EP0396025B1 - Pumpenkolben für Axialkolbenpumpen - Google Patents
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- EP0396025B1 EP0396025B1 EP90107978A EP90107978A EP0396025B1 EP 0396025 B1 EP0396025 B1 EP 0396025B1 EP 90107978 A EP90107978 A EP 90107978A EP 90107978 A EP90107978 A EP 90107978A EP 0396025 B1 EP0396025 B1 EP 0396025B1
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- ceramic
- face
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/14—Pistons, piston-rods or piston-rod connections
- F04B53/144—Adaptation of piston-rods
- F04B53/147—Mounting or detaching of piston rod
Definitions
- the invention relates to a pump piston for axial piston pumps consisting of a ceramic piston and a drive element made of metallic material.
- Non-positive, positive and material connections between ceramic and metallic materials are known.
- the adhesives that can be used are subject to signs of aging, which result in the connection becoming brittle.
- the use of bonded connections is limited because the organic adhesives decompose at higher temperatures. In some cases, adhesive bonds cannot be used due to their low resistance to some chemicals. Clamped or shrunk connections can become loose during the operating period due to signs of settlement.
- Positive connections have the disadvantage that geometrically complex parts have to be manufactured with the highest precision. This requirement complicates the manufacture of ceramic components in particular.
- the ceramic material is metallized with a molybdenum manganese mixture or tungsten and then connected with suitable solders in a further work step with one or more metal partners.
- Direct soldering without prior metallization is also known.
- solders with titanium, zirconium or hafnium components must be used for this.
- the use of metals that are adapted in their expansion behavior of the ceramic is required, or special constructions are used, which also lead to a reduction in stress.
- US Pat. No. 4,778,345 the metal element which is connected to the ceramic element is specially adapted to it with regard to its hardness H.
- connection between a ceramic element and a metal element in which a metal buffer with a coefficient of thermal expansion of less than 14 x 10 ⁇ 6 per ° C is arranged between the two elements.
- a metal buffer with a coefficient of thermal expansion of less than 14 x 10 ⁇ 6 per ° C is arranged between the two elements.
- the constructions can only withstand little mechanical stress.
- a pump piston which is characterized in that the ceramic piston has an end face of which 20 to 50%, in particular 25 to 60%, is designed as a joining surface for a soldered connection to the drive element.
- the ceramic-metal connection can be made by active soldering or passive soldering.
- solders with proportions of titanium, zirconium, hafnium and the like are suitable; for the latter solders based on precious metals, copper or alloys thereof or based on lead, tin, zinc or alloys.
- the soldering gaps can be smaller than 500 ⁇ m.
- passive soldering the joining surface must be metallized, for which molybdenum, molybdenum-manganese or tungsten is suitable.
- the metallized surfaces can be provided with a nickel layer.
- the ceramic piston can consist of aluminum oxide with Al2O3 - held between 80 and 100% - or silicon carbide; the drive part made of ferrous or non-ferrous metals, such as alloyed or unalloyed steel, austenite, brass, copper, titanium or the like.
- the figure shows a pump piston in which the ceramic piston (1), which is partially cut, is connected to the metallic drive part (3) by soldering.
- the joining surface or the soldering surface (2) is ring-shaped in this example.
- the table shows the adhesive strength of the solder joint depending on the size of the joint surface. All tests were carried out on solder connections of steel disks (ST 52) with 27 mm diameter and 3 mm thickness and ceramic pistons (aluminum oxide) with 20 mm diameter.
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Pumpenkolben für Axialkolbenpumpen bestehend aus einem Keramikkolben und einem Antriebselement aus metallischem Werkstoff.
- Kraftschlüssige, formschlüssige und stoffschlüssige Verbindungen zwischen keramischen und metallischen Werkstoffen sind bekannt. Die beiden ersten Verbindungsarten weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. So unterliegen die verwendbaren Kleber Alterungserscheinungen, die eine Versprödung der Verbindung zur Folge haben. Der Einsatz geklebter Verbindungen ist beschränkt, da sich die organischen Kleber bei höheren Temperaturen zersetzen. In einigen Fällen können Klebeverbindungen auch aufgrund ihrer gegenüber manchen Chemikalien geringen Beständigkeit nicht eingesetzt werden. Geklemmte oder geschrumpfte Verbindungen können sich während der Betriebsdauer durch Setzungserscheinungen lockern. Formschlüssige Verbindungen haben den Nachteil, daß geometrisch komplizierte Teile mit höchster Präzision gefertigt werden müssen. Diese Forderung erschwert insbesondere die Fertigung der keramischen Komponenten.
- Bei der stoffschlüssigen Verbindung wird der keramische Werkstoff mit einer Molybdänmanganmischung oder Wolfram metallisiert und anschließend mit geeigneten Loten in einem weiteren Arbeitsgang mit einem oder mehreren Metallpartnern verbunden. Direktes Löten ohne vorherige Metallisierung ist ebenfalls bekannt. Hierfür müssen allerdings Lote mit Titan, Zirkonium oder Hafnium-Anteilen verwendet werden. Zur Reduzierung der zwischen Metall und Keramik auftretenden Spannungen, die durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten hervorgerufen werden, ist allerdings die Verwendung von Metallen erforderlich, die in ihrem Ausdehnungsverhalten der Keramik angepaßt sind oder es werden spezielle Konstruktionen verwendet, die ebenfalls zu einem Spannungsabbau führen. So ist nach der US-A-4 778 345 das metallene Element, das mit dem keramischen Element verbunden wird, bezüglich seiner Härte H speziell an dieses angepaßt. Nach der EP-B-0 111 989 ist eine Verbindung zwischen einem keramischen Element und einem metallenen Element bekannt, bei der zwischen beiden Elementen ein Metallpuffer mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten von weniger als 14 x 10⁻⁶ pro °C angeordnet ist. Die Konstruktionen ertragen jedoch nur geringe mechanische Beanspruchung.
- Die aufgezeigten Mängel werden durch einen Pumpenkolben behoben, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Keramikkolben eine Stirnfläche aufweist, von der 20 bis 50 %, insbesondere 25 bis 60 % als Fügefläche für eine Lötverbindung mit dem Antriebselement ausgebildet ist.
- Dabei spielt es keine Rolle, welche Teilflächen der Stirnfläche als Fügefläche ausgebildet sind. Hierfür eignen sich einzelne, individuelle Bereiche oder ringförmige Bereiche der Stirnfläche gleichermaßen, wobei diese Bereiche sich als erhabene oder zurückgesetzte Flächen von der Stirnfläche absetzen können. Die Verbindung Keramik-Metall kann durch Aktivlöten oder Passivlöten erfolgen. Für ersteres eignen sich Lote mit Anteilen von Titan, Zirkonium, Hafnium und ähnlichem; für letzteres Lote auf der Basis von Edelmetallen, Kupfer oder Legierungen hieraus oder auf Basis von Blei, Zinn, Zink oder Legierungen hieraus. Die Lötspalte können kleiner als 500 µm sein. Bei passivem Löten muß die Fügefläche metallisiert werden, wofür sich Molybdän, Molybdän-Mangan oder Wolfram eignet. Um die Benetzung für das Lot zu verbessern, können die metallisierten Flächen mit einer Nickelschicht versehen werden. Der Keramikkolben kann aus Aluminiumoxid mit Al₂O₃ - gehalten zwischen 80 und 100 % - oder Siliziumcarbid bestehen; der Antriebsteil aus Eisen - oder Nichteisenmetallen, wie z.B. legiertem oder unlegiertem Stahl, Austenit, Messing, Kupfer, Titan oder ähnlichem.
- Die Figur zeigt einen Pumpenkolben, bei dem der Keramikkolben (1), der teilweise geschnitten ist, durch Löten mit dem metallischen Antriebsteil (3) verbunden ist. Die Fügefläche bzw. die Lötfläche (2) ist in diesem Beispiel ringförmig ausgebildet.
-
Claims (7)
- Pumpenkolben für Axialkolbenpumpen bestehend aus Keramikkolben und Antriebselement aus metallischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Keramikkolben eine Stirnfläche aufweist, von der 20 bis 80 % als Fügefläche für eine Lötverbindung mit einem Antriebselement ausgebildet ist.
- Pumpenkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 25 bis 60 % der Stirnfläche als Fügefläche ausgebildet ist.
- Pumpenkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne, individuelle Bereiche der Stirnfläche des Keramikkolbens als Fügefläche ausgebildet sind.
- Pumpenkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Bereich der Stirnfläche als Fügefläche ausgebildet ist.
- Pumpenkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Keramikkolbens als Fügefläche eine Erhabung aufweist.
- Pumpenkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Keramikkolbens als Fügefläche eine zurückgesetzte Fläche aufweist.
- Pumpenkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügefläche metallisiert ist.
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