EP0476234A1 - Lagerzapfen für das Flügelrad einer Kühlmittelpumpe - Google Patents

Lagerzapfen für das Flügelrad einer Kühlmittelpumpe Download PDF

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EP0476234A1
EP0476234A1 EP91109158A EP91109158A EP0476234A1 EP 0476234 A1 EP0476234 A1 EP 0476234A1 EP 91109158 A EP91109158 A EP 91109158A EP 91109158 A EP91109158 A EP 91109158A EP 0476234 A1 EP0476234 A1 EP 0476234A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
impeller
bearing
shaft
journal
bearing shaft
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP91109158A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Bernhard Dr. Gesenhues
Detlef Dr. Cordts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
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Filing date
Publication date
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Publication of EP0476234A1 publication Critical patent/EP0476234A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/20Mounting rotors on shafts

Definitions

  • the present invention relates to the rotationally fixed fastening of the impeller of a coolant pump to the bearing shaft.
  • the impeller is attached to the bearing shaft with a press fit, either directly or with a molded insert.
  • bearing journal fastened to the impeller which sits in an axial bore of the bearing shaft corresponding to its diameter and connects the impeller to the bearing shaft in a rotationally fixed manner, bearing journal and impeller being formed in one piece and from the same material, the bearing journal being inserted into the bore of the Bearing shaft is pressed or glued and the impeller and the bearing pin consist of a phenolic resin resistant to the cooling medium.
  • the one-piece production of the impeller and pin from phenolic resin plastics can be carried out according to known technologies, for example by pressing or injection molding.
  • the bearing pin is expediently pressed or glued into the axial bore of the bearing shaft and tapers at its end facing away from the impeller. This makes assembly easier.
  • Gluing is carried out using known adhesives which permanently connect the bearing shaft made of steel and the bearing journal made of plastic, which of course must be inert to coolants and the pump temperatures.
  • adhesives are e.g. Phenol-polyvinyl, phenol-epoxy, phenol-nitrile systems, neoprene or methacrylate.
  • the invention is illustrated by way of example with reference to the drawing.
  • the figure shows a bearing shaft 1 in the bearing 2 of a pump housing 3.
  • the axial bore 5 of the bearing shaft 1, which is open in the direction of the impeller 4, is filled by a bearing journal 6, which carries the impeller 4 in one piece.
  • Part 6 and Part 4 are made of phenolic resin.
  • the mechanical seal 7 seals the cooling medium or the bore 5 against the external environment of the pump.
  • the joint does not lie in the cooling medium, which is why its possibility of attacking the adhesive is reduced in a favorable manner. This also extends the life of the bearing, since the introduction of heat by cooling medium into this bearing is very much hindered.
  • a counter ring can also be mounted on the bearing shaft.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Das Kunststoff-Flügelrad (4) einer Kühlmittelpumpe ist mit einem Lagerzapfen (6) an der Lagerwelle (1) befestigt, indem der Zapfen (6) in eine Axialbohrung (5) der Welle (1) festsitzend eingreift. Dabei sind Lagerzapfen (6) und Flügelrad (4) einstückig und aus dem gleichen Material gebildet, der Lagerzapfen (6) in die Bohrung (5) der Lagerwelle eingepreßt oder geklebt und das Flügelrad (4) sowie der Lagerzapfen (6) aus einem gegen das Kühlmedium resistenten Phenolharz geformt. <IMAGE>

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die drehfeste Befestigung des Flügelrades einer Kühlmittelpumpe mit der Lagerwelle.
  • Bei bekannten Ausführungen ist das Flügelrad mit einem Preßsitz auf der Lagerwelle befestigt, und zwar entweder direkt oder mit einem eingeformten Insert.
  • Nachteiligerweise neigen fast alle Kunststoffe dazu, in den Kühlmedien anzuquellen. Dies führt bei bekannten Konstruktionen zu einer Lockerung der Verbindung zwischen Flügelrad und Lagerwelle, obwohl die Dimensionsänderungen im Promillebereich liegen. Der Verlust der Festigkeit des Preßsitzes zwischen Flügelrad und Welle wird nicht nur durch die Quellung des Kunststoffs verursacht, sondern auch durch die Erwärmung des Kühlmittels und somit des ganzen Sytems, da die Materialien der Lagerwelle und des Flügelrades unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten besitzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindung zwischen einem Flügelrad aus Kunststoff und der Lagerwelle von Kühlmittelpumpen, insbesondere derer von Verbrennungsmotoren, derart zu verbessern, daß
    • - der Durchmesser der den Lagerzapfen gegen das Pumpengehäuse abdichtenden Gleitringdichtung kleiner als üblich, d.h. unter 12 bis 16 mm, gehalten werden kann, wodurch die Dichtwirkung verbessert wird;
    • - die Konstruktion unempfindlicher gegen Winkel- und Lageänderung der Lagerwelle und der Gleitringdichtung ist;
    • - bei Erwärmung des Kühlmittels eine Lockerung des Sitzes des mit Preßsitz aufgepreßten Flügelrades aus Kunststoff nicht eintritt;
    • - die Quellung des Kunstoffs im Kühlmedium nicht zu einer Lockerung des Sitzes des Flügelrades auf der Welle führt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen am Flügelrad befestigten Lagerzapfen, welcher in einer seinem Durchmesser entsprechenden Axialbohrung der Lagerwelle sitzt und das Flügelrad mit der Lagerwelle drehfest verbindet, wobei Lagerzapfen und Flügelrad einstückig und aus dem gleichen Material gebildet sind, wobei der Lagerzapfen in die Bohrung der Lagerwelle eingepreßt oder geklebt ist und wobei das Flügelrad und der Lagerzapfen aus einem gegen das Kühlmedium beständigen Phenolharz bestehen.
  • Der Umstand, daß Lagerzapfen und Flügelrad aus ein und demselben, im Kühlmedium (welches meistens eine Wasser-/Glykol-Mischung ist) nur leicht quellenden Kunststoff, nämlich Phenolharz, bestehen, führt beim Betrieb der der Pumpe zu einem jederzeit festen Sitz des Zapfens in der Axialbohrung der Welle, auch bei Erschütterungen und Kühlmittel-Erwärmung.
  • Die Erwärmung eines Kühlmittels beträgt erfahrungsgemäß bei Kühlmittelpumpen bis zu 130°C.
  • Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist, daß die bisher unerwünschte Quellung des Kunststoffmaterials des Flügelrades, die nach den Erfahrungen der Fachwelt bisher zu einer unerwünschten Lockerung des Sitzes führte, nunmehr erfindungsgemäß ausgenutzt wird, um den Sitz noch zu verfestigen. Gleiches gilt für den Effekt der unterschiedlichen Ausdehnung der Materialien von Flügelrad und Welle bei Temperaturerhöhung.
  • Die Verwendung eines Lagerzapfens ist der Anmelderin vor dem Einreichungstag der Erfindung nicht bekannt geworden.
  • Die einstückige Herstellung von Flügelrad und Zapfen aus Phenolharz-Kunststoffen kann nach bekannten Technologien, zum Beispiel durch Pressen oder Spritzgießen erfolgen.
  • Der Lagerzapfen ist zweckmäßig in die Axialbohrung der Lagerwelle eingepreßt oder eingeklebt und verläuft an seinem dem Flügelrad abgewandten Ende konisch aus. Dies erleichtert die Montage.
  • Das Einkleben erfolgt mit bekannten, die Lagerwelle aus dem Werkstoff Stahl und den Lagerzapfen aus Kunststoff dauerhaft verbindenden Klebstoffen, welche selbstverständlich inert gegenüber Kühlmittel und den Pumpentemperaturen sein müssen. Solche Klebstoffe sind z.B. Phenol-Polyvinyl-, Phenol- Epoxid-, Phenol-Nitril-Systeme, Neopren oder Methacrylat.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielhaft näher verdeutlicht. Die Figur zeigt eine Lagerwelle 1 im Lager 2 eines Pumpengehäuses 3.
  • Die in Richtung des Flügelrades 4 offene Axialbohrung 5 der Lagerwelle 1 wird von einem Lagerzapfen 6 ausgefüllt, der das Flügelrad 4 einstückig angeformt trägt. Teil 6 und Teil 4 sind aus Phenolharz.
  • Die Gleitringdichtung 7 dichtet das Kühlmedium bzw. die Bohrung 5 gegen die äußere Umgebung der Pumpe ab.
  • Die Fügestelle liegt, wie in der Figur zu sehen, nicht im Kühlmedium, weswegen dessen Angriffsmöglichkeit auf den Klebstoff in günstiger Weise verringert wird. Ferner wird dadurch die Lebensdauer des Lagers verlängert, da die Wärmeeinleitung von Kühlmedium in dieses Lager sehr stark behindert wird.
  • Selbstverständlich ist die gezeigte Einbauart der Gleitringdichtung nicht die einzig mögliche; ohne den Erfindungsrahmen zu verlassen, kann auch auf der Lagerwelle ein Gegenring montiert sein.

Claims (1)

1. Lagerzapfen für das Kunststoff-Flügelrad einer Kühlmittelpumpe, wobei der Lagerzapfen, in einer seinem Durchmesser entsprechenden Axialbohrung der Lagerwelle sitzend, das Flügelrad mit der Lagerwelle drehfest verbindet, wobei Lagerzapfen und Flügelrad einstückig und aus dem gleichen Material gebildet sind, wobei der Lagerzapfen in die Bohrung der Lagerwelle eingepreßt oder geklebt ist und wobei das Flügelrad und der Lagerzapfen aus einem gegen das Kühlmedium beständigen Phenolharz bestehen.
EP91109158A 1990-09-17 1991-06-05 Lagerzapfen für das Flügelrad einer Kühlmittelpumpe Withdrawn EP0476234A1 (de)

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DE4029435 1990-09-17
DE4029435A DE4029435A1 (de) 1990-09-17 1990-09-17 Lagerzapfen fuer das fluegelrad einer kuehlmittelpumpe

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EP0476234A1 true EP0476234A1 (de) 1992-03-25

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EP91109158A Withdrawn EP0476234A1 (de) 1990-09-17 1991-06-05 Lagerzapfen für das Flügelrad einer Kühlmittelpumpe

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US (1) US5221184A (de)
EP (1) EP0476234A1 (de)
JP (1) JPH04255599A (de)
BR (1) BR9103717A (de)
DE (1) DE4029435A1 (de)

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