EP0279405A1 - Steckverbinder - Google Patents

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EP0279405A1
EP0279405A1 EP88102213A EP88102213A EP0279405A1 EP 0279405 A1 EP0279405 A1 EP 0279405A1 EP 88102213 A EP88102213 A EP 88102213A EP 88102213 A EP88102213 A EP 88102213A EP 0279405 A1 EP0279405 A1 EP 0279405A1
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Werner Moyaert
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Ein Steckverbinder soll so ausgebildet werden, daß eine Kodierung der Steckerteile bezüglich eines Buchsenteiles unkompliziert möglich ist, obwohl die Steckerteile dabei auch um 180° gedreht zwischen die Seitenwände des Buchsenteiles eingesteckt werden können. Beide, parallel zu den Stiften oder Messern gerichtete Seitenwände des Buchsenteiles sind auf ihrer Innenseite im Rastermaß durch Rippen in Nuten unterteilt. In die Nuten passen Zinken, die nur an einer Seite eines Steckerteiles vorgesehen sind, und gleichartige Zinken von Hakenteilen, die am Buchsenteil verrastbar sind, sowie gesondert vorgesehene Zinken. Die gesonderten Zinken sperren eine Nut für einen Steckerteil-Zinken, so daß durch Ausbrechen bestimmter Steckerteil-Zinken eine Kodierung möglich ist. Ein Steckerteil kann beliebigen Stift-oder Messergruppen des Buchsenteils zugeordnet und auch um 180° gedreht mit dem Buchsenteil zuammengesteckt werden, so daß bei nur einem Kabelausgang am Steckerteil zwei zueinander entgegengesetzte Kabelausgangsrichtungen ermöglicht werden. Solche Steckverbinder dienen dazu, um aus Gestellrückwänden vorstehende Anschlußstifte steckergerecht aufzubereiten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder mit einem Buchsenteil, das im wesentlichen aus einer ebenen Platte be­steht, die von in einem bestimmten Raster angeordneten Stiften oder Messern durchsetzt ist, und das zumindest an Längsseiten der Platte parallel zu den Stiften oder Messern von dieser ab­ragende Seitenwände aufweist, und mit wenigstens einem zwi­schen die Seitenwände einsteckbaren Steckerteil, das auf die Stifte oder Messer des Buchsenteils aufsteckbare Kontaktfe­dern enthält, und mit gesondert handhabbaren, an dem Buchsen­teil festlegbaren Hakenteilen, die in Verlängerung der Sei­tenwände des Buchsenteils von diesem abstehen und mit hinter Rastkanten der Steckerteile einrastbaren Vorsprüngen versehen sind.
  • Ein solcher Steckverbinder ist aus der Abbildung auf Seite 60 der Zeitschrift "Markt & Technik", Heft 1/2 vom 9. Januar 87 (ISSN 0344-8843) bekannt. Bei solchen Steckverbindern wird das Buchsenteil vorzugsweise auf die Kontaktstifte oder Kon­taktmesser einer Messer- oder Stiftleiste aufgesteckt, die mit diesen Messern oder Stiften eine Rückwand eines elektri­schen Gerätes, z.B. eines Einschub-Gestells, durchsetzt. Dadurch bilden die Seitenwände des Buchsenteils Führungen für Steckerteile, die zwischen die Seitenwände des Buchsen­teils eingesteckt werden können und dabei eine bestimmte Grup­pe von Stiften oder Messern des Buchsenteils kontaktieren. An den Seitenwänden des Buchsenteiles können Hakenteile ver­rastet werden, die ein Steckerteil festhalten, wenn es zwi­schen die Seitenwände des Buchsenteiles eingesteckt worden ist.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Kodierung der Steckerteile bezüglich eines Buchsenteiles unkompliziert möglich ist und die Steckerteile dabei auch um 180° gedreht zwischen die Seitenwände des Buchsenteils eingesteckt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß beide Seitenwände des Buchsenteils auf ihrer Innenseite, die den Stiften oder Messern zugewandt ist, mit Nuten versehen sind, die sich parallel zu den Stiften oder Messern erstrecken, daß jedes Hakenteil und jedes Steckerteil mit einer kammartig in Zinken gegliederten Wand versehen ist, deren Zinken in die Nuten passen, und daß zumindest einige Zinken des Hakenteils, sowie unabhängig handhabbar vorgesehene weitere Zinken mit dem Buchsenteil verrastbar ausgebildet sind.
  • Diese Ausbildung des Steckverbinders ermöglicht es vorteilhaft, die Steckerteile mit nur einem Kabelausgang zu versehen, wobei durch das um 180° verdrehte Einstecken des Steckerteiles eine weitere Kabelausgangsrichtung erhalten wird, die der anderen Kabelausgangsrichtung entgegengesetzt ist. Die nur auf einer mit einer Seitenwand des Buchsenteils korrespondierenden Sei­te des Steckerteils vorgesehenen Zinken können nämlich in an sich bekannter Weise durch Ausbrechen einzelner Zinken zu einer Kodierung des Steckerteiles verwendet werden, die eine bestimm­te Zuordnung zwischen einem Steckerteil und einer bestimmten Gruppe von Stiften oder Messern des Buchsenteiles sicherstellt, indem in zugeordnete Nuten des Buchsenteiles die voneinander unabhängig handhabbaren Zinken eingesetzt und dadurch diese Nuten gegenüber Zinken des Steckerteils blockiert werden. Durch den symmetrischen Aufbau des Buchsenteils ist dies wahlweise auf der einen oder anderen Seite des Buchsenteils möglich. Entsprechend können die zum Festhalten des Buchsenteiles ver­wendeten Hakenteile der einen oder der anderen Seitenwand zu­geordnet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Nuten im Rasterabstand der Stifte oder Messer angeord­net sind.
  • Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, jedes Steckerteil im Rasterabstand längs des Buchsenteiles zu versetzen, so daß jede beliebige Gruppe von Stiften oder Messern des Buch­senteiles einem bestimmten Steckerteil zugeordnet werden kann.
  • Schließlich kann im Rahmen vorliegender Erfindung noch vor­gesehen sein, daß die Platte in Verlängerung einer jeden Nut Durchbrüche aufweist und daß die am Buchsenteil verrastbaren Zinken mit hakenförmig ausgebildeten und durch die Durchbrüche steckbaren Zinkenspitzen versehen sind.
  • Auf diese Weise werden sowohl die Hakenteile, als auch die gesondert handhabbaren Zinken am Buchsenteil festgelegt, wobei die Zinken eines Hakenteiles und die gesondert handhabbaren Zinken durch das Einstecken eines Steckerteiles zwischen die Seitenwände des Buchsenteils zusätzlich am Herausfallen aus einer der Nuten gehindert werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders nach der Erfindung anhand von acht Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen, in Schrägsicht,
    • FIG 1a ein Buchsenteil mit einem an diesem verrasteten Haken­teil vor dem Aufstecken auf eine Gruppe von Messern oder Stiften, die in einem Rechteckraster angeordnet sind,
    • FIG 1b eine Gruppe von Messern oder Stiften, die eine Rückwand eines Gerätes oder Gestells durchsetzt,
    • FIG 2 ein zum Einstecken zwischen die Seitenwände eines Buch­senteiles bestimmtes Steckerteil,
    • FIG 3 ein zur Verbindung mit einem Buchsenteil vorgesehenes Hakenteil,
    • FIG 4 einen gesondert handhabbaren Zinken und
    • FIG 2b, 2c und 2d die voneinander verschiedenen Teile, aus denen ein Steckerteil zusammengesetzt ist.
  • Im einzelnen ist den FIG zu entnehmen, daß ein Buchsenteil 1 eine streifenförmige Platte 2 aufweist, die in einer bestimmten Rasterordnung von Kanälen 3 durchsetzt wird. Mit diesen Kanälen 3 kann die Platte 2 über eine bestimmte Gruppe von Stiften oder Messern 4 geschoben werden. Die Stifte oder Messer 4 befinden sich mit endseitigen Abschnitten auf der Oberseite 5 der Platte 2.
  • Auf dieser Seite 5 ist die Platte 2 entlang ihrer Längsränder mit parallel zu den Stiften oder Messern 4 von der Platte 2 abragenden Seitenwänden 6 versehen.
  • Die Seitenwände 6 bilden Führungen für Steckerteile 7, die so bemessen sind, daß sie zwischen die Seitenwände 6 ein­gefügt werden können und dabei mit Kontaktfedern, die in den Steckerteilen enthalten sind, eine bestimmte Anzahl der Stifte oder Messer 4 kontaktieren.
  • Die in den Steckerteilen 7 befindlichen Kontaktfedern sind an Leitungen angeschlossen, die über ein Kabel 8 aus einem Steckerteil 7 herausgeführt werden. Das Kabel 8 verläßt ein Steckerteil 7 über eine Kabelaustrittsöffnung, die den Kabel­austritt in einer zu den Seitenwänden 6 des Buchsenteiles 1 parallelen Richtung ermöglicht.
  • Um zu gewährleisten, daß ein Steckerteil 7 innerhalb der Sei­tenwände 6 nur auf die vorgesehene Messer- oder Stiftgruppe aufgesteckt werden kann, sind beide Seitenwände 6 auf ihrer Innenseite 9, die jeweils der gegenüberliegenden Seitenwand 6 desselben Buchsenteiles 1 zugewandt ist, mit zu den Stiften oder Messern 4 parallelen Rippen 10 versehen.
  • Die Rippen 10 begrenzen Nuten 11, in die den Nuten angepaßte Zinken 12 eines Steckerteiles 7 eingeschoben werden können.
  • Die Zinken 12 ergeben sich durch eine kammartige Ausbildung einer U-Seitenwand 13 eines U-förmigen Steckerteil-Gehäuses 14, dessen U-Seitenwände 13 beim Einfügen eines Steckerteiles 7 zwischen die Seitenwände 6 des Buchsenteiles 1 parallel zu den Seitenwänden 6 gerichtet sind.
  • Die am freien Ende einer der beiden U-Seitenwände 13 des Steckerteil-Gehäuses 14 vorgesehenen Zinken 12 können sowohl in die Nuten 11 der einen Seitenwand 6 des Buchsenteiles 1 , als auch in die Nuten 11 der anderen Seitenwand 6 des Buchsen­teiles 1 eingeschoben werden.
  • Ein Steckerteil 7 kann demzufolge auch um 180° gedreht zwischen die Seitenwände 6 des Buchsenteiles 1 eingefügt werden. Daher benötigt das Steckerteil 7 nur eine Kabelaustrittsöffnung an einem Oberteil 15 seines Gehäuses 14.
  • Die FIG 2b, 2c und 2d zeigen, daß mit Kontaktfederkammern ver­sehene wandartige Zwischenstücke 16 seitlich an ein beidseitig ebenfalls Kontaktfederkammern aufweisendes Mittelstück 17 an­gesetzt und mit dem Mittelstück 17 zu einem Block vereinigt zwischen die U-Seitenwände des Steckerteil-Gehäuses 14 zur Bil­dung des Steckerteiles eingeschoben werden. Rastlaschen sichern dabei die Verbindung zwischen den Teilen 16 und 17 und dem Stecker­teilgehäuse 14 und dem aus den Teilen 16 und 17 gebildeten Block.
  • In die Nuten 11 der Seitenwände 6 können gesondert vorgesehene, einzeln handhabbare Zinken 18 eingefügt werden.
  • Dadurch wird eine Nut 11 gegen das Eindringen eines Zinken 12 des Steckerteiles 7 blockiert. Ein Steckerteil 7 kann daher nur dann zwischen die Seitenwände 6 des Buchsenteiles 1 ein­geschoben werden, wenn derjenige Zinken 12 zuvor ausgebro­chen worden ist, der für eine Nut 11 bestimmt ist, die durch einen Zinken 18 blockiert ist.
  • Mit einer beliebigen der beiden Seitenwände 6 kann auch ein wandartiges Hakenteil 19 verbunden werden, das von einem Querbalken 20 ausgehend, der bei der Verbindung eines Haken­teils 19 mit einer Wand 6 des Buchsenteiles 1 dem Freirand der betreffenden Wand 6 aufsitzt, auf der einen Seite eben­falls mit kammartig angeordneten Zinken 21 versehen ist, während auf der anderen Seite eine Verriegelungslasche 22 vorgesehen ist, die, wenn das Hakenteil 19 mit den Zin­ken 21 in Nuten 11 des Buchsenteiles 1 eingeschoben wor­den ist und der Querbalken 20 einer Seitenwand 6 aufsitzt, in Verlängerung der betreffenden Seitenwand 6 vom Buchsenteil 1 absteht.
  • Beim Einfügen eines Steckerteiles 7 zwischen die Seitenwände 6 des Buchsenteiles 1 wird die Lasche 22 elastisch zurückgedrängt, um dann mit einem Verriegelungshaken 23 hinter einer Kante des Steckerteil-Gehäuses 14 einzurasten und das Steckerteil 7 am Buchsenteil 1 festzuhalten.
  • Zinkenspitzen der gesondert handhabbaren Zinken 18 und wenigstens einiger der Zinken 21 sind verlängert und am freien Ende haken­förmig ausgebildet. Diese Zinkenspitzen durchsetzen Durchbrüche 24, die in der Platte 2 in Verlängerung einer jeden Nut 11 vor­gesehen sind und verhaken sich auf der von der Oberseite 5 ab­gewandten Seite der Platte 2 an dieser. Dadurch werden die ge­sondert handhabbaren Zinken 18 und ein Hakenteil 19 am Buch­senteil 1 festgehalten.
  • Durch die Verbindung eines Hakenteils 19 mit dem Buchsenteil 1 wird optisch der Ort angezeigt, an dem ein Steckerteil 7 mit dem Buchsenteil 1 verbunden werden soll. Der Querbalken 20 eines Hakenteiles 19 erstreckt sich nämlich über die gesamte Länge derjenigen Zone des Buchsenteiles 1, die von einem Stecker­teil 7 eingenommen werden soll.
  • Außerdem bestimmt ein mit dem Buchsenteil 1 verbundenes Haken­teil 19 die jeweilige Drehlage eines Steckerteiles 7 bezüglich einer Kabelaustrittsöffnung des Steckerteiles 7, da die mit den Zinken 12 versehene Seitenwand 13 des Steckerteil-Gehäuses 14 nicht derjenigen Seitenwand 6 des Buchsenteiles 1 zugeord­net werden kann, die schon von einem Hakenteil 19 besetzt ist.
  • Die Nuten 11 sind so über die Seitenwände 6 des Buchsenteils 1 verteilt, daß sie voneinander einen Abstand haben, der mit dem Rasterabstand der Stifte oder Messer 4 bzw. der Kanäle 3 in der Platte 2 übereinstimmt und auf dieses Raster synchro­nisiert sind. Dies ermöglicht es, ein Steckerteil 7, das in der zu den Seitenwänden 6 parallelen Richtung des Buchsenteiles 1 nur einen bestimmten Abschnitt des Buchsenteiles 1 belegt, jeder beliebigen Gruppe von Stiften oder Messern 4 des Buchsen­teiles 1 zuzuordnen.
  • Wie FIG 1b zeigt, können die Stifte oder Messer 4 Kontaktstifte oder Kontaktmesser einer Stift- bzw. Messerleiste 25 sein, die mit der Anschlußseite der Kontaktstifte oder Kontaktmesser durch eine im Rastermaß der Kontaktstifte oder Kontaktmesser mit Bohrungen versehene Gehäuserückwand 26 gesteckt ist.

Claims (3)

1. Steckverbinder mit einem Buchsenteil, das im wesentlichen aus einer ebenen Platte besteht, die von in einem bestimmten Raster angeordneten Stiften oder Messern durchsetzt ist, und das zumindest an Längsseiten der Platte parallel zu den Stif­ten oder Messern von dieser abragende Seitenwände aufweist, und mit wenigstens einem zwischen die Seitenwände einsteck­baren Steckerteil, das auf die Stifte oder Messer des Buch­senteils aufsteckbare Kontaktfedern enthält, und mit geson­dert handhabbaren, an dem Buchsenteil festlegbaren Haken­teilen, die in Verlängerung der Seitenwände des Buchsenteils von diesem abstehen und mit hinter Rastkanten der Stecker­teile einrastbaren Vorsprüngen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (6) des Buchsenteils (1) auf ihrer Innenseite (9), die den Stiften oder Messern (4) zugewandt ist, mit Nuten (11) versehen sind, die sich parallel zu den Stiften oder Messern erstrecken, daß jedes Hakenteil (19) und jedes Steckerteil (7) mit einer kamm­artig in Zinken (12, 21) gegliederten Wand versehen ist, deren Zinken (12, 21) in die Nuten (11) passen, und daß zumindest einige Zinken (21) des Hakenteils, sowie unabhängig handhabbar vorgesehene weitere Zinken (8) mit dem Buchsenteil (1) verrast­bar ausgebildet sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeich net, daß die Nuten (11) im Rasterabstand der Stif­te oder Messer (4) angeordnet sind.
3. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­durch gekennzeichnet, daß die Platte (2) in Verlängerung einer jeden Nut (11) Durchbrüche (24) aufweist und daß die am Buchsenteil (1) verrastbaren Zinken (21, 18) mit hakenförmig ausgebildeten und durch die Durchbrüche (24) steck­baren Zinkenspitzen versehen sind.
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