EP0416340B1 - Theke mit schwenkbeweglicher Frontscheibe - Google Patents

Theke mit schwenkbeweglicher Frontscheibe Download PDF

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EP0416340B1
EP0416340B1 EP90115660A EP90115660A EP0416340B1 EP 0416340 B1 EP0416340 B1 EP 0416340B1 EP 90115660 A EP90115660 A EP 90115660A EP 90115660 A EP90115660 A EP 90115660A EP 0416340 B1 EP0416340 B1 EP 0416340B1
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EP
European Patent Office
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display case
drive
coupling
connecting rod
support
Prior art date
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Expired - Lifetime
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EP90115660A
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EP0416340A1 (de
Inventor
Franz Dr. Wiehle
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Gerd und Bernd Vieler KG
Original Assignee
Gerd und Bernd Vieler KG
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Publication date
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Application filed by Gerd und Bernd Vieler KG filed Critical Gerd und Bernd Vieler KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
    • A47F3/007Cases or cabinets of the counter type
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
    • A47F3/007Cases or cabinets of the counter type
    • A47F2003/008Cases or cabinets of the counter type with pivoting front glass panel

Definitions

  • the windshield can be swiveled up in the sense of the swivel arrow 28 shown in FIG. 1 into the stroke position 13 'shown in dash-dotted lines in FIG. 1, where the counter interior 11 is accessible from the customer side 12 for cleaning purposes or the like.
  • the arrow 28 ' illustrates the opposite pivoting movement.
  • An electric push rod drive 30 is responsible for the pivoting up and down 28, 28 ', which is part of a special unit 40 here.
  • the assembly 40 is completely pre-assembled outside the support 15 and then brought into the hollow profile interior 25 and fastened there.
  • the structural unit 40 initially comprises a holding frame 41 which can best be removed from FIGS.
  • the described longitudinal movement 36 or 36 'of the push rod end 32 leads to a circular movement of the articulation point 53 located between the articulation arm 24 and the articulated part 20; the axis of the hinge pin 53 moves on the circular arc 80 shown in dash-dotted lines in FIG. 2.
  • the push rod drive 30 because of this positive guidance of the free rod end 32, the push rod drive 30 as a whole performs a small tilting movement, in the sense of arrow 67, around its lower, fixed hinge pin 33 in Holding frame 41 out.
  • the longitudinal axis 81 of the push rod drive 30 for the lowered position is shown in dash-dot lines in FIG. 2.

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Theke der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Solche Theken werden, teilweise als Kühltheken, zum Verkauf von Waren verwendet, die im Thekeninneren dem Kunden dargeboten werden, aber zum Schutz der Waren gegenüber Verschmutzungen oder Abkühlungen bzw. Erwärmungen normalerweise von einer durchsichtigen Frontscheibe abgedeckt sind.
  • Zum Bestücken oder Reinigen des Thekeninneren ist es erforderlich, die Frontscheibe hochzubewegen und in dieser Hublage zu sichern. Dazu ist ein motorischer Schubstangenantrieb vorgesehen. Die Frontscheibe ist an wenigstens zwei Gelenkteilen befestigt, die eine horizontale Drehachse für die Schwenkbewegung der Frontscheibe bestimmen. Mit dem Schubstangenantrieb läßt sich die Frontscheibe aus einer Absenklage, in welcher sie das Thekeninnere abdeckt, in eine Hublage bewegen, in welcher das Thekeninnere frei zugänglich ist.
  • Bei der bekannten Theke der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art (DE-A-3 828 089) wird als Schubstangenantrieb ein doppelwirkender Hydraulikzylinder verwendet, der über ein Tragprofil starr mit dem Thekenkörper verbunden ist. Die Kolbenstange des Hydraulikzylinders ist an dem Gelenkteil angelenkt. Der Gelenkteil hat zum Verschwenken der Scheibe keine ortsfeste Lagerung, sondern steht über ein Rundprofil in Eingriff mit einer Zwischenleiste, die ihrerseits in Eingriff mit einem ein Rundprofil aufweisenden Kopf steht. Dieser Kopf ist als durchlaufende Kante am Tragprofil angeformt. Beim Ein- und Ausfahren der Kolbenstange wird die Zwischenleiste verschwenkt, wobei sich das Lager des Gelenkteils auf einem Kreisbogen bewegt. Die Anordnung dieses Schubstangenantriebs erfordert zusätzlichen Platz an der Theke. Wegen der Zwischenleiste zur Lagerung des Gelenkteils ist der Platzaufwand besonders groß, weil man die Kreisbogenbewegung der Zwischenleiste dabei mitberücksichtigen muß. Schließlich sind zusätzliche Abdeckelemente erforderlich, um den Schubstangenantrieb und seine Anschlußstellen vor Verschmutzungen zu sichern. Diese Abdeckelemente müssen gesondert am Tragprofil montiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufstheke der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die raumsparender gestaltet ist, die sich durch ein gefälliges Aussehen auszeichnet und leicht montieren läßt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Der lineare Schubantrieb läßt sich im Hohlprofilinneren einer als rohrförmige Stange ausgebildeten Stütze unterbringen, die vom Thekenkörper ausgeht und zur Halterung der Frontscheibe dient. Der Schubantrieb bildet zusammen mit dem Haltegestell eine Baueinheit, die sich außerhalb der Stütze bequem vormontieren läßt. Das Haltegestell sorgt auch für die Verbindung zwischen dem Schubstangenantrieb und dem Gelenkteil, der ebenfalls ein Bestandteil der Baueinheit wird. Die Baueinheit wird durch die obere Stirnöffnung ins Hohlprofilinnere der rohrförmigen Stange eingeführt und kommt im Hohlprofilinneren an der richtigen Stelle im Oberende der Stütze zu liegen. Eine solche Baueinheit kann vom Beschlaghersteller bereits fertig montiert an den Theken-Hersteller geliefert werden, der dieses Produkt nur noch in das Innere einer beliebig gestalteten Stütze einzuschieben braucht. Nicht nur der Gelenkteil ist bereits in der Baueinheit fertig gelagert, sondern auch die beiden Antriebsenden des Schubstangenantriebs sind einerseits am Gelenkteil und andererseits am Haltegestell bereits angeschlossen. Die Baueinheit bringt auch eine Entlastung der Stütze, weshalb die sie bildende rohrförmige Stange eine verhältnismäßig dünne Wandstärke aufzuweisen braucht. Dadurch wird kostspieliges Stützen-Material eingespart. Das von der Frontscheibe kommende Gewicht kann vom Haltegestell der Baueinheit unmittelbar auf den Thekenkörper abgegeben werden, wozu zweckmäßigerweise das Untergestell des Haltegestells sich an einer Standfläche im Fußbereich der Stütze abstützt.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Die Erfindung richtet sich dabei auf alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale und Merkmalskombinationen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Ansprüchen erwähnt sein sollten. Es zeigen:
  • Fig. 1
    eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Theke nach der Erfindung
    Fig. 2
    eine Längsschnitt-Ansicht durch eine zum oberen Teil der Theke gehörende Stütze, längs der aus Fig. 6 ersichtlichen Schnittlinie II-II, mit einem dort eingebauten Schubstangentrieb, der sich in seiner einen, die Absenklage einer Frontscheibe bestimmenden Endposition befindet, bei teilweise ausgebrochenem Antriebsgehäuse,
    Fig. 3
    in einer zu Fig. 2 ähnlichen Darstellung, allerdings mit einer, gemäß der Schnittlinie III-III von Fig. 6, versetzten Schnittführung, die Seitenansicht der Stütze in einer anderen Endposition des Schubstangentriebs, welche die Hublage der Frontscheibe bestimmt,
    Fig. 4 , 5 und 6
    in einem gegenüber Fig. 2 vergrößerten Maßstab Querschnitte durch die fertige Stütze längs der Schnittlinie IV-IV bzw. V-V bzw. VI-VI von Fig. 2,
    Fig. 7 und 8
    die Seiten- bzw. Vorderansicht eines Bauteils, der mit dem Schubstangentrieb eine vormontierbare Baueinheit bildet,
    Fig. 9 ,
    in größerem Maßstab, die Seitenansicht eines weiteren Bestandteils dieser Baueinheit,
    Fig.10
    eine Vorderansicht auf den oberen Teil einer zweiten, mit einer Steuervorrichtung ausgerüsteten Theke nach der Erfindung,
    Fig.11
    in einer der Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht einen oberen Teil der Theke von Fig. 10 und
    Fig.12 bis 14
    Querschnitte durch die Stütze von Fig. 10 und 11 längs der angedeuteten Schnittlinien XII-XII zur Verdeutlichung von drei unterschiedlichen Arbeitspositionen der dortigen Steuervorrichtung, wobei allerdings die außerhalb der Schnittlinie befindlichen Bauteile nicht näher gezeigt sind.
  • Die Theke besteht aus einem Thekenkörper 10, der als Verkaufstheke für Waren ausgebildet ist und im Thekeninneren ein Kühlaggregat aufweisen kann. Das Thekeninnere 11 dient zur Aufnahme der dargebotenen Waren und ist zur Kundenseite 12 hin normalerweise durch eine hier abgeknickt verlaufende, gekrümmte Frontscheibe 13 abgedeckt, die aus durchsichtigem Material, wie Glas, besteht. Zur Verkäuferseite 14 hin ist die Theke zwar im allgemeinen offen, kann aber auch durch Schiebetüren od. dgl. verschlossen werden. Letzteres wählt man insbesondere dann, wenn es sich um eine Kühltheke handelt und das Thekeninnere 11 vor einer unnötigen Erwärmung geschützt werden soll. Getragen wird die Frontscheibe 13 von wenigstens zwei Stützen 15, die vorzugsweise übereinstimmende Form aufweisen und aus einem Abschnitt einer rohrförmigen Stange bestehen, deren Hohlprofil 16 am besten aus der Querschnittansicht von Fig. 4 zu entnehmen ist. Die Stützen 15 sind insbesondere in den beiden Endbereichen der Theke angeordnet.
  • Die Stützen 15 zwar sind geradlinig ausgebildet, verlaufen aber in einem wählbaren Neigungswinkel 58 zum Thekenkörper 10. Sie sind mit ihrem Unterende 17 am Thekenkörper 10 befestigt und ragen z. B. von einer horizontalen, verkäuferseitigen Arbeitsplatte 18 empor. Am Oberende 19 der Stütze befindet sich, in einem besonderen, noch näher zu beschreibenden Haltegestell 41, ein Gelenkteil 20, welches um eine horizontale Achse 23 verschwenkbar ist, die durch einen im Montagefall ortsfesten Lagerzapfen 23 bestimmt ist. Der Gelenkteil 20 trägt zwei Klemmschienen 62, 21, die den oberen Randbereich 29 der Frontscheibe 13 festhalten, nämlich eine Basisschiene 62 und eine Deckschiene 21. Normalerweise befindet sich die Frontscheibe in ihrer ausgezogen in Fig. 1 gezeigten Absenklage 13, in welcher sie das Thekeninnere 11 abgedeckt. Von da aus läßt sich die Frontscheibe im Sinne des aus Fig. 1 ersichtlichen Schwenkpfeils 28 in die strichpunktiert in Fig. 1 gezeichnete Hublage 13' hochschwenken, wo das Thekeninnere 11 von der Kundenseite 12 aus zu Reinigungszwecken od. dgl. zugänglich ist. Der Pfeil 28' verdeutlicht die gegensinnige Abschwenkbewegung. Diese beiden Scheibenlagen 13, 13' sind in Fig. 2 einerseits und Fig. 3 andererseits veranschaulicht. Für das Auf- und Abschwenken 28, 28' ist ein elektrischer Schubstangentrieb 30 verantwortlich, der hier Bestandteil einer besonderen Baueinheit 40 ist. Die Baueinheit 40 wird außerhalb der Stütze 15 komplett vormontiert und dann ins Hohlprofilinnere 25 gebracht und dort befestigt. Die Baueinheit 40 umfaßt zunächst ein am besten aus Fig. 4 bis 6 entnehmbares Haltegestell 41, welches im wesentlichen nur aus zwei Längsholmen 42 besteht, deren Aussehen aus Fig. 8 und 7 zu entnehmen ist. Die Längsholme 42 besitzen in ihrem oberen Kopfbereich 43 Lageraugen 44 zur Aufnahme des bereits erwähnten Lagerbolzens 23, auf welchem, wie aus Fig. 3 und 6 hervorgeht, auch der Gelenkteil 20 mit seinem abgesetzten Lagerarm 22 sitzt. Über diesen Lagerbolzen 23 sind die beiden Holme 42 in ihrem Kopfbereich 43 miteinander verbunden. Die beiden Bolzenenden 23 können dabei in den Lageraugen 44 befestigt sein.
  • In vergleichbarer Weise liegt auch eine Verbindung im Fußbereich 45 der beiden Längsholme 42 über einen aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Gelenkbolzen 33 vor. Dort sind die beiden Holme 42 gemäß Fig. 7 mit einer Verbreiterung 55 versehen. Im vorliegenden Fall greift der Gelenkbolzen 33 nur mittelbar, über je eine Lagerplatte 46, am Holm-Fußbereich 45 an, deren Aussehen aus Fig. 9 zu entnehmen ist. Die Lagerplatte 46 ist mit Gewindebohrungen 47 versehen, in welche Schrauben eingreifen, deren Kopfabschnitte in entsprechenden, im Holm-Fußbereich 45 vorgesehenen Durchbrüchen 48 aufgenommen sind. Damit ist die Lagerplatte 46 nach der Montage fester Bestandteil des Holms und besitzt eine Öffnung 49, in welche, ausweislich der Fig. 4, die Enden des Gelenkbolzens 33 eingreifen und dabei mit ihren Bolzen-Stirnflächen vor die einander zugekehrten Innenflächen der beiden Holm-Fußbereiche 45 zu liegen kommen. Die Verbreiterungen 55 der beiden Holme 42 hintergreifen im Montagefall den Schubstangentrieb 30, dessen unteres, abgesetztes Ende 31 auf dem Gelenkbolzen 33 schwenkbeweglich gelagert ist.
  • Der Schubstangentrieb 30 um faßt, wenn man ihn von außen betrachtet, ein zylindrisches Gehäuse 34 mit einem festen Aufsatz an seiner unteren Stirnfläche, welcher das untere Antriebsende 31 bildet. Das am gegenüberliegenden Längsende dieses Antriebs 30 befindliche obere Ende 32 ist das freie Ende einer Schubstange 35, die im Sinne der Pfeile 36 bzw. 36' von Fig. 2 bzw. 3 in das Gehäuse 34 einziehbar bzw. aus diesem ausfahrbar sind. Um Platz für das Gehäuse zwischen den Holmen 42 des Haltegestells 41 zu gewinnen, sind diese, wie Fig. 5 und 7 erkennen läßt, mit Ausnehmungen 56 am Längsrand versehen. Außerdem sollte die Unterkante 57 des Holm-Fußbereichs 45 mit einer Neigung zur Holmlängsrichtung verlaufen, die etwa dem aus Fig. 3 ersichtlichen Neigungswinkel 58 der Stütze 15 bezüglich der zu ihrer Anbringung dienenden Thekenplatte 18 entspricht. Das Oberende 32 der Schubstange 35 ist über einen weiteren Gelenkbolzen 53 mit einem zum Gelenkteil 20 gehörenden, aus Fig. 3 und 6 ersichtlichen Anlenkarm 24 verbunden. Dazu weist der Anlenkarm 24 in seiner Längsmitte zweckmäßigerweise einen Spalt 75 auf, in welchen das abgesetzte freie Stangenende 32 eingreift. Der Gelenkzapfen 53 durchsetzt den Spalt 75 und einen Durchbruch am Stangenende 32.
  • Wie ersichtlich, besteht über den Lagerbolzen 23 und die beiden Gelenkbolzen 33, 53 ein wechselseitiger Zusammenhalt zwischen den beiden Längsholmen 32, dem Schubstangentrieb 30 und dem Gelenkteil 20. Dadurch entsteht die erwähnte Baueinheit 40, die vom Beschlag-Hersteller fertiggestellt und dem Thekenbauer komplett geliefert wird. Dieser kann das Verkaufsprodukt dann, je nach Bedarf, in Stützen einbauen, die hinsichtlich ihrer Länge, Querschnitt und Neigung verschieden ausgebildet sind und eine Palette sehr unterschiedlicher Theken aufzubauen gestatten. Im vorliegenden Fall hat die Stütze 15 ein Profil 16, welches in seiner Umrißform an einen "Torbogen" erinnert und, ausweislich der Fig. 4, kombiniert ist aus einem Rechteck-Profil, dessen im fertigen Zustand dem Thekeninneren 11 zugekehrte Seite als Kreisbogen 52 gestaltet ist. Der Scheitelbereich 54 dieses Kreisbogens 52 ist etwas abgeflacht und mit hinterschnittenen Längsnuten 59 versehen, in welche zusätzliche Elemente, wie z. B. Tragarme für Konsolen, eingekuppelt und befestigt werden können.
  • Nachdem die Stütze 15 am Thekenkörper 10 befestigt worden ist, wird die vorgefertigte Baueinheit 40 durch die obere Profilöffnung 26 im Sinne des aus Fig. 3 ersichtlichen Pfeils 50 ins Hohlprofilinnere 25 eingeführt. Dabei dienen die Innenflächen 39 als Führungsschienen, bis schließlich die Baueinheit 40 in ihre endgültige Position gekommen ist, wo der in ihr integrierte Lagerbolzen 23 sich in der erforderlichen definierten Höhenlage im Stützen-Ende 19 befindet. Diese Position kann durch eine oder mehrere Verbindungsschrauben 60 gesichert werden, welche, wie Fig. 5, 7 und 8 verdeutlicht, in entsprechenden Gewindebohrungen 61 der beiden Längsholme 42 festschraubbar ist. Im vorliegenden Fall ist die Länge des Haltegestells 41 auf die Länge der Stütze 15 abgestimmt, weshalb die Einbautiefe der Einheit 40 auch dadurch festgelegt ist, daß sich die genannte schräge Unterkante 57 der Längsholme 52 an der als Standfläche 66 fungierenden Oberseite der Platte 18 abstützt.
  • Dann nimmt bereits die Baueinheit 40 ihre endgültige Position in der Stütze 15 ein. Dann kann die Frontscheibe 13 mit ihrem Randbereich 29 über die Deckschiene 21 und eine Basisschiene 62 an dem Gelenkteil 20 befestigt werden. Weil der Schubstangentrieb 30 elektrisch betrieben wird, ist am unteren Stirnende des Gehäuses 34, wie aus Fig. 2 hervorgeht, das die elektrische Stromversorgung und Steuerung bewirkende Kabel 63 herausgeführt. Das Kabel 63 verläuft durch die untere Stirnöffnung 64 der Stütze 15 und durchsetzt einen Durchbruch 65 in der Platte 18.durchsetzt.
  • Die Platte 18 nimmt das ganze Gewicht der Baueinheit 40 auf. Das Hohlprofil 16 der Stütze 15 ist im vorliegenden Fall von Kräften freigehalten und kann, wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, relativ dünnwandig ausgebildet sein. Damit wird kostspieliger Werkstoff, wie Aluminium, für die Stütze 15 eingespart. Bedeutsam ist, daß das Gewicht der Scheibe 13 über die Lagerbolzen 23 nicht von der Stütze 15 getragen wird, sondern vom massiven, im Stützeninneren 25 befindlichen Haltegestell 41 aufgenommen wird, was auch für die erwähnten Schwenkbewegungen 28, 28' der Scheibe gilt. Auch diese beträchtlichen Kräfte werden vom Haltegestell 41 aufgenommen und unmittelbar an die massive Theken-Platte 18 abgegeben. Das Stützenprofil 16 wird geschont. Dieser Schubstangentrieb 30 ist sehr schlank und wegen des erwähnten Ein- und Ausschubs 36, 36' seiner Schubstange 35 in seinem Längenmaß veränderbar, weshalb sich ideale Einbauverhältnisse im Hohlprofil 16 ergeben. Der Abstand 27 zwischen den erwähnten oberen und unteren Antriebsenden 31, 32 wird verändert, wie aus Fig. 2 und 3 erkennbar ist. Dazu liegt folgender, aus Fig. 2 entnehmbarer Aufbau im Schubstangentrieb 30 vor:
  • Im Gehäuse 34 befindet sich ein nicht näher gezeigter Gleichstrommotor, der von einem im Bereich des Thekenkörpers 10 angeordneten Schalter über das elektrische Kabel 63 wahlweise in zwei zueinander unterschiedliche Drehrichtungen angetrieben werden kann. Dieser Elektromotor dreht, über ein nachgeschaltetes Getriebe, wie ein Planetengetriebe, eine Spindel 37 an, auf welcher eine Mutter 38 drehfest sitzt. Die Spindel 37 befindet sich im Inneren der rohrförmig ausgebildeten Schubstange 35 und die Mutter 38 ist an der Schubstange 35 befestigt. Je nach Drehrichtung der Spindel 37 im Sinne des Rotationspfeils 68 wandert die Mutter 38 unter Mitnahme der Schubstange 35 axial aufwärts 36' bzw. abwärts 36. Im Inneren des Gehäuses ist die Schubstange 35 von einem rohrförmigen Führungsprofil 69 umfaßt, welches in einem die Stirnöffnung des zylindrischen Gehäuses 37 abschließenden Lagerschild 70 sitzt. Dieser Schubstangentrieb 30 ist somit als Spindelantrieb ausgebildet. Es wäre auch ein Schubkolbenantrieb möglich, wofür man ein Druckmedium zur Kolbenbewegung verwenden könnte. Es sind auch andere Antriebsmittel für die Längsbewegung der Schubstange denkbar, z. B. Magnete.
  • Wird der Motor im vorliegenden Fall in seiner einen Richtung angetrieben, so fährt die Schubstange im Sinne des Pfeiles 36' aus und drückt über die Gelenkverbindung 53, 24 am Stangenende 32 den Gelenkteil 20 um seinen horizontalen Lagerbolzen 23 gleichförmig in die Schwenkposition von Fig. 3, wodurch sich die Scheibe in ihre Hublage 13' bewegt. Oberhalb seines Lagerarms 22 ist der Gelenkteil 20 mit einem Ausschnitt versehen, in welchen der obere Rand des Stützenprofils dabei einfahren kann. Ist die Frontscheibe in die gewünschte Endposition 13' gelangt, so wird der Elektromotor über einen in seinem in dem Stromkreis geschalteten oberen Endschalter 71 gestoppt, der im Inneren des Schubstangenantriebs 30 angeordnet ist. Die Wirkstellung des Endschalters 71 ist einstellbar, was auf folgende Weise geschehen kann.
  • Im Gehäuse befinden sich zwei im Winkelabstand zueinander angeordnete Stellschrauben 73, 74, deren Betätigungs-Enden im Bereich des Lagerschilds 70 herausragen und zu ihrer Handhabung an der oberen Stirnfläche des Schubstangenantriebs 30 zugänglich sind. Auf der einen Stellschraube 73 sitzt der obere Endschalter 71 und auf der anderen 74 ein weiterer unterer Endschalter 72. Durch Drehen der Stellschrauben 73, 74 verändert der zugehörige Endschalter 71, 72 seine Höhenposition bezüglich eines Endanschlages, der z. B. im Falle des unteren Endschalters 72 durch die untere Stirnfläche der Spindelmutter 38 erzeugt wird. Dieser Endanschlag 76 wirkt mit einem Betätigungsglied 77 des Endschalters 72 zusammen, das sich im Bewegungsweg des Endanschlags 76 befindet. Analoges gilt für das entsprechende Betätigungsglied 78 am oberen Endschalter 71. Dadurch läßt sich die genaue Position der Hublage 13' der Frontscheibe einerseits und der Absenklage 13 andererseits bei der fertig im Inneren 25 der Stütze 15 montierten Baueinheit 40 einjustieren. Dies geschieht bei hochgeklappter Frontscheibe 13' durch die dann freiliegende obere Stirnöffnung 26 der Stütze 15.
  • Im Antriebsfall führt die geschilderte Längsbewegung 36 bzw. 36' des Schubstangenendes 32 zu einer Kreisbewegung der zwischen dem Anlenkarm 24 und dem Gelenkteil 20 befindlichen Anlenkstelle 53; die Achse des Gelenkbolzens 53 bewegt sich auf dem strichpunktiert in Fig. 2 verdeutlichten Kreisbogen 80. Wegen dieser Zwangsführung des freien Stangenendes 32 führt der Schubstangentrieb 30 als ganzes eine kleine Kippbewegung, im Sinne des Pfeils 67, um seinen unteren, ortsfesten Gelenkbolzen 33 im Haltegestell 41 aus. Die Längsachse 81 des Schubstangentriebs 30 für die Absenklage ist in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet. Bei dieser Kippbewegung 67 kann sich diese Achse bis zu der ebenfalls in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Achsposition 81' verschwenken. Der in Fig. 4 angedeutete Freiraum 79 zwischen dem Umriß des Antriebsgehäuses 34 und dem Scheitelbereich 34 der Bogenkrümmung 52 im Stützenprofil 16 muß entsprechend dimensioniert sein. Wegen der zylindrischen Gehäuseform ist daher das bereits oben beschriebene Torbogen-Profil 16 für die Stütze 15 vorteilhaft.
  • Im Bereich des Oberendes 19 der Stütze 15 kann der Reflektor 82 einer in Fig. 3 angedeuteten Leuchtstofflampe 83 angeordnet sein, der die Aufgabe hat, das Thekeninnere 11 auszuleuchten. Die geschilderte Baueinheit 40 kann auch bei einer Theke mit wesentlich längeren Stützen 15 verwendet werden, wo es dann nicht mehr zu der beschriebenen Anlage der Gestellunterkante 57 an einer Fläche 66 der Thekenplatte 18 kommt. Dann wird die Baueinheit 40 von der Stütze 15 getragen werden. In diesem Fall setzt man eine Verbindung 60 zwischen dem Haltegestell 41 und der Stütze 15, sondern auch im unteren Bereich des Haltegestells 41.
  • In Fig. 10 bis 14 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Theke 10' gezeigt. Dort werden zur Bezeichnung entsprechender Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 9 verwendet. Insoweit gilt die bisherige Beschreibung. Es genügt, lediglich auf die Unterschiede einzugehen.
  • Die Theke 10' von Fig. 8 und 9 umfaßt zwei Frontscheiben und zeigt einen Zustand, wo sich die eine Scheibe in ihrer Absenklage 13 und die andere in ihrer Hublage 13' befindet. Beiden Scheiben 13 ist eine Mittelstütze 15' zugeordnet, in welcher, um eine gemeinsame Drehachse 23, zwei Gelenkteile 20, 20' von einem gemeinsamen Schubstangentrieb 30 der beschriebenen Art wahlweise verschwenkt werden können. Dazu dient eine besondere Steuervorrichtung 84. Jeder der beiden Gelenkteile 20, 20' besitzt einen Anlenkarm 24, 24', die beidseitig des zum Schubstangentrieb 30 gehörenden oberen Antriebsendes 32 angeordnet sind, wie aus Fig. 12 hervorgeht. Im Hohlprofilinneren 25 sind nun Kupplungsmittel 90 vorgesehen, die es erlauben, das obere Antriebsende 32 des Schubstangentriebs wahlweise mit dem einen Gelenkteil 20' (Fig. 12) oder mit dem anderen Gelenkteil 20 (Fig. 13) oder aber mit beiden Gelenkteilen 20, 20' (Fig. 14) zu verbinden.
  • Diese Kupplungsmittel 90 umfassen einen Kupplungsbolzen 91, der in einem Schublager 93 des oberen Antriebsendes 32 sich befindet und im Sinne der aus Fig. 12 und 13 ersichtlichen Pfeile 94, 94' axial beweglich ist. Dem Kupplungsbolzen sind in den beiden Anlenkarmen 24, 24' ausgerichtete Kupplungsaufnahmen 92, 92' zugeordnet, die in Abhängigkeit von der Axialverschiebung 94, 94' mit dem Kupplungsbolzen 91 zusammenwirken. Diese Axialbewegung 94, 94' erfolgt über die Steuervorrichtung 84, die folgenden Aufbau hat.
  • Die Steuervorrichtung hat die Form eines U-förmigen Bügels 84 mit einem U-Steg 85, von dem zwei U-Schenkel 86, 86' ausgehen. Die beiden Schekeln 86, 86' tragen Stellstifte 87, 87', die gegeneinander gerichtet sind und mit ihren freien Enden in Bohrungen 88, 88' der beiden einander gegenüberliegenden Profilwände 96, 96' des in Fig. 10 bis 12 gezeigten Hohlprofils 16' dieser Mittelstütze 15' hinein ragen. Zum Umsteuern der Kupplungsmittel 90 werden die beiden Stellstifte 87, 87' im Sinne der aus Fig. 12 bis 14 ersichtlichen Pfeile 95, 95' quer zur Mittelstütze 15' verstellt, was im einzelnen auf folgende Weise geschieht.
  • In einem ersten Anwendungsfall der Steuervorrichtung 84 gemäß Fig. 12 und 13 sollen diese so umgesteuert werden, daß über das Antriebsende 32 das Kupplungsmittel 90 wahlweise entweder die linke Scheibe oder die rechte verschwenkt wird. In diesem Fall hat der U-Bügel 84 stets eine feststehende Länge seines U-Stegs 85, weshalb die beiden Schenkel 86, 86' einen konstanten Abstand 97 zueinander aufweisen. Die beiden Stellstifte 87, 87' grenzen mit ihren gegeneinander gerichteten Stirnflächen den Kupplungsbolzen 91 ein. Die Bohrungen 88, 88' in den Profilwänden 96, 96' sind so positioniert, daß sie in der Absenklage 13 der beiden Scheiben genau ausgerichtet sind mit den Kupplungsaufnahmen 92 bzw. 92' der zu den beiden Gelenkteilen 20, 20' gehörenden Anlenkarme 24, 24'. In Fig. 12 ist der U-Bügel 84 im Sinne des Pfeils 95' querversetzt worden. Dadurch wurde vom Schenkel 86 der Stellstift 87 tiefer ins Hohlprofilinnere 25 hineinbewegt. Daher fährt bei der Querverstellung 95' der Stellstift 87 in die Kupplungsaufnahme 92 des Anlenkarms 24 ein und drückt den Kupplungsbolzen 91 im Pfeilsinne 94' in die andere Kupplungsaufnahme 92' des benachbarten Anlenkarmes 24'. Die Axialverschiebung 94' ist so bemessen, daß der Kupplungsbolzen 94 die eine Kupplungsaufnahme 92 ganz verläßt und voll in die benachbarte Kupplungsaufnahme 92' eingreift. Gemäß Fig. 12 besteht dann eine Verbindung zwischen dem oberen Antriebsende 32 und dem einen Anlenkarm 24'; der Schubstangentrieb 30 ist dann mit dem Gelenkteil 20' gekuppelt. Gleichzeitig ist der benachbarte Anlenkarm 24 vom oberen Antriebsende 32 getrennt; der Schubstangentrieb 30 ist deshalb vom benachbarten Gelenkteil 20 entkuppelt. Die vollzogene Querverstellung 95' wird von einem Grenzschalter 98' überwacht, der über seine Kontroll-Leitungen 99' einer elektrischen Steuereinheit diesen Endzustand meldet. Dann ist die Energieversorgung zu dem Schubstangentrieb 30 freigegeben, die vorausgehend unterbrochen war. Durch Betätigen eines nicht näher gezeigten Schalters kann daher die Schubstange ausfahren und folglich das obere Antriebsende 32 den rechten Gelenkteil 20' hochschwenken, bis seine Frontscheibe die aus Fig. 10 und 11 ersichtliche Hublage 13' erreicht hat. Der zugehörige Stellstift 87' hat sich mit seinem freien Ende aus dem Hohlprofilinneren 25 ganz zurückgezogen und befindet sich innerhalb seiner Wandungsbohrung 88' im Profil 16', wie aus Fig. 12 zu entnehmen ist.
  • Die linke Scheibe 13 ist in der Kupplungsstellung von Fig. 12 nicht nur in Ruhe, sondern auch in ihrer Absenklage 13 blockiert. Dazu dient der Stellstift 87; er ist von seinem Schenkel 86 in die Kupplungsaufnahme 92 des Anlenkarms 24 eingeschoben und hält daher den dortigen Gelenkteil 20 in seiner aus Fig. 10 und 11 ersichtlichen Ausgangslage fest. Es ist auch nicht zu befürchten, daß bei der Querverschiebung 94' oder der nachfolgend zu beschreibenden Verschiebung 94 der Kupplungsbolzen 91 sich zu weit bewegen könnte. Die Gefahr, daß der Kupplungsbolzen 91 in die eine oder andere Wandungsbohrung 88', 88 eindringen könnte, besteht nicht, weil, wie Fig. 13 verdeutlicht, die lichte Weite 89 der Bohrungen 88 bzw. 88' kleiner als der Bolzendurchmesser 100 ausgebildet ist; die Stellstifte 87, 87' sind gegenüber dem Kupplungsbolzen 91 schlanker.
  • Im Fall der Fig. 13 wird der Bügel 84 in der anderen Richtung 95 querverstellt, wodurch der Stellstift 87' den Kupplungsbolzen 91 in entgegengesetzter Richtung 94 axial verschiebt. Wegen des auch dabei konstant bleibenden Abstands 97 weicht der gegenüberliegende Stift 87 bis zur Bohrung 88 seiner Profilwand 96 zurück. In dieser Axialstellung des Bolzens 91 ist das obere Antriebsende 32 des Schubstangentriebs 30 in Kupplungsstellung mit der Anlenkstelle 24 des, in Fig. 10 gesehen, linken Gelenkteils 20 der Mittelstütze 15', während der andere Gelenkteil 24' vom Antriebsende 32 entkuppelt ist. Die Endstellung von Fig. 13 wird von einem gegenüberliegenden Grenzschalter 98 festgestellt und ein Schaltimpuls über die entsprechenden Kontroll-Leitungen 99' der Steuereinheit zugeführt, welche die bereits erwähnte elektrische Verbindung zu dem Schubstangentrieb 30 und deren Betätigungsschalter freigibt. In diesem Fall erzeugt der Kupplungsbolzen 91 die Gelenkverbindung zwischen dem linken Gelenkteil 20 und dem Antriebsende 32, weshalb beim Einschalten des Schubstangentriebs 30 über den Gelenkteil 20 nur die linke Scheibe 13 von Fig. 10 in ihre Hublage überführt wird. Die rechte Frontscheibe ist dagegen in ihrer Absenklage blockiert, weil der Stellstift 87' in die Aufnahme 92' des Anlenkarms 24' eingefahren ist.
  • Die Fig. 14 zeigt eine weitere Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung 84, bei welcher der Kupplungsbolzen 91 in eine mittlere Axialstellung überführt werden kann. Dies geschieht dadurch, daß der vorbeschriebene U-Bügel 84 zunächst in eine zwischen der Fig. 12 und der Fig. 13 liegende Mittelposition überführt wird. In dieser Mittelposition haben die Stellstifte 87, 87' den Kupplungsbolzen 91 im wesentlichen in eine symmetrische Stellung gemäß Fig. 14 gebracht, wo er sowohl in die Kupplungsaufnahme 92 der einen Anlenkstelle 24 als auch in die Kupplungsaufnahme 92' der anderen Anlenkstelle 24' eingreift. Dann werden beide Schenkel 86, 86' in zueinander gegensätzlicher Richtung 95, 95' quer zum Hohlprofil 16 verstellt, bis die beiden Stellstifte 87, 87' die Kupplungsaufnahmen 92, 92' ganz verlassen haben und sich nur in den zugehörigen Bohrungen 88, 88' der beiden einander gegenüberliegenden Profilwände 96, 96' befinden. Dies geschieht am einfachsten durch eine Veränderung des Abstands 97' zwischen den beiden Schenkeln 86, 86', wie aus Fig. 14 zu ersehen ist. Der U-Steg hat sich gegenüber dem Fall von Fig. 12 und 13 auf das aus Fig. 14 ersichtliche Maß 85' verlängert. Dies geschieht einfach durch Teleskopieren der beiden Stegteile 101, 102 im Sinne des aus Fig. 14 ersichtlichen Teleskopierpfeils 103.
  • Die Endposition der beiden Stellstifte 87, 87' wird von beiden Grenzschaltern 98, 98' festgestellt, gegen deren Betätigungsglieder die entsprechenden Schenkel 86, 86' stoßen. Diese endgültige Position wird nun über die Kontroll-Leitungen 99, 99' der Steuereinheit gemeldet, die dann wieder eine elektrische Verbindung zum Schubstangentrieb 30 herstellt. Weil sich jetzt beide Gelenkteile 20, 20' über den Kupplungszapfen 91 in ihrer Kupplungsstellung mit dem oberen Antrieb 32 befinden, werden beim Ausschub des Schubstangentriebs 30 beide Gelenkteile 20, 20' gleichzeitig um ihre horizontale Achse 23 verschwenkt; beide Frontscheiben kommen in ihre obere Hublage 13'.
  • Bezugszeichenliste:
  • 10,10'
    Theke (Fig. 10 bis 14)
    11
    Thekeninneres
    12
    Kundenseite von 10
    13
    Frontscheibe in Absenklage
    13'
    Frontscheibe in Hublage
    14
    Verkaufsseite von 10
    15,15'
    Stütze, Mittelstütze
    16,16'
    Hohlprofil von 15, Torbogen-Profil
    17
    Unterende von 15
    18
    Arbeitsplatte, Thekenplatte
    19
    Oberende von 15
    20,20'
    Gelenkteil
    21
    Deckschiene für 13
    22
    Lagerarm von 20
    23
    Lagerbolzen, horizontale Drehachse von 13
    24,24'
    Anlenkarm
    25
    Hohlprofilinneres von 15
    26
    obere Stirnöffnung von 15
    27
    veränderlicher Abstand zwischen 31, 32
    28
    Pfeil für Hochschwenkbewegung
    28'
    Gegenpfeil für Abschwenkbewegung
    29
    Randbereich von 13
    30
    Schubstangentrieb
    31
    unteres Antriebsende von 30, fester Ansatz
    32
    oberes Antriebsende von 30, freies Stangenende
    33
    Gelenkbolzen
    34
    zylinderisches Antriebsgehäuse
    35
    Schubstange von 30
    36
    Pfeil der Einziehbewegung
    36'
    Pfeil der Ausfahrbewegung
    37
    Spindel
    38
    Mutter
    39
    Profil-Innenfläche
    40
    Baueinheit
    41
    Haltegestell
    42
    Längsholm von 41
    43
    Kopfbereich von 42
    44
    Lagerauge in 43
    45
    Fußbereich von 42
    46
    Lagerplatte
    47
    Gewindebohrung
    48
    Schraubendurchbruch in 42
    49
    Aufnahmeöffnung in 46
    50
    Pfeil der Einführbewegung von 40
    51
    Rechteck-Profilteil von 16
    52
    Kreisbogenseite von 16
    53
    Gelenkbolzen
    54
    Scheitelbereich von 52
    55
    Verbreiterung von 45
    56
    Aussparung
    57
    Unterkante von 45
    58
    Neigungswinkel von 15 gegenüber 66
    59
    Längsnut bei 54
    60
    Verbindungsschraube
    61
    Gewindebolzen
    62
    Basisschiene
    63
    elektrisches Kabel
    64
    untere Stirnöffnung
    65
    Durchbruch in 18
    66
    Standfläche auf 18
    67
    Kippbewegungs-Pfeil bei 33
    68
    Rotationsbewegungs-Pfeil von 37
    69
    Führungsprofil für 35
    70
    Lagerschild bei 34
    71
    oberer Endschalter von 30
    72
    unterer Endschalter von 30
    73
    Stellschraube für 71
    74
    Stellschraube für 72
    75
    Spalt in 24
    76
    Endanschlag, untere Stirnfläche
    77
    Betätigungsglied bei 72
    78
    Betätigungsglied bei 71
    79
    Freiraum zwischen 34, 52
    80
    Kreisbogen-Bewegung von 53
    81
    Längsachse von 30 in Absenklage
    81'
    abgewinkelte Achsposition von 30 beim Schwenken
    82
    Lampen-Reflektor
    83
    Leuchtstofflampe
    84
    Steuervorrichtung, U-Bügel
    85,85'
    U-Steg
    86,86'
    Schenkel von 84
    87,87'
    Stellstift bei 86 bzw. 86'
    88,88'
    Bohrung in 96, 96'
    89
    lichte Weite von 88 bzw. 88'
    90
    Kupplungsmittel
    91
    Kupplungsbolzen von 90
    92,92'
    Kupplungsaufnahmen von 90
    93
    Schublager für 91 in 32
    94,94'
    Axialverschiebungs-Pfeil von 91
    95,95'
    Querverstellungs-Pfeil von 87, 87' bzw. 84
    96,96'
    Profilwand
    97,97'
    Abstand zwischen 86, 86'
    98,98'
    Grenzschalter
    99,99'
    Kontroll-Leitungen von 98 bzw. 98'
    100
    Durchmesser von 91
    101
    Stegteil von 85, 85'
    102
    Stegteil von 85, 85'
    103
    Teleskopierbewegungs-Pfeil von 101 zu 102

Claims (15)

  1. Theke, wie Kühl- und/oder Verkaufstheke mit zum Befestigen einer Frontscheibe (13) dienenden Gelenkteilen (20),
    die eine horizontale Drehachse (23) bestimmen und die Frontscheibe zwischen einer das Thekeninnere (11) abdeckenden Absenklage (13) und einer das Thekeninnere freigebenden Hublage (13') verschwenken,
    und mit einem motorischen Schubstangenantrieb (30), dessen aus seinem Gehäuse (34) ausfahrbare Schubstange (35) am Gelenkteil (20) angelenkt ist und zwei voneinander wegweisende, im Antriebsfall zueinander abstandsveränderliche Antriebsenden (31; 32) bestimmt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß vom Thekenkörper (10) feste Stützen (15) aus Hohlprofil (16) ausgehen, die aus einem Abschnitt einer rohrförmigen Stange bestehen,
    daß der Schubstangenantrieb (30) linear ausgebildet, elektrisch antreibbar und Bestandteil einer außerhalb der Stütze vormontierbaren Baueinheit ist, zu welcher auch ein Haltegestell (41) gehört, in welchem das untere Antriebsende (31) des linearen Schubstangenantriebs (30) zwar ortsfest (33), aber schwenkbar (67) montiert ist,
    das Haltegestell (41) die Drehachse (23) für den Gelenkteil (20) der Frontscheibe (13) aufweist und am Gelenkteil (20) das obere Antriebsende (32) des linearen Schubstangenantriebs (30) angelenkt ist und mit dieser Anlenkstelle (53) beim Verschwenken (28; 28') der Frontscheibe sich auf einem Kreisbogen (80) bewegt, dessen Kreismitte die ortsfeste Drehachse (23) der Frontscheibe (13) ist,
    und daß die Baueinheit (40) durch die obere Stirnöffnung (26) ins Hohlprofilinnere (25) der rohrförmigen Stange (15) einführbar (50) und im Hohlprofilinneren (25) verdeckt angeordnet ist,
    wodurch der Gelenkteil (20) am Oberende der Stütze (15) gelagert ist und das untere Antriebsende (31) des Schubstangenantriebs (30) sich in der Stütze (15) befindet, und dadurch ortsfest in der Stütze montiertist.
  2. Theke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestell (41) seinerseits aus mehreren Bestandteilen (42, 46) zusammengesetzt ist, in welche der Schubstangentrieb (30) beim Zusammenbau der Baueinheit (40) integrierbar ist.
  3. Theke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestell (41) aus zwei Längsholmen (42) besteht, die beim Zusammenbau den Schubstangentrieb (30) zwischen sich positionieren und die miteinander verbunden sind einerseits durch einen im Holm-Fußbereich (45) befindlichen Gelenkbolzen (33), der zur Anlenkung des unteren Antriebsendes (31) dient, und andererseits durch einen im Holm-Kopfbereich (43) angeordneten Lagerbolzen (23), der für die Lagerung des zur Frontscheibe (13) gehörenden Gelenkteils (20) bestimmt ist.
  4. Theke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (39) der Stütze (15) als Führungsschienen zum Einschieben (50) der Baueinheit (40) dienen.
  5. Theke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ins Hohlprofilinnere (25) eingeführte Baueinheit (40) an wenigstens einer Stelle mit der Profilwand der- Stütze (15) verbunden ist, insbesondere durch eine Schraube (60).
  6. Theke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als linearer Schubstangentrieb (30) ein elektrischer Spindelantrieb (37, 38) dient.
  7. Theke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Endanschläge (76) im Schubstangentrieb (30) bzw. am Haltegestell (41) angeordnet sind und relativ zu diesen die Betätigungsglieder (77, 78) von Endschaltern (71, 72) einstellbar (73, 74) sind, die im Betätigungsfall die Energiezufuhr zum Schubstangenantrieb (30) unterbrechen.
  8. Theke (10') nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 mit einer mittleren Stütze (15'), die an ihrem Oberende zwei im Hohlprofilinneren gelagerte Gelenkteile (20, 20') aufweist, die zur Befestigung und zur Schwenkbewegung je einer von zwei Frontscheiben (13) dienen, die in der Theke (10') nebeneinander angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß den beiden Gelenkteilen (20, 20') ein gemeinsamer Schubstangentrieb (30) zugeordnet ist
    und daß zwischen dem oberen Antriebsende (32) des Schubstangentriebs (30) einerseits und den beiden Gelenkteilen (20, 20') andererseits Kupplungsmittel (90) angeordnet sind,
    die wahlweise zwischen einer verbindungswirksamen Kupplungsstellung und einer trennwirksamen Entkupplungsstellung umsteuerbar sind.
  9. Theke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Antriebsende (32) des Schubstangentriebs (30) zwischen den Anlenksteilen (24, 24') der beiden Gelenkteile (20, 20') angeordnet ist,
    die beiden Anlenkstellen (24, 24') fluchtende Kupplungsaufnahmen (92, 92') für einen am Antriebsende (32) axialverschieblich (94, 94') gelagerten (93) Kupplungsbolzen (91) aufweisen
    und der Kupplungsbolzen (91) wahlweise zwischen unterschiedlichen Axialstellungen umsteuerbar ist und nur beim Eingriff in eine bzw. beide Kupplungsaufnahmen (92, 92') die Gelenkverbindung zwischen dem oberen Antriebsende (32) und einem bzw. den beiden Gelenkteilen (20, 20') erzeugt.
  10. Theke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (91) in seiner ersten Axialstellung (94) mit der Kupplungsaufnahme (92) des ersten Gelenkteils (20) gekuppelt, aber mit derjenigen (92') des zweiten Gelenkteils (20') entkuppelt ist, während umgekehrt, in einer zweiten Axialstellung (94') der Kupplungsbolzen (91) mit der Kupplungsaufnahme (92') des zweiten Gelenkteils (20') gekuppelt und mit derjenigen (92) des ersten Gelenkteils (20) entkuppelt ist.
  11. Theke nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (91) in eine dritte, mittlere Axialstellung überführbar ist, in welcher er in die Kupplungsaufnahmen (92, 92') beider Gelenkteile (20, 20') eingreift.
  12. Theke nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (84) zur Axialverschiebung (94, 94') des Kupplungsbolzens (91).
  13. Theke nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Absenklage der beiden Frontscheiben (13) sowohl der Kupplungsbolzen (91) als auch die beiden Kupplungsaufnahmen (92, 92') ausgerichtet sind mit zueinander gegenüberliegenden Bohrungen (88, 88') in der Hohlprofilwand (96, 96') der Stütze (15), durch welche wenigstens ein Stellstift (87, 87') der Steuervorrichtung (84) ins Hohlprofilinnere (25) einführbar ist und im Einführ-Fall gegen das betreffende Stirnende des Kupplungsbolzens (91) stößt und den Kupplungsbolzen axial verschiebt (94, 94').
  14. Theke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen U-förmigen Bügel (84) besitzt, dessen beide Schenkel (86, 86') zwei gegeneinander gerichtete Stellstifte (87, 87') tragen,
    die freien Enden der beiden Stellstifte (87, 87') in die Bohrungen (88, 88') der Hohlprofilwand (96, 96') der Stütze (16) eingreifen, welche von dem U-Bügel (84) umgriffen wird,
    und eine oder beide Schenkel (86, 86') bzw. die von den Schenkeln getragenen Stellstifte (87, 87') quer zur Stütze (16) verstellbar (95, 95') sind, um die Stellstifte (87, 87') tiefer ins Hohlprofilinnere (25) einzuführen und den Kupplungsbolzen (91) axial zu verstellen (94, 94').
  15. Theke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bügels (84) bzw. seiner beiden Schenkel (86, 86') bzw. der beiden Stellstifte (87, 87') elektrische Grenzschalter (98, 98') angeordnet sind und die Grenzschalter (98, 98') auf die Endpositionen dieser Bauteile bei deren Querverstellung (95, 95') ansprechen und erst dann den elektrischen Antrieb zum Ausfahren (36) bzw. Einziehen (36') der Schubstange (35) freigeben.
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