EP0297529B1 - Einrichtung zum Auftragen einer Substanz auf eine Warenbahn - Google Patents

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EP0297529B1
EP0297529B1 EP88110350A EP88110350A EP0297529B1 EP 0297529 B1 EP0297529 B1 EP 0297529B1 EP 88110350 A EP88110350 A EP 88110350A EP 88110350 A EP88110350 A EP 88110350A EP 0297529 B1 EP0297529 B1 EP 0297529B1
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EP
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roller
web
boundary plates
plates
substance
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Johannes Zimmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • B05C11/025Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod

Definitions

  • a disadvantage of the known constructions is the fact that at best the boundary plates rest loosely on the web or template.
  • the arrangement of additional weights on the boundary plates would not only lead to them being difficult to move in their guidance, but above all to the fact that the part of the application device connected to the paint tube becomes unnecessarily heavy, which is particularly the case when inserting them into a circular template and when Removal from this has an uncomfortable effect.
  • the exemplary embodiment shown relates to a printing device with which a web 5 fastened to a printing blanket 19 is treated by means of a circular template 18.
  • An order substance is fed through a paint tube 14 and passes via a profile 15 into the area in front of the roller 6 which acts as a doctor blade the torsional stiffness of the Diminish ledge.
  • Below the blanket 19 there is a magnetic bar running transversely to the web and parallel to the roller 6, which presses the roller 6.
  • Such magnetic bars are known per se and are therefore not shown. As such, they do not form part of the invention, but are a prerequisite for its functioning.
  • the falling out of the boundary plates 16 from the guide part 13 is prevented by a bolt 20 which passes through an opening 22 in a guide plate 23 which is guided in a recess of the boundary plate 16.
  • the limit plate 16 moves down as far as possible in its guide, since it has an insert 17 made of magnetizable material on its outside, which is attracted by the magnetic bar arranged below the web in accordance with the strength of the magnetic field set.

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auftragen einer Substanz auf eine relativ dazu bewegte Warenbahn, mit normal zur Warenbahn verschiebbar an der Einrichtung geführten seitlichen Begrenzungsplatten für die Auftragungsfläche.
  • Beim Auftragen von Substanzen auf eine Warenbahn, beispielsweise beim Rund- oder Flachschablonendruck mit Roll- oder Streichrakeln, besteht die Notwendigkeit, die vor der Auftragseinrichtung angesammelte Substanz seitlich auf jenen Bereich zu begrenzen, in welchem das Beschichten oder Bedrucken der Warenbahn erfolgen soll. Bei starrer Verbindung der seitlichen Begrenzungsplatten mit dem üblicherweise quer zur Warenbahn verlaufenden, der Zuführung der Substanz dienenden Rohr ist es schwierig, die Begrenzungsplatten so auf die Schablone bzw. die Warenbahn abzusenken, daß einerseits kein Spalt, andererseits kein übermäßiger Druck entsteht. Es sind daher auch bereits verschiedene Konstruktionen auf dem Markt, bei welchen die seitlichen Begrenzungsplatten gegenüber einem Farbrohr vertikal verschiebbar sind.
  • Nachteilig an den bekannten Konstruktionen ist die Tatsache daß bei diesen die Begrenzungsplatten bestenfalls lose auf der Warenbahn bzw. Schablone aufliegen. Die Anordnung zusätzlicher Gewichte an den Begrenzungsplatten würde nicht nur dazu führen, daß diese in ihrer Führung schwer beweglich werden, sondern vor allem dazu, daß der mit dem Farbrohr verbundene Teil der Auftragseinrichtung unnötig schwer wird, was sich besonders beim Einführen in eine Rundschablone und beim Entfernen aus dieser unangenehm auswirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit vorzusehen, die Begrenzungsplatten einer Auftragseinrichtung mit wählbarer Kraft gegen die Unterlage zu pressen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Begrenzungsplatten mit Einsätzen aus magnetisierbarem Material versehen sind, welche durch einen in an sich bekannter Weise auf der den Begrenzungsplatten gegenüberliegenden Seite der Warenbahn angeordneten Magneten anziehbar sind.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß auch bei vertikal verlaufender Warenbahn oder bei unterhalb einer horizontalen Warenbahn angeordneten Auftragungseinrichtung eine Anpressung der Begrenzungsplatten möglich ist.
  • Weitere im Zusammenhang mit der Erfindung erzielbare Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen, deren Inhalt im besonderen Beschreibungsteil erläutert ist.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert, die sich jeweils auf den Rundschablonendruck mittels einer Rollrakel beziehen.
    • Fig. 1 zeigt die linke Seite einer Vorderansicht einer neuerungsgemäßen Rakeleinrichtung,
    • Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
    • Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
    • Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1;
    • Fig. 5 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel in der Darstellung nach Fig. 4 dar
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, bezieht sich das dargestellte Ausführungsbeispiel auf eine Druckeinrichtung, mit der eine auf einem Drucktuch 19 befestigte Warenbahn 5 mittels einer Rundschablone 18 behandelt wird. Eine Auftragssubstanz wird durch ein Farbrohr 14 zugeführt und gelangt über ein Profil 15 in den Bereich vor der als Rakel wirkenden Rolle 6. Zur Abstützung der Rolle 6 ist in das Profil 15 eine elastische Leiste 1 eingespannt, welche mit einer Längsnut 12 versehen ist, um die Verwindungssteifigkeit der Leiste zu vermindern. Unterhalb des Drucktuches 19 befindet sich ein quer zur Warenbahn und parallel zur Rolle 6 verlaufender Magnetbalken, welcher die Rolle 6 anpreßt. Derartige Magnetbalken sind an sich bekannt und daher nicht dargestellt. Sie bilden als solche nicht Teil der Erfindung, sind jedoch Voraussetzung für deren Funktionieren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Ausgestaltung der Begrenzungsplatten 16, welche vertikal verschiebbar an mit dem Farbrohr 14 fest verbundenen Führungsteilen 13 gelagert sind. Der Zweck dieser Begrenzungsplatten 16 besteht zunächst darin, den zugeführten Substanzvorrat seitlich zu begrenzen. Dadurch wird verhindert, daß Auftragssubstanz in die seitlichen,
    nicht bemusterten Randbereiche der Rundschablone 18 gelangt und von der sich drehenden Rundschablone mitgenommen wird. Das hätte Auftragsfehler zur Folge, weil Farbe hinter die Rakel gelangen bzw. von oben abtropfen könnte. Außer zur Begrenzung des Substanzvorrates dienen die Begrenzungsplatten 16 auch dazu, ein axiales Ausweichen einer allenfalls vorgesehenen Rollrakel zu verhindern. Die Details der Lagerung einer Begrenzungsplatte 16 gehen insbesondere aus Fig. 3 hervor. Das Herausfallen der Begrenzungsplatten 16 aus dem Führungsteil 13 wird durch einen Bolzen 20 verhindert, welcher eine Öffnung 22 in einem Führungsblech 23 durchsetzt, welches in einer Ausnehmung der Begrenzungsplatte 16 geführt ist. Die Begrenzungsplatte 16 bewegt sich in ihrer Führung so weit wie möglich nach unten, da sie an ihrer Außenseite einen Einsatz 17 aus magnetisierbarem Material aufweist, welcher durch den unterhalb der Warenbahn angeordneten Magnetbalken entsprechend der Stärke des eingestellten Magnetfeldes angezogen wird.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, umfassen die Begrenzungsplatten 16 Führungskörper 2 bzw. 11 mit Anlaufflächen 3 für die Rolle 6. Gerät die Rolle 6 in die in Fig. 4 dargestellte Schrägstellung, so sorgt die Anlauffläche 3 dafür, daß auf das vordere Ende der Rolle eine Kraft ausgeübt wird, welche diese wieder normal zur Warenbahn stellt. Daß hiebei die Rolle 6 nicht den Kontakt mit der Leiste 1 verliert, wird dadurch erzielt, daß die Leiste 1 gegenüber den Führungskörpern 2 in Bewegungsrichtung verschiebbar ist und im übrigen aus verwindbarem, gummielastischem Material besteht. Das Durchdringen von Substanz zwischen Rolle 6 und Führungskörper 2 wird zunächst dadurch verhindert, daß die mit den Anlaufflächen 3 zusammenwirkenden Enden der Rolle 6 abgerundet sind. Zusätzlich weisen die Führungskörper 2 einen unteren Rand 24 auf, der zum Rollenende hin vorspringt und aufgrund seines etwa dreieckigen Querschnittes den Raum unterhalb des Walzenendes ausfüllt.
  • Die Erfindung ist nicht auf Einrichtungen eingeschränkt, bei denen die Begrenzungsplatten 16 schräg verlaufende Anlaufflächen 3 für die Rolle 6 aufweisen. Beispielsweise ist auch eine Ausführung gemäß Fig. 5 denkbar, bei welcher die seitlichen Begrenzungsplatten 16 mit normal zur Rollenachse versehenen Begrenzungsflächen ausgestattet sind. An diesem Ausführungsbeispiel wird eine dritte Funktion der Begrenzungsplatten 16 sichtbar, nämlich die Möglichkeit, die in Zapfen 26 endende Rolle 6 zusammen mit dem Farbrohr 14 aus der Rundschablone 18 zu entfernen. Hiezu sind die Begrenzungsplatten 16 mit im wesentlichen horizontal verlaufenden, am äußeren Rand jedoch aufgebogenen Randleisten 25 versehen, welche die Zapfen 26 untergreifen, sodaß während des Betriebes keine Berührung zwischen den Zapfen 26 und den Randleisten 25 stattfindet. Die erfindungsgemäße Anordnung der magnetisierbaren Einsätze 17, welche die exakte Lage der Begrenzungsplatten 16 garantieren, ist in diesem Zusammenhang besonders wichtig.
  • Die Erfindung ist im Zusammenhang mit Auftragseinrichtungen dargestellt worden, welche unter Verwendung einer Rakelrolle funktionieren. Die Verwendung der Erfindung ist jedoch ebenso in Verbindung mit Streichrakeln, Schlitzdüsen oder Spaltrakeln möglich. Letzteres sind Auftragseinrichtungen solcher Art, bei denen die Rakelstreichkante die Warenbahn nicht berührt, um die Auftragung dickerer Schichten zu ermöglichen.

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Auftragen einer Substanz auf eine relativ dazu bewegte Warenbahn (5), mit normal zur Warenbahn (5) verschiebbar an der Einrichtung geführten seitlichen Begrenzungsplatten (16) für die Auftragungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsplatten (16) mit Einsätzen (17) aus magnetisierbarem Material versehen sind, welche durch einen in an sich bekannter Weise auf der den Begrenzungsplatten (16) gegenüberliegenden Seite der Warenbahn (5) angeordneten Magneten anziehbar sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einer beim Auftragen der Substanz eine Abrollbewegung gegenüber der Bahn (5) ausführenden Rolle (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsplatten (16) zur Rollenachse schräg stehende Anlaufflächen (3) für die Rolle (6) aufweisen.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufflächen (3) der Begrenzungsplatten (16) einen unteren Rand (24) aufweisen, der gegenüber der Vertikalen gegen das Rollenende hin vorspringt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rolle (6) in an sich bekannter Weise abgerundet sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem beim Auftragen der Substanz eine Abrollbewegung gegenüber der Bahn (5) ausführenden Rolle (6), deren Enden Zapfen (26) mit gegenüber der Rolle (6) verringertem Durchmesser aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsplatten (16) die Zapfen (26) untergreifende Randleisten (25), insbesondere in Form abgewinkelter Bleche, aufweisen.
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