EP0263527A1 - Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine mit zusätzlichen, flottierenden Querfäden grösserer Rapportlänge - Google Patents

Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine mit zusätzlichen, flottierenden Querfäden grösserer Rapportlänge Download PDF

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EP0263527A1 EP87114756A EP87114756A EP0263527A1 EP 0263527 A1 EP0263527 A1 EP 0263527A1 EP 87114756 A EP87114756 A EP 87114756A EP 87114756 A EP87114756 A EP 87114756A EP 0263527 A1 EP0263527 A1 EP 0263527A1
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    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S162/00Paper making and fiber liberation
    • Y10S162/903Paper forming member, e.g. fourdrinier, sheet forming member

Definitions

  • the covering can be flat or endlessly woven. If the covering is woven flat, it is made endless by a woven seam.
  • the threads consist of plastic monofilaments, a material with a higher modulus of elasticity being generally chosen for the longitudinal threads than for the transverse threads.
  • the threads can also consist of plastic multifilaments.

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  • Paper (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Abstract

Es wird eine Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine beschrieben, die ein doppel- oder mehrlagigiges Gewebe aus miteinander verwobenen Längs- und Querfäden (1, 2, 5) und zusätzliche, auf der Papierseite flottierende Querfäden enthält. Die zusätzlichen Querfäden (3) haben eine größere Rapportlänge als die normalen Querfäden (2) und sind abwechselnd in einem Bindungsrapport auf der Papierseite (4) flottierend und im nächsten Bindungsrapport im Gewebeinneren eingewoben. Die zusätzlichen Querfäden (1) haben vorzugsweise einen kleineren Durchmesser als die normalen Querfäden (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine mit einem doppellagigen oder mehrlagigen Gewebe aus miteinander verwobenen Längsfäden und Querfäden und mit zusätzlichen, auf der Papierseite flottierenden Querfäden.
  • Papiermaschinenbespannungen mit zusätzlichen, auf der Papierseite flottierenden Querfäden sind aus US-A-4,182,381 und 4,281,688 und aus EP-A-85 363 bekannt. Nach US-A-4,182,381 soll durch die zusätzlichen Querfäden die Abnutzung insbesondere im Bereich einer Stecknaht vermindert werden. Nach US-A-4,281,688 werden die Querfäden so eingewoben, daß sich auf der Papierseite und auf der Laufseite gleichlange Flottierungen ergeben, wodurch ein Einrollen der Ränder verhindert werden soll.
  • Nach EP-A-85 363 soll durch die zusätzlichen, auf der Papierseite flottierenden Querfäden die Blattabnahme verbessert, die Markierungsgefahr verringert und die Durchlässigkeit vergrößert werden. Die zusätzlichen Querfäden werden dabei so eingewoben, daß sie möglichst wenig abgekröpft werden. Dadurch stehen sie jedoch auf der Papierseite soweit vor, daß sie die Blattbildung stören. Bei der Reinigung des Gewebes durch Hochdruckwasserstrahlen werden herausstehende Fäden häufig zerstört.
  • Aus der DE-A-32 24 236 und aus den EP-A-69 101, 93 096 und 117 856 sind Blattbildungssiebe bekannt, bei denen Längsfäden oder Querfäden paarweise eingewoben sind und die Fäden jedes Paares so gegeneinander versetzt, ansonsten in gleicher Weise eingebunden sind, daß auf der Papierseite ein regelmäßiges Bindungsmuster gebildet wird. Falls die paarweise eingebundenen Fäden hierbei zusätzlich zu normal eingebundenen Fäden vorhanden sind, so ergänzen sie sich auf der Papierseite zu der gleichen Bindung wie die normalen Fäden. Die paarweise eingebundenen Fäden haben dabei die Aufgabe, zwei Gewebelagen oder zwei Lagen von Querfäden miteinander zu verbinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bespannung der eingangs genannten Art für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine zu schaffen, bei der die Gefahr einer Zerstörung von Querfäden bei der Reinigung mit Hochdruckwasserstrahlen vermindert ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zusätzlichen Querfäden eine größere Rapportlänge als die normalen Querfäden haben und abwechselnd in einem Bindungsrapport auf der Papierseite flottieren und im nächsten Bindungsrapport nicht auf der Papierseite sichtbar sind.
  • Vorzugsweise sind die zusätzlichen Querfäden paarweise entgegengesetzt eingewoben, d.h., in einem Bindungsrapport flottiert der eine zusätzliche Querfaden eines Paares auf der Papierseite, während der andere im Gewebeinneren verläuft und im nächsten Bindungsrapport ist der Verlauf entgegengesetzt, d.h., flottiert der andere auf der Papierseite, während der eine im Gewebeinneren verläuft. Vorzugsweise bestehen die zusätzlichen, flottierenden Querfäden aus besonders weichem, dehnungsfreudigem Material und haben sie einen kleineren Durchmesser als die normalen Querfäden.
  • Die Bespannung kann flach oder endlos gewebt sein. Falls die Bespannung flach gewoben ist, wird sie durch eine Webnaht endlos gemacht. Wie üblich bestehen die Fäden aus Kunststoff-Monofilen, wobei für die Längsfäden im allgemeinen ein Material mit höherem Elastizitätsmodul gewählt wird als für die Querfäden. Insbesondere bei endloser Webart können die Fäden jedoch auch aus Kunststoff-Multifilamenten bestehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
    • Fig. 1 und 2 im Schnitt entlang eines zusätzlichen Querfadens bzw. in Draufsicht ein Gewebe mit einem zusätzlichen, in jedem zweiten Rapport auf der Papierseite flottierenden Querfaden;
    • Fig. 3 und 4 im Schnitt entlang eines zusätzlichen Querfadens bzw. in Draufsicht ein ähnliches Gewebe, wobei die zusätzlichen Querfaden jedoch paarweise entgegengesetzt eingewebt sind;
    • Fig. 5 die Bindungspatrone des Grundgewebes (ohne zusätzliche Querfäden von Beispiel 1, wobei der Pfeil die Laufrichtung der Kett- oder Längsfäden angibt, die schwarzausgefüllten Kästchen bedeuten, daß die Kette auf der Papierseite sichtbar ist, an den übrigen Kreuzungspunkten auf der Papierseite die Schuß- oder Querfäden sichtbar sind und das Kreuz in einigen der Kästchen wiederum angibt, daß die Kette auf der Laufseite sichtbar ist, also unter einem Schußdrahtpaar verläuft, und
    • Fig. 6 den Verlauf des Längsfadens in Beispiel 1, wobei ebenfalls die zusätzlichen Querfäden weggelassen sind.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein doppellagiges, siebenschäftiges Gewebe. Unter doppellagigem Gewebe wird hierbei ein Gewebe verstanden, das zwei Lagen von Querfäden enthält, die mit einem System von Längsfäden verwoben sind. Die Oberseite oder Papierseite des Gewebes wird durch miteinander verwobene Längsfäden 1 und obere Querfäden 2 gebildet. Jedem oberen Querfaden 2 ist ein unterer Querfaden 5 zugeordnet, so daß die Querfäden paarweise angeordnet sind. Die Längsfäden 1 sind auch mit den unteren Querfäden 5 verwoben. Die unteren Querfäden 5 haben sehr lange, nach unten vorstehende Flottierungen, die die Laufseite der Papiermaschinenbespannung bilden. Da die unteren Querfäden 5 besonders stark dem Abrieb ausgesetzt sind, haben sie zweckmäßig einen größeren Durchmesser als die oberen Querfäden 2 und bestehen teilweise aus besonders abriebfestem Material, z.B. Polyamid und Polyester im Wechsel.
  • Das Gewebe enthält zusätzliche Querfäden 3, die abwechselnd mit den normalen Querfäden 2 der oberen Lage eingewoben sind. Die zusätzlichen Querfäden 3 weichen im Bindungsmuster von den normalen Querfäden 2 der oberen Lage ab und haben eine größere Rapportlänge, d.h., das Muster ihrer Einbindung wiederholt sich in größeren Abständen als das der normalen Querfäden 2. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und 2 haben die zusätzlichen Querfäden 3 die doppelte Rapportlänge wie die oberen Querfäden 2, d.h. das Grundgewebe. Die zusätzlichen Querfäden 3 sind so eingewoben, daß sie in einem Bindungsrapport des Grundgewebes der Längsfäden 1 und Querfäden 2 und 5 auf der Papierseite 4 sichtbar sind, monoplan mit den Abkröpfungen der oberen Querfäden 2 liegen und zur Abstützung des sich bildenden Blattes beitragen, während sie im nächsten Rapport des Grundgewebes im Gewebeinneren verlaufen. Da das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und 2 ein siebenschäftiges Grundgewebe ist, bedeutet dies, daß die zusätzlichen Querfäden 3 auf der Papierseite über sechs Längsfäden 1 hinwegflottieren und dann über eine Strecke, die acht Längsfäden 1 überspannt, im Gewebeinneren verlaufen.
  • Die zusätzlichen Querfäden 3 bestehen aus relativ weichem Material mit niedrigem Elastizitätsmodul, z.B. dem gleichen Material wie die oberen Querfäden 2, haben jedoch einen kleineren Durchmesser. Das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 besitzt eine siebenschäftige Bindung des Grundgewebes, d.h., jeder Bindungsrapport enthält sieben Längsfäden 1 und jeweils sieben normale Querfäden 2 bzw. 5 der oberen bzw. unteren Lage. Darüber hinaus enthält jeder Bindungsrapport sieben zusätzliche Querfäden 3.
  • Fig. 2 zeigt in Draufsicht die Papierseite des Gewebes, wobei insbesondere die ausgeprägte Bindungsdiagonale D1 erkennbar ist, die von links oben nach rechts unten in Fig 2 verläuft. Sämtliche Abkröpfungen der Längsfäden 1 und der normalen oberen Querfäden 2 und der zusätzlichen Querfäden 3 sind entlang dieser Bindungsdiagonale D1 angeordnet. Die Flottungen der zusätzlichen Querfäden 3 sind so versetzt, daß sie nicht alle in einer Bindungsdiagonale liegen, sondern auf zwei benachbarte Bindungsdiagonalen verteilt sind. In Fig. 2 erscheint dadurch eine grobe Strukturierung in einer weiteren Bindungsdiagonale D 2, die von rechts oben nach links unten verläuft. Diese Bindungsdiagonale D2 markiert das Papier erstaunlicherweise nicht. Es ist sogar so, daß die Markierung geringer wird, da die Dichte der Querfadenflottungen entlang der ersten Bindungsdiagonale D1 verringert worden ist.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die zusätzlichen Querfäden 3 paarweise entgegengesetzt eingewoben sind. Die Bindung des Grundgewebes ist die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 4 und in Fig. 3 ist daher nur die Einbindung der zusätzlichen Querfäden 3 dargestellt. Der eine zusätzliche Querfaden 3a eines Paares hat dabei auf einer Länge, die einen Bindungsrapport von sieben Längsfäden 1 überspannt, eine papierstützende Flottung auf der Papierseite 4, verläuft anschließend über die gleiche Länge im Inneren des Gewebes, während der andere, an der gleichen Stelle eingewobene Querfaden 3b dieses Paares zunächst im Inneren des Gewebes verläuft und dann erst eine den Rapport von sieben Längsfäden 1 überspannende Strecke auf der Papierseite 4 verläuft. Wie Fig. 4 zeigt, sind dann sämtliche Bindungsdiagonalen durch die zusätzlichen Querfäden 3 vollständig ausgefüllt.
  • Die zusätzlichen Querdrähte in Fig. 1 und Fig. 3 liegen in einer anderen vertikalen Ebene als die normalen Querfäden 2 und 5 des Gewebes. Die Figuren sind ein Schnitt in der Ebene der zusätzlichen Querfäden 3, so daß die sichtbaren Querschnitte der Längsfäden 1 ebenfalls für diese Ebene gelten. Der Verlauf der im Hintergrund sichtbaren normalen Querfäden 2 und 5 erscheint so, als würden diese Querfäden 2, 5 durch die Längsfäden 1 hindurchgehen. Tatsächlich haben die Längsfäden 1 jedoch an der Kreuzungsstelle mit den normalen Querfäden 2 und 5 eine andere Position als der gezeigte Querschnitt der Längsfäden 1.
  • Die zusätzlichen Querfäden 3 sind in dem Sinne fest eingebunden, daß zumindest ein Teil der Längsfäden 1, die über einem zusätzlichen Querfaden 3 liegen, dann unter einem oder beiden der danebenliegenden normalen Querfäden 2 verläuft.
  • Die zusätzlichen Querfäden 3 sind vorzugsweise dünner als die normalen Querfäden 2 der oberen Lage. Da sie durch die Längsfäden 1 stark eingebunden sind und in jedem zweiten Bindungsrapport des Grundgewebes tief im Inneren des Gewebes verlaufen, sind die zusätzlichen Querfäden 3 vorzugsweise aus weichem Polyester- oder Polyamidmaterial. Dies hat den Vorteil einer höheren Beständigkeit beim Reinigen der Papiermaschinenbespannung mit Hochdruckwasserstrahlen. Es können auch andere Werkstoffe als Polyester oder Polyamid für die zusätzlichen Querfäden verwendet werden, z.B. Polypropylen oder Polyvinylidenfluorid (Kynar). Sollen besondere Markierungseffekte erreicht werden, können entlang der Bindungsdiagonale D1 Flottungen von zusätzlichen Querfäden verschiedenen Durchmessers und verschiedener Werkstoffe angeordnet werden, um die Monotonie des Markierungsabdruckes zu brechen.
  • Die nachfolgenden Beispiele betreffen offen gewebte Gewebe, so daß die Längsfäden gleichbedeutend mit der Kette und die Querfäden gleichbedeutend mit dem Schuß sind:
  • Beispiel 1
  • Es wird ein 14-schäftiges Gewebe (siebenschäftiges Grundgewebe) mit einem Kettverlauf hergestellt, bei dem eine Kette über zwei Schußpaare, zwischen einem Schußpaar, unter einem Schußpaar und zwischen drei Schußpaaren verläuft und die Kettflottungen auf der Papierseite eine siebenschäftige Atlasverteilung aufweisen, wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt.
  • Zwischen jedem Paar von normalen Schußdrähten 2, 5 wird ein zusätzlicher Schuß 3 mit der in den Figuren 1 und 2 dargestellten 14-schäftigen Bindung eingewoben.
  • Die Bindung des Grundgewebes ist siebenschäftig, und die zusätzlichen Schußdrähte 3 werden nicht in jedem siebenschäftigen Rapport durch die Kette 1 eingebunden, sondern verlaufen entsprechend den Figuren 1 und 2 innerhalb eines siebenschäftigen Rapports auf der Papierseite 4 und im folgen den siebenschäftigen Rapport im Inneren des Gewebes.
  • Die unteren Schußdrähte 5 bestehen abwechselnd aus Polyester und Polyamid. Auf der Papierseite 4 liegen die Kettdrähte 1, die normalen Schußdrähte 2 und die zusätzlichen Schußdrähte alle in einer Ebene. Auf der Laufseite liegt der normale Schuß 5 gegenüber der Kette 8/100 mm tiefer, d.h., die Papiermaschinenbespannung ist ein Schußläufer. Weitere Angaben zu den verwendeten Fäden ergeben sich aus der Tabelle.
  • Das Gewebe hat eine feinstrukturierte Oberfläche (Papierseite 4). Es wird vorwiegend zur Herstellung markierungsempfindlicher Schreib- und Druckpapiere eingesetzt. Es wäre zu erwarten, daß infolge der Ungleichmäßigkeit der Struktur in Richtung der Rechts-Links-Diagonale D2 dieses Gewebe stärker markiert. Dies war jedoch überraschenderweise nicht der Fall, und zwar vermutlich deshalb, weil die Anhäufung der Schußflottungen entlang der Links-Rechts-Diagonale D1 durch fehlende Schußflottungen unterbrochen wird. Dies steht im Gegensatz zu der Erfahrung, daß normalerweise die Diagonale am stärksten markiert.
  • Beispiel 2
  • Das Grundgewebe ist das gleiche wie in Beispiel 1. Die zusätzlichen Schußdrähte 3 sind jedoch paarweise eingewoben, wie es in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die beiden zusätzlichen Schußdrähte 3a und 3b jedes Paares bestehen aus unterschiedlichem Material, wie in der nachfolgenden Tabelle angegeben. Die zusätzlichen Schußdrähte 3a und 3b sind so angeordnet, daß entlang der Bindungsdiagonale D1 abwechselnd Flottungen aus Polyester und Polyamid auf der Papierseite 4 liegen.
    Figure imgb0001

Claims (4)

1. Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine, mit einem doppel- oder mehrlagigen Gewebe aus normalen Längs- und Querfäden, die in einem sich wiederholenden Bindungsrapport miteinander verwoben sind, und mit zusätzlichen, auf der Papierseite flottierenden Querfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Querfäden (3) eine größere Rapportlänge haben als die normalen Querfäden (2) und

daß die zusätzlichen Querfäden (3) abwechselnd in einem Bindungsrapport auf der Papierseite flottieren und im nächsten Bindungsrapport im Gewebeinneren verlaufen.
2. Bespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Querfäden (3) paarweise eingewoben sind, wobei jeweils einer (3a) der zusätzlichen Querfäden eines Paares auf der Papierseite flottiert, während der andere Querfaden (3b) dieses Paares im Gewebeinneren verläuft und der Verlauf der beiden zusätzlichen Querfäden nach jedem Bindungsrapport vertauscht ist.
3. Bespannung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Querfäden (3) einen kleineren Durchmesser aufweisen als die normalen Querfäden (2) der Papierseite (4).
4. Bespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Querfäden (3) aus einem Material mit dem gleichen oder einem geringeren Elastizitätsmodul als die normalen Querfäden (2) der Papierseite (4) bestehen.
EP87114756A 1986-10-10 1987-10-09 Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine mit zusätzlichen, flottierenden Querfäden grösserer Rapportlänge Expired - Lifetime EP0263527B1 (de)

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