EP0393392A1 - Aufweitvorrichtung für geschlitzte Klemmbohrungen - Google Patents

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EP0393392A1
EP0393392A1 EP90105883A EP90105883A EP0393392A1 EP 0393392 A1 EP0393392 A1 EP 0393392A1 EP 90105883 A EP90105883 A EP 90105883A EP 90105883 A EP90105883 A EP 90105883A EP 0393392 A1 EP0393392 A1 EP 0393392A1
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EP90105883A
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Horst Klann
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    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/023Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same using screws

Abstract

Die Aufweitvorrichtung dient zum Aufweiten geschlitzter Klemmbohrungen (2) von Haltearmen (1), deren Klemmschenkel (5, 6) jeweils eine Durchgangsbohrung (2) zur Aufnahme eines Klemmschraubenschafts aufweisen. Sie besteht aus einem Kalter (10), der zwei durch einen Verbindungssteg (13) miteinander verbundene parallele Schenkel (11, 12) aufweist. Die beiden Schenkel (11, 12) sind mit jeweils einer Bohrung (25, 26) zur Aufnahme Verankerungsbolzen (27, 28) versehen, und der Verbindungssteg (13) weist ein mittig zwischen den Schenkeln (11, 12) und quer zu den Verankerungsbolzen (27, 28) verlaufenden Schraubenbolzen (16) mit einem Spreizelement (19) auf. Zum Einsetzen in die Gewindebohrungen (25, 26) sind jeweils mehrere Gewindebolzenpaare (27, 28) mit jeweils unterschiedlichen Verankerungszapfen (30) vorgesehen. Das Spreizelement (19) besteht einteilig aus einem Spreizkeil (22) und einem zylindrischen Schaft (20) und ist in einer Sackbohrung (18) des Schraubenbolzens (16) drehbar so gelagert, daß der Schaft (20) in einer Sackbohrung (18) des Gewindebolzens (16) stirnseitig über ein Axialdrucklager (24) an der Stirnwand der Sackbohrung (18) abgestützt und über einen O-Ring (23) in dieser gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufweitvorrichtung für geschlitzte Klemmbohrungen von Haltearmen, deren Klemmschenkel mit einer durchgehenden Querbohrung zur Aufnahme eines Klemmschrauben­schaftes versehen sind, bestehend aus einem Halter, der zwei einseitig durch einen Verbindungssteg miteinander verbundene, parallele Schenkel aufweist, wobei die beiden Schenkel mit zueinander koaxialen Bohrungen zur Aufnahme von Verkankerungs­bolzen versehen sind und im Verbindungssteg eine mittig zwischen den Schenkeln liegende quer zu deren Bohrungen verlaufende Gewindebohrung mit einem ein Spreizelement aufweisenden Schraubenbolzen angeordnet ist.
  • Bei einer offenkundig vorbenutzten Aufweitvorrichtung dieser Art ist das Spreizelement des Schraubenbolzens als Kegel ausgebildet. in den beiden zueinander koaxialen Bohrungen der beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkel sind zwei glatte zylindrische Verkankerungsbolzen mit im Durchmesser verjüngten, ebenfalls zy­lindrischen Steckzapfen axial verschiebbar gelagert. Sie sind jedoch mit diametral verlaufenden, durchgehenden Axialschlitzen versehen, die von Stiften durchragt werden, welche in den Schenkeln des Halters in Querbohrungen befestigt sind. Somit können diese Verkan­kerungsbolzen nicht ausgewechselt werden, und es ist die Vorrich­tung nur bei solchen Haltearmen anwendbar, deren Querbohrungen einen zumindest geringfügig größeren Durchmesser aufweisen, all die beiden Steckzapfen der Verkankerungszapfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufweitvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie universeller einsetzbar ist und daß das Spreizelement des Schrau­benbolzens nicht nur punktförmig an den Kanten des aufzuweitenden Schlitzes der Klemmbohrung anliegt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die parallelen Schenkel mit koaxialen Gewindebohrungen versehen sind, daß zum Einsetzen in diese Gewindebohrungen jeweils mehrere Ge­windebolzenpaare mit jeweils unterschiedlichen Verkankerungszapfen vorgesehen sind und daß der in der Gewindebohrung des Verbin­dungssteges angeordnete Schraubenbolzen mit einem daran drehbar gelagerten Spreizkeil versehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Aufweitvorrichtung sind die Gewindebolzenpaare bzw. Verkankerungszapfenpaare austausch­ bar, so daß ihre Anwendung dem jeweiligen Durchmesser der Quer­bohrung im Klemmschenkel der aufzuweitenden Klemmbohrung ange­paßt werden kann. Außerdem kann mit einem Spreizkeil, der in den Schlitz der Klemmbohrung eingeführt wird, eine größere Spreizkraft ohne die Gefahr einer zu starken Kantenverformung ausgeübt wer­den, als mit einem kegelförmigen Spreizelement.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird die Handhabung insofern erleichtert, als die axiale Spreizkraft eine relativ geringe Lagerreibung zwischen dem Spreizelement und dem Schraubenbolzen, in dem es gelagert ist, erzeugt.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist der Vorteil gegeben, daß auch der Spreizkeil bedarfsweise leicht ausgewechstelt werden kann, ansonsten aber unverlierbar im Sackloch des Schraubenbolzens befestigt ist.
  • Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
    • Fig. 1 eine Aufweitvorrichtung der gattungsgemäßen Art in perspektivischer Seitenansicht;
    • Fig. 2 die Aufweitvorrichtung der Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht;
    • Fig. 3 ein Spreizelement als Einzelteil.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Aufweitvorrichtung dient zum Aufweiten von geschlitzten Klemmbohrungen, die in Haltearmen zur form- und kraftschlüssigen Halterung zylindrischer Schäfte, bei­spielsweise von Gelenklagern an Kraftfahrzeugen und dgl., vorge­sehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein solcher Haltearm 1 mit einer Klemmbohrung 2 teilweise dargestellt. In der Klemmbohrung 2 sitzt ein zylindrischer Schaft 3 beispielsweise eines Kugelgelenkzapfens. Der sich an die Klemmbohrung 2 anschließende Endabschnitt des Haltearms 1 ist durch einen von der Klemmbohrung 2 bis zum Ende reichenden Trennschlitz 4 in zwei Schenkel 5 und 6 geteilt, die jeweils mit einer durchgehenden Querbohrung 7 bzw. 8 versehen sind. Diese Querbohrungen 7 und 8 haben eine gemeinsame Achse 9 und dienen normalerweise zur Aufnahme des Schaftes einer Klemm­schraube, die in der Zeichnung hier nicht dargestellt ist und mit der die beiden Schenkel 5 und 6 zum Zwecke des Festklemmens des Schaftes 3 in der Klemmbohrung 2 zusammengepreßt werden können. Wenn ein solcher Schaft 3 längere Zeit in einer solchen Klemmbohrung 2 festgeklemmt ist, sitzt er meist darin so fest, daß er nicht mehr ohne weiteres aus der Klemmbohrung enfernt werden kann, auch wenn die beiden Schenkel 5 und 6 nicht mehr unter Klemmspannung stehen. Es ist vielmehr erforderlich, die beiden Schenkel 5 und 6 mittels eines geeigneten Mittels auseinander­zudrücken, um die Klemmbohrung 2 etwas aufzuweiten. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße, in der Zeichnung dargestellte Aufweitvorrichtung vorgesehen.
  • Diese Aufweitvorrichtung besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen, einstückigen Halter 10, vorzugsweise aus Stahl, der zwei parallele Schenkel 11 und 12 und einen die beiden Schenkel 11 und 12 verbindenden Verbindungssteg 13 aufweist. Zwischen den beiden Schenkeln 11 und 12 befindet sich ein nach drei Seiten offener Hohlraum 14, der von den Schenkeln 11 und 12 und dem quer dazu verlaufenden Verbindungssteg 13 begrenzt ist. Dieser Hohlraum 14 dient bei der Anwendung zur Aufnahme des Endabschnittes eines Haltearms 1, dessen Klemmbohrung 2 aufgeweitet werden soll.
  • Im Zentrum des Quersteges 13 und somit auch in der Symmetrieebene des Hohlraumes 14 ist im Verbindungssteg 13 eine Gewindebohrung 15 mit einem eingeschraubten Schraubenbolzen 16 angeordnet. Der Schraubenbolzen 16 hat einen Sechskant-Schlüsselkopf 17 und ist mit einer zentralen Sackbohrung 18 versehen. In dieser Sackbohrung 18 befindet sich ein in Fig. 3 als Einzelteil dargestellter Spreizkeil 19, der einen zylindrischen Abschnitt 20 mit einer Ringnut 21 und eine keilförmige Spreizspitze 22 aufweist. Der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 20 ist auf den Innendurchmesser der Sackbohrung 18 abgestimmt. In der Ringnut 21 befindet sich ein gummi-elastischer O-Ring 23, der auch teilweise von einer inneren Ringnut 21′ der Sackbohrung 18 aufgenommen wird und der so den Spreizkegel 19 in dieser Sackbohrung 18 drehbar festhält. Damit sich der Schraubenbolzen 16 bei feststehendem Spreizkegel 19 auch bei starkem axialen Druck leicht drehen läßt, ist zwischen der Stirnfläche des Spreizkegels 19 und der Stirnfläche der Sackbohrung 18 ein Axiallager in Form einer Kugel 24 vorgesehen.
  • Die beiden Schenkel 11 und 12 sind mit koaxial zueinander und quer zur Gewindebohrung 15 des Verbindungssteges 13 verlaufenden
  • Gewindebohrungen 25 und 26 versehen, in welche jeweils Gewindebolzen 27 und 28 eingeschraubt sind, die am äußeren Ende jeweils einen sechskantigen Schlüsselkopf 29 und am anderen Ende einen im Durchmesser verjüngten Verankerungszapfen 30 aufweisen.
  • Zur bedarfsweisen Auswechslung sind mehrere Paare solcher Gewindebolzen mit jeweils unterschiedlich dicken Verkankerungszapfen 30 vorgesehen.
  • Bei der Anwendung der Aufweitvorrichtung werden diese beiden Verankerungszapfen 30 von beiden Seiten her in die Bohrung 7 der Schenkel 5 und 6 des Haltearms 1 hineingedreht, so daß dieser im Hohlraum 14 festsitzend verankert ist. Durch entsprechendes Einwärtsdrehen des Schraubenbolzens 16 wird dann die Spreizspitze 22 von oben her in den Schlitz 4 hineingetrieben, so daß die beiden Schenkel 5 und 6 auseinandergepreßt und dabei die Klemmbohrung 2 etwas aufgeweitet wird, und dann der darin festsitzende Schaft 3 daraus entfernt werden kann.

Claims (3)

1. Aufweitvorrichtung für geschlitzte Klemmbohrungen von Haltearmen, deren Klemmschenkel mit einer durchgehenden Querbohrung zur Aufnahme eines Klemmschraubenschafts versehen sind, bestehend aus einem Halter, der zwei einseitig durch einen Verbindungssteg miteinander verbundenen parallele Schenkel aufweist, wobei die beiden Schenkel mit zueinander koaxialen Bohrungen zur Aufnahme von Verankerungsbolzen versehen sind und eine mittig zwischen den Schenkeln liegende quer zu den Bohrungen verlaufende Gewindebohrung mit einem ein Spreizelement aufweisende Schraubenbolzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die parallelen Schenkel (11, 12) mit koaxialen Gewindebohrungen (25) versehen sind, daß zum Einsetzen in diese Gewindebohrungen jeweils mehrere Gewindebolzenpaare (27, 28) mit jeweils unterschiedlichen Verankerungszapfen (30) vorgesehen sind, und daß der in der Gewindebohrung (15) des Verbindungsstegs (13) angeordnete Schraubenbolzen (16) mit einem drehbar gelagerten Spreizkeil (19) versehen ist.
2. Aufweitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkeil (19) einen in einer Sackbohrung (18) des Gewindebolzens (16) geführten zylindrischen Schaft (20) aufweist, der sich stirnseitig über Axialdrucklager (24) an der Stirnwand der Sackbohrung (18) abstützt.
3. Aufweitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkeil (19) mittels eines von einer Ringnut (21, 21′) teilweise aufgenommenen, elastischen O-Rings (23) in der Sackbohrung (18) befestigt ist.
EP90105883A 1989-04-15 1990-03-28 Aufweitvorrichtung für geschlitzte Klemmbohrungen Withdrawn EP0393392A1 (de)

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