig ist und vorzugsweise einen weitgehend gleichmäßigen Durchmesser hat.
  • Das Material der Glieder 21 der Tragarme 4 sollte fest und leicht sein. Außerdem sollten die Arretierungsflächen 25a so gestaltet sein, daß eine hohe gegenseitige Reibung erreicht wird. Geeignet ist beispielsweise ein Schichtverbund aus Sperrholz, bei dem die einzelnen Lamellen 25 jeweils aus einer dünnen Sperrholzplatte bestehen, die sich jeweils in den Schaft 32 der Glieder 21 fortsetzt.
  • Auch Kunststoffmaterialien sind für die Glieder 21 der Tragarme geeignet, wobei in diesem Falle die Arretierungsflächen 25a aufgerauht oder mit einem Haftbelag versehen sein können. Ähnliches gilt für den Fall, daß die Glieder 21 aus Metall bestehen. Selbstverständlich müssen die Glieder 21 auch nicht durchgängig aus einem Material hergestellt sein. Es eignet sich auch ein Verbund, beispielsweise aus Kunststoff und Metall, wobei die Lamellen 25 vorzugsweise aus Metall bestehen.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Glieder 21 der Tragarme 4 zusätzlich zu dem Schlauch 27 mit weiteren Umhüllungen zu versehen, die in den Figuren nicht dargestellt sind. Insbesondere können die Glieder 21 innerhalb des Schlauches 27 mit einer Schutzschicht aus einem weichen, stoßdämpfenden Material ummantelt sein. Aus optischen Gründen und um die Reinigung der Tragarme zu erleichtern, kann außerhalb des evakuierbaren Schlauches 27 eine zusätzliche Deckhülle vorgesehen sein. Sämtliche Umhüllungen umgeben die Tragarme zweckmäßigerweise auf ihre gesamte Länge von dem Träger 8 bis einschließlich dem letzten Gelenk (20c in Fig. 6), an dem die Unterstützungsteile 5 angelenkt sind. Die Unterstützungsteile selbst sollten jedoch freibleiben.
  • Bevorzugt sind, wie in Fig. 1 dargestellt ist, die Tragarme an dem in der Benutzungsposition über den Patienten verlaufenden Längsträger 8 derartig hängend angelenkt, daß jeweils ein Teil der Tragarme in eine den Patienten von jeweils einer Seite umgreifende Position gebracht werden kann. In der Figur umgreifen beispielsweise vier der Tragarme 4 den Patienten von seiner linken Seite und vier andere Tragarme den Patienten 6 von seiner rechten Seite. Dadurch wird die Sicherheit für den Patienten erhöht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Anlenkpunkte 14 der Tragarme 4 an dem Längsträger 8 gegenüber dessen Längsmittelachse L derartig seitlich versetzt sind, daß die den Patienten umgreifenden Tragarme 4 jeweils eine Ebene kreuzen, welche vertikal durch die Längsmittelachse L verläuft. Bei der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion ist dies dadurch realisiert, daß der Träger 8 gekröpft ist und die Anlenkpunkte 14 jeweils -von der Seite, auf der sie den Patienten 6 umgreifen, gesehen- auf der jenseitigen Seite der Längsmittelachse L vorgesehen sind. Dadurch wirkt eine leichte Kraftkomponente auf die Unterstützungselemente 5 jeweils in Richtung auf den Körper des Patienten zu, wodurch eine erhöhte subjektive und objektive Sicherheit erreicht wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Anlenkpunkte der Mehrgelenk-Tragarme an dem Längsträger 8 Gelenke auf, die Rotationsfreiheitsgrade um alle drei Raumachsen haben, so daß die von dem Träger 8 herabhängenden Tragarme in alle drei Raumrichtungen schwenkbar sind. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt.
  • In den Träger 8 sind Gelenkmuffen 35 aus einem gummielastischen Material eingesetzt, die zwischen einem Steg 36 und einem Klemmring 37 gehalten werden. In die Gelenkmuffe 35 greift eine Horizontalachse 38 ein, an der der in Fig. 5 nicht dargestellte Tragarm 4 befestigt ist. Durch diese einfache Konstruktion wird sowohl die gewünschte Schwenkbarkeit um die Horizontalachse H (Pfeil 39) als auch der durch den Doppelpfeil 40 symbolisierte Schwenkfreiheitsgrad um eine zu dem Träger 8 parallele Achse ermöglicht. Der dritte Schwenkfreiheitsgrad um eine Vertikalachse ist in Fig. 1 durch den Doppelpfeil 41 symbolisiert.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform wird die Schwenkbewegung um die trägerparallele Achse und um die Vertikalachse durch die von der gummielastischen Gelenkmuffe 35 erzeugte Gegenkraft gedämpft und der Schwenkbereich begrenzt. Unabhängig von der konkreten Gelenkkonstruktion ist es vorteilhaft, wenn eine solche Dämpfung und Begrenzung vorgesehen ist, wobei der Schwenkbereich in den genannten Raumrichtungen vorzugsweise weniger als plus/minus 45° betragen sollte.
  • Figur 6 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Längsträgers 8 und der Befestigung der Tragarme 4. Dabei weist der Träger 8 Gleitschienen 40 auf, auf denen die Tragarme 4 jeweils paarweise mit Gleitkufen 42 verschiebbar sind, welche die Schienen 40 derartig umgreifen, daß das Tragarm-Paar 44 kippfest auf ihnen gleitet.
  • Die in Figur 6 dargestellten Tragarme 4 weisen jeweils nur drei Gelenke 20a, 20b, 20c auf, die alle arretierbar sind. Wenn diese Minimalzahl von Gelenken verwendet wird, sollte die Länge der Glieder 21a, 21b zwischen den Gelenken 20b, 20c jeweils mindestens 25cm betragen. Allgemein sollte die Länge der Tragarme von dem Träger 8 bis zu dem letzten Gelenk, an dem das Unterstützungselement 5 angelenkt ist, mindestens etwa 80cm betragen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Heben oder Positionieren einer kranken oder behinderten Person mit einem Basisteil (2), einer Mehrzahl von Unterstützungselementen (5) und einer das Basisteil (2) und die Unterstützungselemente (5) verbindenden Positioniereinrichtung (3), bei welcher mindestens ein Teil der Unterstützungselemente (5) an Mehrgelenk-Tragarmen (4) mit jeweils mindestens drei Gelenken (20), von denen mindestens zwei stufenlos arretierbar sind, derartig befestigt sind, daß sie nacheinander je nach Lage des Patienten mit unterschiedlichen Neigungswinkeln zur Horizontalen und in an die Liegestellung des Patienten angepaßter Höhe in die richtige Position gebracht und danach versteift werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Arretierung der Gelenke (20) mittels einer Hilfsenergiequelle betätigbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Positionierungseinrichtung einen Träger (8) aufweist, an dem die Mehrgelenk-Tragarme (4) hängend befestigt sind, der Träger (8) als in der Benutzungsposition der Vorrichtung über dem Patienten (6) verlaufender Längsträger ausgebildet ist und die Mehrgelenk-Tragarme (4) an dem Träger (8) derart angebracht sind, daß sie in eine die Person (6) von jeweils einer Seite her umgreifende Position gebracht werden können.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Gelenke (20) der Mehrgelenk-Tragarme um Gelenkachsen schwenkbar sind, welche im wesentlichen parallel zueinander und in der Benutzungsposition zu der Längsachse des Patienten verlaufen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Mehrgelenk-Tragarme mindestens drei arretierbare Gelenke aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Anlenkpunkte (14) der Mehrgelenk-Tragarme (4) an dem Träger (8) derart seitlich versetzt sind, daß die den Patienten (7) umgreifenden Mehrgelenk-Tragarme (4) jeweils die durch die Längsmittelachse (L) laufende vertikale Ebene kreuzen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher bei wenigstens einem der arretierbaren Gelenke (20) die beiden über das Gelenk miteinander verbundenen Gelenkelemente (22) bei der Gelenkbewegung aufeinander gleitende Arretierungsflächen (25a) aufweisen und die Arretierung der Gelenke (20) durch Aneinanderpressen der Arretierungsflächen (25a) erfolgt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Arretierungsflächen (25a) ringförmig sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher die Arretierung pneumatisch betätigt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei welcher die arretierbaren Gelenke (20) als Lamellengelenke ausgebildet sind, wobei die Gelenkelemente (22) eines Gelenks jeweils eine Mehrzahl von ineinandergreifenden, um eine gemeinsame Achse (24) drehbaren Lamellenscheiben (25) aufweisen, die insgesamt ein Lamellenpaket (26) bilden, und wobei die Arretierung des Gelenkes (20) durch Zusammenpressen des Lamellenpaketes (26) erfolgt.
EP91907464A 1990-04-18 1991-04-16 Vorrichtung zum heben oder positionieren einer kranken oder behinderten person Expired - Lifetime EP0524998B1 (de)

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DE4012308A DE4012308A1 (de) 1990-04-18 1990-04-18 Vorrichtung zum heben oder positionieren einer kranken oder behinderten person
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EP0524998A1 EP0524998A1 (de) 1993-02-03
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DE (2) DE4012308A1 (de)
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