EP0384151A1 - Anlage zur Herstellung von Stahlband - Google Patents

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EP0384151A1
EP0384151A1 EP90101546A EP90101546A EP0384151A1 EP 0384151 A1 EP0384151 A1 EP 0384151A1 EP 90101546 A EP90101546 A EP 90101546A EP 90101546 A EP90101546 A EP 90101546A EP 0384151 A1 EP0384151 A1 EP 0384151A1
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EP
European Patent Office
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steel strip
guide rollers
straightening device
steel
guide
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EP90101546A
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Hans Otto Thörner
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SMS Siemag AG
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SMS Schloemann Siemag AG
Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0622Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two casting wheels

Definitions

  • One method for operating the system according to the invention is that the retraction speed of the driving straightening device, which is regulated according to the outfeed speed of the press rolls, is corrected in the event of deviations of the steel strip from the desired position in the region of the guide rollers.
  • the steel strip casting mold 1 which is expanded at the top for receiving a pouring tube 8, is provided with cooling tubes 10 in the walls 11 for cooling the cast steel 9.
  • a strand shell 13 solidifies the liquid pouring sump 12.
  • the strand shells 13 opposite on the wide format sides of the steel strip 14 are pressed and welded below the mold 1 by the press rollers 2, 3, whereby the original casting format thickness is reduced to the pressing thickness d of the steel strip 14 is reduced.
  • the press roll 3 is stationary and the press roll 2 is adjustably mounted for setting the steel strip thickness d.
  • the described one-sided steel strip guide requires constant contact of the steel strip 14 on the guide rollers 4, 5, 6.
  • spacers 20 are therefore arranged between the guide rollers 4, 5, 6. Since the curve of the steel strip 14 is dependent on the ratio of the feed speed V 7 of the driving straightening device 7 to the press rolling speed V 2, 3, a position error of the steel strip determined by a processor 21 can trigger a signal for correcting the drive control 22 of the driving straightening device 7. This principle is illustrated in Fig. 2.
  • a cross-section shear 23 for the steel strip 14 and a temperature compensation furnace 24 for setting a homogeneous rolling temperature are arranged downstream of the system described.
  • the known rolling mills can be used for rolling out.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Abstract

Eine Anlage zur Herstellung von Stahlband besteht aus einer Stahlbandgießkokille (1), einem Walzensatz (2, 3) zum Zusammenpressen und Verschweissen der an den Bandbreitseiten erstarrenden Strangschalen und Führungsrollen (4, 5, 6) zur Umleitung des Stahlbandes zu einer horizontal angeordneten Treibrichteinrichtung (7). Zur Schaffung einer einfachen, niedrigbauenden und betriebssicheren Anlage zur wirtschaftlichen Herstellung von Stahlband hoher Qualität bilden die Führungsrollen (4, 5, 6) eine im Abstand um eine Presswalze (3) zur Treibrichteinrichtung (7) verlaufende einseitige Führungsbahn.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von Stahl­band, die aus einer Stahlbandgießkokille, einem Walzensatz zum Zusammenpressen und Verschweissen der an den Stahlband­breitseiten erstarrenden Strangschalen und Führungsrollen zur Umleitung des Stahlbandes zu einer horizontal angeordneten Treibrichteinrichtung besteht.
  • Bei dieser durch die EP-A1 286 862 bekannt gewordenen Anlage wird das kontinuierlich gegossene und gepresste Stahlband unterhalb des Presswalzenpaares durch eine vertikale Kühl­strecke und im Bogen angeordnete Biege- und Führungsrollen in die Horizontale umgeleitet. Am Ende der Umleitungsbahn befindet sich eine Treib- und Richteinrichtung. Das Stahlband wird anschliessend in einem Ausgleichofen auf homogene Walz­temperatur eingestellt und danach einem Fertigwalzwerk zuge­führt.
  • Die bekannten Anlagen sind aufwendig und hochbauend. Die re­lativ lange Stahlbandführung bedingt Energie- und Verzunderungs­verluste, die nur durch erhöhten Schutzaufwand zu reduzieren sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen, niedrig­bauenden, betriebssicheren und wartungsfreundlichen Anlage, mit der Stahlband mit gutem Gefüge und hoher Oberflächengüte hergestellt werden kann. Darüber hinaus soll eine wirtschaft­lichere Herstellung durch Verringerung von Energie- und Ver­zunderungsverlusten erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsrollen eine im Abstand um eine Presswalze zur Treibrichteinrichtung ver­laufende einseitige Führungsbahn bilden.
  • Dadurch wird eine kostengünstige und betriebssichere Anlage zur wirtschaftlichen Herstellung von Stahlband mit gutem Gefüge und rißfreier Oberfläche bei geringen Verzunderungs­verlusten geschaffen.
  • Der Abstand der Führungsrollen von der Oberfläche der Press­walze ist größer als die Dicke des gepressten Stahlbandes. Dadurch wird die Wärmeübertragung vom Stahlband zur Press­walze begrenzt und ein Verschleiß der Oberfläche vermieden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Krümmungs­radius der von den Führungsrollen gebildeten Führungsbahn kleiner als 800 mm.
  • Eine erhebliche Verminderung der Hitzeeinwirkung des Stahl­bandes auf die Presswalze wird dadurch erreicht, daß zwischen der Presswalze und den Führungsrollen oberhalb der Stahlband­oberseite ein Hitzeschild angeordnet ist. Der Hitzeschild ist vorteilhaft aus einer gekühlten Stahlplatte oder einer Platte aus feuerfestem Material gestaltet.
  • Ein Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemäßen Anlage be­steht darin, daß die nach der Ausfördergeschwindigkeit der Presswalzen geregelte Einzugsgeschwindigkeit der Treibricht­einrichtung bei Abweichungen des Stahlbandes von der Soll-­Lage im Bereich der Führungsrollen korrigiert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel mit Merkmalen der Erfindung dargestellt. Es zeigen
    • Fig. 1 eine Anlage zur Herstellung von Stahlband und
    • Fig. 2 im Prinzip die Antriebsregelung für den Treibrichter.
  • Die dargestellte Anlage zur Herstellung von Stahlband, be­steht aus den wesentlichen Teilen Stahlbandgießkokille 1, Presswalzen 2, 3, Führungsrollen 4, 5, 6 und Treibrichtein­richtung 7.
  • Die zur Aufnahme eines Gießrohres 8 nach oben erweiterte Stahlbandgießkokille 1 ist zur Kühlung des eingegossenen Stahles 9 mit Kühlrohren 10 in den Wandungen 11 versehen. An den Wandungen 11 der Kokille 1 erstarrt eine den flüssigen Gießsumpf 12 umschließende Strangschale 13. Die an den For­matbreitseiten des Stahlbandes 14 gegenüberliegenden Strang­schalen 13 werden unterhalb der Kokille 1 durch die Press­walzen 2, 3 zusammengepresst und verschweisst, wodurch die ursprüngliche Gießformatdicke auf die Pressdicke d des Stahl­bandes 14 reduziert wird. Die Presswalze 3 ist ortsfest und die Presswalze 2 ist zur Einstellung der Stahlbanddicke d an­stellbar gelagert.
  • Das Stahlband 14 wird unmittelbar unterhalb des Pressbereichs 15 durch die am Fundament 16 gelagerten Führungsrollen 4, 5, 6 um die Ballenunterseite der Presswalze 3 herum zur Treib­richteinrichtung 7 geführt. Lager 17 der Führungsrollen 4, 5, 6 sind durch Zwischenlagen oder Verstelleinrichtungen 18 derart in der Höhe eingestellt, daß der Abstand der Führungs­rollen 4, 5, 6 zur Oberfläche der Presswalze 3 größer ist als die Dicke d des gepressten Stahlbandes 14. Dadurch wird er­ reicht, daß das Stahlband 14 unterhalb des Pressbereichs 15 von der Oberfläche der Presswalze 3 abhebt und so eine zu starke Aufheizung derselben durch Kontakt und Verschleiß vermie­den wird. Als zusätzlicher Schutz vor der Strahlungshitze des Stahlbandes 14 ist zwischen diesem und der Presswalze 3 ein Hitzeschild 19 angeordnet. Der Hitzeschild 19 kann entweder aus feuerfestem Material oder aus innen oder außen gekühlten Stahlplatten gebildet sein.
  • Die beschriebene einseitige Stahlbandführung bedingt einen ständigen Führungskontakt des Stahlbandes 14 an den Führungs­rollen 4, 5, 6. Zur Lageerfassung des Stahlbandes 14 im Führungs­bogen sind daher zwischen den Führungsrollen 4, 5, 6 Abstands­geber 20 angeordnet. Da der Bogenverlauf des Stahlbandes 14 vom Verhältnis der Einzugsgeschwindigkeit V 7 der Treibricht­einrichtung 7 zur Presswalzgeschwindigkeit V 2, 3 abhängig ist, kann ein durch einen Prozessor 21 ermittelter Lagefehler des Stahlbandes ein Signal zur Korrektur der Antriebsregelung 22 der Treibrichteinrichtung 7 auslösen. Dies Prinzip ist in Fig. 2 verdeutlicht.
  • Der beschriebenen Anlage ist eine Querteilschere 23 für das Stahlband 14 und zur Einstellung einer homogenen Walztemperatur ein Temperaturausgleichofen 24 nachgeordnet. Zur Auswalzung sind die bekannten Walzwerke einsetzbar.

Claims (7)

1. Anlage zur Herstellung von Stahlband, die aus einer Stahl­bandgießkokille, einem Walzensatz zum Zusammenpressen und Verschweissen der an den Bandbreitseiten erstarrenden Strangschalen und Führungsrollen zur Umleitung des Stahl­bandes zu einer horizontal angeordneten Treibrichtein­richtung besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen (4, 5, 6) eine im Abstand um eine Presswalze (3) zur Treibrichteinrichtung (7) verlaufende einseitige Führungsbahn bilden.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Führungsrollen (4, 5, 6) von der Press­walze (3) größer ist als die Dicke (d) des Stahlbandes (14).
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius der von den Führungsrollen (4, 5, 6) gebildeten Führungsbahn kleiner als 800 mm ist.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Presswalze (3) und den Führungsrollen (4, 5, 6) ein Hitzeschild (19) angeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hitzeschild (19) eine gekühlte Stahlplatte ist.
6. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Führungsrollen (4, 5, 6) Abstandsgeber (20) zur Lageerfassung des Stahlbandes (14) angeordnet sind.
7. Verfahren zum Betrieb einer Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach der Ausfördergeschwindigkeit der Presswalzen (2, 3) geregelte Einzugsgeschwindigkeit der Treibrichtein­richtung (7) bei Abweichungen des Stahlbandes (14) von der Soll-Lage an den Führungsrollen (4, 5, 6) korrigiert wird.
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