EP0293457A1 - Zwischen einem mast und einem grossbaum bzw. gabelbaum gehaltenes segel. - Google Patents

Zwischen einem mast und einem grossbaum bzw. gabelbaum gehaltenes segel.

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EP0293457A1
EP0293457A1 EP88900445A EP88900445A EP0293457A1 EP 0293457 A1 EP0293457 A1 EP 0293457A1 EP 88900445 A EP88900445 A EP 88900445A EP 88900445 A EP88900445 A EP 88900445A EP 0293457 A1 EP0293457 A1 EP 0293457A1
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EP
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leech
wind
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/40Arrangements for improving or maintaining the aerodynamic profile of sails, e.g. cambers, battens or foil profiles

Definitions

  • the present invention has for its object to solve the problem mentioned in a completely different way.
  • it is necessary to use a hitherto customary mast, and also a customary tree.
  • the invention solves the problem by the characterizing features specified in the claim.
  • the lower or middle part of the sail thus corresponds to the corresponding parts of the previous sails.
  • the leeches of the sail sections preferably extend freely up to the top of the mast, where the main leech ends.
  • the sailor gets a sail in his hand that combines the properties of different sized sails. In the event of gusts of wind or when there is a strong increase in wind, even up to a storm, there is an automatic partial freezing.
  • FIG. 1 is a schematic side view of an embodiment of the sail according to the invention.
  • Fig. 2 is a plan view of the sail of FIG. 1 in a purely schematic.
  • the universal mainsail shown in the figures is identified as an overall sail with the reference number 1, with further sail areas divided off as so-called “compartments" 2 and
  • a main figure of leech 4 trims the entire sail.
  • Other independent sail edge figure 5 and 6 put the separate “compartments” 2 and 3 under trim pressure.
  • the leeches 4 to 6 are under different trim tension, the one of the main leech 4 being the largest and that of the leech 6 the smallest.
  • the sail is provided with Stauerlatte ⁇ 8 and held in the usual way between a mast 9 and a boom 10.
  • the universal mainsail according to the invention automatically acts "reefing" with increasing wind strengths when the sail pressure becomes too great, the full sail size also being automatically restored when the wind subsides.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Zwischen einem Mast und einem Großbaum bzw. Gabelbaum gehaltenes Segel
Bei Segeln ist es erwünscht, egal, ob sie für Boote oder Segelbretter Verwendung finden, daß sie bei jedem Wind ein gleichbleibendes Profil besitzen, welches vom Segler in Bezug auf Fahrtrichtung und Windrichtung in eine opti¬ male strömungswirksame Lage gebracht werden kann.
Im Falle, daß der Wind stark zunimmt, insbesondere wenn dies böenartig, d.h. stoßartig geschieht, ist es erwünscht, daß das obere Teil des Segels "twistet", d.h. daß es nach Lee nachgibt, während das untere Teil, das durch den Baum in Bezug auf den Windeinfallwinkel konstant gehalten wird, sein Profil nicht oder kaum verändert.
Die Nachgiebigkeit des Oberteils des Segels ergibt sich durch die Elastizität des sich nach oben hin verjüngenden Mastes und zum anderen dadurch, daß die Hebelwirkung des Winddruckes auf die Gesamtfläche des Segels am entfern¬ testen Punkt von Gabelbaum/Mast günstiger im Sinne des Nachgebens des Segertuches ist.
Ein derartiges Twisten wird wegen der Unregelmäßigkeit des Winddrucks und der oft blitzschnellen Windstöße von allen Konstrukteuren und Herstellern von Riggs als Aus¬ gleichseffekt angestrebt. Bisher ist jedoch keine optimale Lösung erreicht, wie beispielsweise auch daran zu erkennen ist, daß in den Werbeaussagen aller Hersteller immer wieder von verbesserten Twistmöglichkeiten gesprochen wird und der angeblich erreichte Vorteil nur durch Hervorhebung
ERSÄTZBLATT der Unzulänglichkeiten der alten Konstruktionen heraus¬ gestellt wird.
In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß der Twist mit den bisherigen Lösungen nicht gut in den Griff be¬ kommen wurde. Immer wieder werden die Eigenschaften der Masten, die Außeπkonturen der Segel, mehr oder weniger steife Latten, mehr oder weniger Vorspannung des Vor¬ bzw. Achterlieks neu vorgeschlagen. Insbesondere gehen Vorschläge zur Größe und Ausbildung des Segeloberteils dahin, zusätzliche achterliche Ausstellungen des Segels anzubringen, um einen plötzlich einfallenden Winddruck wirksamer den Twist herbeiführen zu lassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das erwähnte Problem auf ganz andere Weise zu lösen. Es ist bei der erfinduπgsgemäßen Problemlösung ein bisher üblicher Mast zu verwenden, ebenso ein üblicher Baum.
Die Erfindung löst das Problem durch die im Patentanspruch angegebenen kennzeichnenden Merkmale. Das untere bzw. mittlere Teil des Segels entspricht also den entsprechen¬ den Teilen der bisherigen Segel.
Das Neue besteht als darin, daß das obere Segelteil quasi einen oder zwei "Fächer" bildet, die als selbständige kleine Segel anzusprechen sind. Vorzugsweise sind diese kleinen Segel mittels jeweils eigener Achterlieks ge¬ spannt zu halten und mit ihrer Nock am Hauptachterliek befestigt. Als Befestigungsglieder dienen elastische Ele¬ mente, beispielsweise aus Stahl, Gummi oder Kunststoff.
MJZ^ Die den Segelabschnitten eigenen Achterlieks erstrecken sich vorzugsweise frei bis nach oben zur Mastspitze hin, wo auch das Hauptachterliek mündet.
Dieses mit einer vorbestimmten Elastizität erreichte Befestigen der Segelnock der Segelabschnitte bewirkt, daß der "Fächer" bei stoßartig einsetzendem Wind zu Folge des Nachgebens der elastischen Elemente völlig selbständig in gewünschter Weise den Windstößen nach Lee nachgeben kann, ohne daß sich am Hauptsegel und im Bereich des Fest- haϊtepunktes dieses Hauptsegels zwischen Großbaum bzw. Gabelbaum und Mast zunächst etwas verändert. Läßt derWind- stoß nach, so wird der ausgestellte Segelabschnitt wieder in seine Normallage im Bezug zum Hauptsegel durch Ent¬ spannen der Feder zurückgebracht, d. h. der oder die Ab¬ schnitte wirken zusammen mit dem Hauptsegel wieder als eine Einheit. Sind zwei Abschnitte vorhanden, so sind die entsprechenden Federkräfte derart, daß sich zunächst der obere Segelabschnitt und dann der nächste bzw. die wei¬ teren nacheinander ausstellen.
Mit dem erfindungsgemäßen Segel bekommt der Segler ein Segel in die Hand, das die Eigenschaften unterschiedlich großer Segel in sich vereint. Bei Windstößen oder bei einer starken Windzunahme sogar bis zum Sturm erfolgt ein automatisches Teil-Fieren.
Weitere Einzelheiten der Erfindung lassen sich der bei¬ liegenden Zeichnung und ihrer Beschreibung entnehmen.
SBS TZBLA-rr Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Aus¬ führungsform des erfindungsgemäßen Segels und
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Segel gemäß Fig. 1 in einer rein schematischeπ Darstellung.
Das in den Figuren dargestellte Universal-Großsegel ist als Gesamtsegel mit dem Bezugszeicheπ 1 gekennzeichnet, wobei abgeteilte weitere Segelflächen als sogenannte "Fächer"2 und
3 ausgestaltet sind.
Ein Hauptachterliek 4 setzt das Gesamtsegel unter Trimm. Wei¬ tere selbständige Segelkanten-Achterlieken 5 und 6 setzten die separaten "Fächer" 2 und 3 unter Trimmdruck.
Die Achterlieken 4 bis 6 stehen unter unterschiedlicher Trimm¬ spannung, wobei diejenige des Hauptachterlieks 4 am größten und diejenige des Achterlieks 6 am kleinsten ist.
Die jeweilige Trimmspannung wird durch auswechselbare und in ihrer Härte vorbestimmte federnde Elemente 7 gewährleistet, die jeweils die Nock der "Fächer" 2 und 3 am Hauptachterliek
4 befestigen.
Das Segel ist mit Stützlatteπ 8 versehen und auf übliche Weise zwischen einem Mast 9 und einem Gabelbaum 10 gehalten.
Bei dem erfinduπgsgemäßen Segel können die als selbständige "Fächer" 2 und 3 angeordneten separaten Segelflächen, die unter unterschiedlicher Liekspan-nung stehen, unwillkürlich
•HSATΣBLATT -3
bei Stoßböeπ oder allgemeiner Wiπdzunahme der Reihe nach "aufmachen". Dies beginnt mit dem "Segelfach" 3, dem das "Segelfach" 2 folgt, während das Segel 1 willkürlich von dem Surfer bzw. Segler reguliert wird. Eine derartige Segel¬ stellung ist schematisch in Figur 2 dargestellt.
Das erfiπduπgsgemäße Universal-Großsegel wirkt bei zunehmen¬ den Windstärken selbsttätig "reffend',' wenn der Segeldruck zu groß wird, wobei die volle Segelgröße ebenfalls selbsttätig wiederhergestellt wird, wenn der Wind nachläßt.
SRSATZBLATT

Claims

Patentanspruch
Zwischen einem Mast und Großbaum bzw. Gabelbaum gehaltenes Segel, dessen Achterliek vom Baum aus unter Spannung ge¬ halten ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Segel oberhalb des Baumes annähernd parallel zu diesem vom Achterliek in Richtung zum Mast hin mindestens einen Einschnitt aufweist, daß an dem so gebildeten Segel¬ abschnitt bzw. den Segelabschπitten vorbei vom Achterliek des unteren Segelteils aus ein Liektau zur Spitze des Se¬ gels geführt und dort befestigt ist und daß jeder Segel- abschnitt mit seiner freien Ecke über eine vorzugsweise vorgespannte und einstellbare bzw. auswechselbare Feder an ein benachbartes Achterliek oder Liektau angeschlossen ist.
ΪBSAT2BLATT
EP88900445A 1986-12-19 1987-12-17 Zwischen einem mast und einem grossbaum bzw. gabelbaum gehaltenes segel Expired - Lifetime EP0293457B1 (de)

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DE19863643479 DE3643479A1 (de) 1986-12-19 1986-12-19 Zwischen einem mast und einem grossbaum bzw. gabelbaum gehaltenes segel
DE3643479 1986-12-19

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Publication Number Publication Date
EP0293457A1 true EP0293457A1 (de) 1988-12-07
EP0293457B1 EP0293457B1 (de) 1991-07-03

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EP88900445A Expired - Lifetime EP0293457B1 (de) 1986-12-19 1987-12-17 Zwischen einem mast und einem grossbaum bzw. gabelbaum gehaltenes segel

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WO (1) WO1988004632A1 (de)

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Non-Patent Citations (1)

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Publication number Publication date
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DE3643479C2 (de) 1990-01-25
EP0293457B1 (de) 1991-07-03
WO1988004632A1 (en) 1988-06-30
DE3771212D1 (de) 1991-08-08

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