EP0312625A1 - Vibrationsbackenbrecher - Google Patents
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- EP0312625A1 EP0312625A1 EP87115285A EP87115285A EP0312625A1 EP 0312625 A1 EP0312625 A1 EP 0312625A1 EP 87115285 A EP87115285 A EP 87115285A EP 87115285 A EP87115285 A EP 87115285A EP 0312625 A1 EP0312625 A1 EP 0312625A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/02—Jaw crushers or pulverisers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S241/00—Solid material comminution or disintegration
- Y10S241/30—Rubber elements in mills
Definitions
- the invention relates to a vibratory jaw crusher, consisting of a housing in which two jaws are arranged, the working surfaces of which are designed in the form of a convex and concave broken line and at least one of which is movable and provided with a vibrator.
- Such a vibratory jaw crusher known from SU-A-1 005 892 has a housing in which an immovable jaw and a movable jaw are arranged, the latter of which is articulated at its upper end by means of an axis.
- the working surfaces of both jaws are designed in the form of a covex or concave broken line, the working chamber, i.e. the space between the two jaws has the shape of an asymmetrical wedge.
- the movable jaw is vibrated by an oscillating drive.
- the crushing plates are unevenly loaded when crushing concrete blocks, plate components or other flat-shaped materials that have a large mass. This affects the wear resistance of the work surfaces and increases the energy expenditure per unit of mass during shredding.
- the invention is therefore based on the object of designing the vibratory jaw crusher of the generic type in such a way that, with a simple structure, uniform loading of the working surfaces of the jaws is ensured.
- both jaws are each held at their upper end via a pivot axis and at their lower end via an elastic element and are connected to a vibrator.
- Each of the elastic elements is expediently a rubber cushion.
- the advantage of the vibratory jaw crusher according to the invention lies in its simple construction, in which the movable jaw is suspended by means of elastic elements, e.g. Rubber padding, an even load on the work surfaces and thus the jaws when crushing building materials in the form of blocks or plates.
- elastic elements e.g. Rubber padding
- the vibration jaw crusher shown in Fig. 1 consists of a housing 1, in which an immovable jaw 2 and a movable jaw 3 are arranged, the movable jaw 3 being suspended by elastic elements 4 and 5 at its upper and lower ends.
- a device 6 On the elastic element 5, which is attached to the lower end of the movable jaw 3, a device 6 is provided for regulating the outlet opening 7 of the vibrating jaw crusher.
- the movable jaw 3 is equipped with a vibrator 8, which is arranged between the two supporting elastic elements 4 and 5.
- the crushing zone formed by the working surfaces of the jaws 2 and 3 forms a curvilinear asymmetrical wedge which is inclined to the horizontal plane.
- both jaws 2 and 3 are hinged on their upper part via pivot axes, while the lower end of the jaws 2 and 3 each rests on an elastic element 5 in the form of a rubber cushion.
- a device for regulating the outlet opening 7 is provided on the supporting elastic element 5 of the jaw 3.
- a vibrator 8 is provided on each of the two jaws 2 and 3.
Landscapes
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- Food Science & Technology (AREA)
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Abstract
Der Vibrationsbackenbrecher besteht aus einem Gehäuse (1) mit darin angeordneten Backen (2, 3). Die Arbeitsoberflächen der Backen (2, 3) sind entsprechend einer konvexen bzw. einer konkaven gebrochenen Linie ausgebildet. Wenigstens einer der Backen (3) ist beweglich und wird von einem Vibrator (8) beaufschlagt. Er ist ferner mittels elastischer Elemente (4, 5) am Gehäuse (1) befestigt, die an seinem oberen und unteren Ende angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Vibrationsbackenbrecher, bestehend aus einem Gehäuse, in dem zwei Backen angeordnet sind, deren Arbeitsoberflächen in Form einer konvexen und konkaven gebrochenen Linie ausgebildet sind und von denen wenigstens einer beweglich und mit einem Vibrator versehen ist.
- Ein solcher, aus der SU-A-1 005 892 bekannter Vibrationsbackenbrecher hat ein Gehäuse, in dem ein unbeweglicher Backen und ein beweglicher Backen angeordnet sind, von denen der letztere an seinem oberen Ende mittels einer Achse gelenkig befestigt ist. Die Arbeitsoberflächen beider Backen sind in Form einer kovexen bzw. konkaven gebrochenen Linie ausgebildet, wobei die Arbeitskammer, d.h. der Raum zwischen den beiden Backen, die Form eines unsymmetrischen Keils aufweist. Der bewegliche Backen wird von einem Schwingantrieb vibrieren gelassen.
- Bei dem bekannten Vibrationsbackenbrecher werden die Brechplatten bei der Zerkleinerung von Betonblöcken, Plattenbauelementen oder anderen Werkstoffen mit flacher Form, die eine große Masse aufweisen ungleichmäßig belastet. Dies beeinträchtigt die Verschleißbeständigkeit der Arbeitsoberflächen und erhöht den Energieaufwand pro Masseneinheit bei der Zerkleinerung.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Vibrationsbackenbrecher der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine gleichmäßige Belastung der Arbeitsoberflächen der Backen gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Vibrationsbackenbrecher der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der bewegliche Backen an seinem oberen und unteren Teil durch elastische Elemente an dem Gehäuse befestigt ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe auch dadurch, daß beide Backen an ihrem oberen Ende jeweils über eine Schwenkachse und an ihrem unteren Ende jeweils über ein elastisches Element gehalten und mit einem Vibrator verbunden sind.
- Zweckmäßigerweise ist jedes der elastischen Elemente ein Gummipolster.
- Der Vorteil des erfindungsgemäßen Vibrationsbackenbrechers liegt in seiner einfachen Konstruktion, bei der das Aufhängen des beweglichen Backens mittels elastischer Elemente, z.B. Gummipolster, eine gleichmäßige Belastung der Arbeitsoberflächen und somit der Backen bei der Zerkleinerung von Baustoffen in Form von Blöcken oder Platten ermöglicht.
- Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht eine erste Ausführungsform eines Vibrationsbackenbrechers und
- Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine zweite Ausführungsform.
- Der in Fig. 1 gezeigte Vibrationbackenbrecher besteht aus einem Gehäuse 1, in dem ein unbeweglicher Backen 2 und ein beweglicher Backen 3 angeordnet sind, wobei der bewegliche Backen 3 mittels elastischer Elemente 4 und 5 an seinem oberen und unteren Ende aufgehängt ist. An dem elastischen Element 5, das am unteren Ende des beweglichen Backens 3 angebracht ist, ist eine Einrichtung 6 zur Regulierung der Auslaßöffnung 7 des Vibrationsbackenbrechers vorgesehen. Der bewegliche Backen 3 ist mit einem Vibrator 8 ausgerüstet, der zwischen den beiden abstützenden elastischen Elementen 4 und 5 angeordnet ist. Die von den Arbeitsoberflächen der Backen 2 und 3 gebildete Zerkleinerungszone bildet einen krummlinigen asymmetrischen Keil, der zu der horizontalen Ebene geneigt ist.
- Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante des Vibrationsbackenbrechers sind beide Backen 2 und 3 über Schwenkachsen an ihrem oberen Teil gelenkig aufgehängt, während das untere Ende der Backen 2 und 3 jeweils auf einem elastischen Element 5 in Form eines Gummipolsters aufliegt. An dem abstützenden elastischen Element 5 des Backens 3 ist eine Einrichtung zum Regulieren der Auslaßöffnung 7 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist an jedem der beiden Backen 2 und 3 ein Vibrator 8 vorgesehen.
- Auf einem durch die Einlaßöffnung 9 eingebrachten Betonblock werden auf seinem Weg zu dem enger werdenden Bereich der Arbeitskammer Hochfrequenzschläge von wenigstens dem beweglichen Backen 3 bzw. 2 und 3 erteilt, die durch den Vibrator 8 erzeugt werden, beispielsweise mit einer Frequenz von 50 Hz und einer Amplitude bis 3 mm. Aufgrund der dadurch bedingten konstanten Biegespannungen im zu zerkleinernden Betonblock bilden sich Trümmer und schließlich Stücke, die den Vibrationsbackenbrecher durch die Auslaßöffnung 7 verlassen können. Dabei findet eine Überlastung der Arbeits- und Antriebselemente des Vibrationsbackenbrechers nicht statt.
Claims (3)
1. Vibrationsbackenbrecher, bestehend aus einem Gehäuse (1), in dem zwei Backen (2, 3) angeordnet sind, deren Arbeitsoberflächen in Form einer konvexen und konkaven gebrochenen Linie ausgebildet sind, und von denen wenigstens einer beweglich und mit einem Vibrator (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Backen (3) an seinem oberen und unteren Teil durch elastische Elemente (4, 5) an dem Gehäuse (1) befestigt ist.
2. Vibrationsbackenbrecher, bestehend aus einem Gehäuse (1), in dem zwei Backen (2, 3) angeordnet sind, deren Arbeitsoberflächen in Form einer kovexen und konkaven gebrochenen Linie ausgebildet sind, und von denen wenigstens einer beweglich und mit einem Vibrator (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Backen (2, 3) an ihrem oberen Ende jeweils über eine Schwenkachse und an ihrem unteren Ende jeweils über ein elastisches Element (5) gehalten und mit einem Vibrator (8) verbunden sind.
3. Vibrationsbackenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der elastischen Elemente (4, 5) ein Gummipolster ist.
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