EP0253065A1

EP0253065A1 - Baby-Badehilfe mit einem Haltetuch

Info

Publication number: EP0253065A1
Application number: EP87104739A
Authority: EP
Inventors: Dieter Rometsch
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1986-07-09
Filing date: 1987-03-31
Publication date: 1988-01-20
Also published as: JPS6324923A; DE3623095C1

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Baby-Badehilfe mit einem Haltetuch (6), das am einem Rand (3) einer Baby-Badewanne (l) aufgehängt wird mit Hilfe von Halteelementen (l4), die sich am Rand (3) der Badewanne festhalten. Das Haltetuch (6) ist nach Art eine Hängematte ausgebildet, auf der das Baby mit seinem ganzen Körper aufliegt, wobei die Liegefläche (8) für das Baby eine zum Kopf hin ansteigende schiefe Ebene bildet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Baby-Badehilfe mit einem Haltetuch, das an einem Rand einer Baby-Badewanne aufgehängt wird mit Hilfe von Halteelementen, die sich am Rand der Badewanne festhalten.
Eine Baby-Badehilfe ist aus der DE-OS 34 l4 90l bekannt; sie besteht aus einem folienartigen Haltetuch, das als Teilabdeckung über eine Baby-Badewanne gehängt wird mittels federbelasteter Klammern, die sich am Badewannenrand verhaken. Die Teilabdeckung erfolgt im wesentlichen nur in dem Bereich, in dem sich etwa Kopf, Schulter und Brust eines zu badenden Babys befinden sollen. Der wesentliche Teil der Badewanne ist nicht abgedeckt.
Das Haltetuch der bekannten Baby-Badehilfe weist quer zu der Längsrichtung, in der das Baby n der Badewanne gebadet wird, einen Schlitz auf, dessen Länge mit Hilfe von Verstellelementen von beiden Schlitzenden her verkürzbar ist. Die Verkürzung des Schlitzes soll beim Baden auf eine solche wirksame Länge erfolgen, daß der Kopf des Babys zwar hindurch paßt, aber nicht ohne weiteres von selbst hindurch rutscht.
Weiterhin ist das bekannte Haltetuch mit einem Kopfkissen versehen, das weicher ist als das Haltetuch und in einem geeigneten Abstand von dem Schlitz parallel zu diesem angeordnet ist.
Das bekannte Haltetuch wird nun in der Weise benutzt, daß der Kopf des Babys durch den Schlitz hindurchgesteckt und das Haltetuch dann am Badewannenrand verklammert wird. Damit hängt der untere Körperteil des Babys dann frei im Wasser, und im Hals- oder mittleren Kopfbereich wird der Baby-Körper mehr oder weniger eingeschnürt. Will die das Baby badende Mutter den unteren Körperteil mit den Beinen waschen, dann muß sie das Baby vollständig aus der Badehilfe entfernen. Will die Mutter das Baby nicht aus der Badehilfe herausnehmen, dann klammert sie die Badehilfe vom Badewannenrand ab. Nun hängt aber die Badehilfe am Baby herum und behindert bei heftig strampelndem Baby den Waschvorgang. Das Entfernen des Babys aus der Badehilfe oder das Waschen mit herumhängender Badehilfe macht diese Hilfe so umständlich, daß die Mutter diese Hilfe nach einigen mißglückten Versuchen beiseite legen und nicht mehr verwenden wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Baby-Badehilfe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die der das Baby badenden Mutter das übliche Abstützen des Babykörpers mit einer ihrer Hände erspart und die ihr so beide Hände für das Baden und Waschen freigibt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Haltetuch nach Art einer Hängematte ausgebildet ist, auf der das Baby mit seinem ganzen Körper aufliegt, wobei die Liegefläche für das Baby eine zum Kopf hin ansteigende schiefe Ebene bildet.
Bei einer derartigen Baby-Badehilfe, die sicherstellt, daß der Kopf des Babys nie ungewollt unter die Wasseroberfläche gelangen kann, hat die Mutter des Babys in jeder Lage beide Hände zum Waschen frei. Die zum Kopf hin ansteigende schiefe Ebene verleiht dem Baby im Unterbewußtsein ein Sicherheitsgefühl; es ist in seinen Bewegungen nicht eingeengt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Haltetuch mit einer zusätzlichen Stütze im oberen Körperbereich versehen, die als Nackenstütze ausgebildet ist. Eine solche Nackenstütze unterstützt nämlich das Baby gegen ein Abrutschen nach unten. Die Nackenstütze bietet diesen Halt, ohne das Baby zu bedrängen oder zu stören.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nackenstütze aus einem in das Haltetuch aus reißfestem, hautfreundlichem, waschbarem Textilstoff eingearbeiteten anti-allergenem Polyurethan besteht. Die Badehilfe ist damit auch bei Babys mit empfindlicher Haut einsetzbar.
Das Haltetuch kann eine beliebige Form haben. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine spezielle Formgebung vorgesehen, bei der das Haltetuch im Kopfbereich trapezförmig und im anschließenden Körper- und Beinbereich rechteckförmig ausgebildet ist. Eine derart gestaltete Badehilfe paßt sich an die Formgebung einer handelsüblichen Badewanne so an, daß sie sich nach Art einer Hängematte von der Fußseite zur Kopfseite hin zunächst geradlinig erstreckt, dann konisch verjüngt und ansteigt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Haltetuch mittels Haltebändern, die sich am Wannenrand verhaken, aufgehängt ist. Die Haltebänder sind dabei im Bereich ihrer freien Enden mit Einlagen in Form von Hakenbügeln versehen. Derartig hakenförmig verteifte Bandenden sind angenehm zu handhaben. Wenn die Länge der Haltebänder nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einstellbar ist, läßt sich die Hängelage des Tuches an die Bedürfnisse von Mutter und Kind anpassen.
Eine andere, für eine Mutter sehr bequeme Art des Festlegens der Haltebänder besteht darin, daß auf den Wannenrand jeweils dort, wo Haltebänder Halt finden sollen, Streifen mit Klettverschluß-Oberflächen aufgeklebt sind und die Haltebänder an ihrem freien Ende einseitig mit einer Klettverschluß-Oberfläche versehen sind. Der Vorteil dieser Festlegeart besteht zunächst darin, daß die Länge der Bänder nicht eingestellt zu werden braucht. Die Mutter klettet einfach in der Länge fest, in der sie es haben möchte. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Haltebänder versetzt anklettbar sind. Dem Baby können dann ganz andere Liege- und sogar Sitzpositionen angeboten werden mit angehobenen Beinen oder stärker angehobenem Kopf.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Haltetuch im Körperbereich des Babys eine Mulde aufweist. Eine solche Mulde verbessert die Lage des Babys, vermindert sein Angstgefühl und damit seine Strampelaktivität. Mittels der Klettverschlüsse läßt sich die Muldenlage bedeutend verstärken.
Beim Baden wird das Baby zuerst mit dem Rücken auf das Haltetuch gelegt, das bereits im vorbereiteten Badewasser hängt. Der Kopf des Babys ragt, gestützt durch die eingearbeitete Nackenstütze immer aus dem Wasser, und das Baby liegt auf einer schiefen Ebene. Der Kopf ragt immer aus dem Wasser. Mund, Nase, Augen und Ohren kommen nicht unkontrolliert mit dem Badewasser in Berührung. Diese Badeweise und Badehilfe gewährleistet ein sicheres und komfortables Liegen des Babys im Badewasser, nimmt der Mutter die anfängliche Angst und Unsicherheit und ermöglicht ihr, das Baby mit beiden Händen aus der Rückenin die Seiten- und Bauchlage zu drehen und zu waschen.
Die Baby-Badehilfe hält das Baby sicher, macht das Baden einfacher, komfortabler und baut den Widerwillen des Kindes sowie die Angst und Unsicherheit der Mutter ab bzw. läßt dies erst gar nicht aufkommen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wannenrand ersetzt ist durch einen ihm etwa entsprechenden Tragring, der auf einem Fußgestell ruht. Mittels des Gestells mit dem Tragring kann das Haltetuch auch in jeder beliebigen Badewanne oder Duschwanne eingesetzt werden. Auf Reisen ist dies wichtig, weil dann nämlich auf die Mitnahme einer Baby-Badewanne verzichtet werden kann. Die Haltebänder können in diesem Fall eine solche Länge haben, daß sie um den Tragring herumlegbar und in Schlaufenform und zum Haltetuch zurückfahrbar sind, wo deren freie Enden, die mit Klett verschluß-Oberflächen versehen sind, an Klettverschluß-Oberflächen an der Unterseite des Haltetuches klettbar sind.
Die Baby-Badehilfe ist für alle Baby-Badewassenformen, ganz gleich ob oval, rechteckig oder anders geformt, geeignet.
Die Erfindung wird anhand des Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:

Fig. l eine Baby-Badehilfe in Form einer Hängematte über einer länglichen Baby-Badewanne,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen über einen Wannenrand gehängten Haken, der das freie Ende eines Haltebandes bildet,
Fig. 3 eine Befestigung eines Haltebandes mittels Klettverschluß,
Fig. 4 ein eine Badewanne ersetzendes Traggestell für die Baby-Badehilfe,
Fig. 5 eine schlaufenförmige Halteband-Ausführung mit Klettverschluß.

Eine in Fig. l dargestellte längliche Baby-Badewanne l hat einen oberen Rand 3, der, wie üblich, in einer Rundung 4 (Fig. 2) nach außen gezogen ist und an der Außenseite offen endet. In die Baby-Badewanne ist ein Haltetuch 6 eingehängt, das aus einem reißfesten, hautfreundlichen, waschbaren Textilstoff besteht. In dieses Haltetuch 6 ist eine Nackenstütze 7 eingearbeitet, die vorzugsweise mit einem anti-allergenen Polyurethan ausgefüttert ist. Die Nackenstütze 7 kann gegebenenfalls auch entfallen.
Das Haltetuch 6 kann eine beliebige Außenform haben. Vorzugsweise ist es im Kopfbereich 9, in dem sich auch die Nackenstütze 7 befindet, etwa trapezförmig gestaltet. Im weiteren Verlauf zum Beinbereich ll hin ist das Tuch dann etwa rechteckförmig begrenzt. Bei einer länglichen Badewanne l ergibt sich daraus die Möglichkeit, die Liegefläche 2 des Haltetuches 6 vom Fußende ll zum Kopfbereich 9 hin nach Art einer schiefen Ebene ansteigen zu lassen. Bei dem Mittelbereich, in dem der Körper des Babys zu liegen kommt, kann auch noch eine Mulde lla vorgesehen sein. Dieses ansteigende Aufhängen und das Aufhängen insgesamt erfolgt mit Hilfe von Haltebändern l2, die an ihren freien Enden mit Haken l4 versehen sind, die den Rand 3 der Badewanne l umgreifen. Die Länge der Bänder l2 ist so bemessen, daß das Haltetuch dann, wenn alle Haken l4 über den Wannenrand 3 gehakt sind, nach Art einer Hängematte in der Wanne l hängt; ein in diesem Haltetuch 6 liegendes Baby liegt sicher und rutscht nicht zum Fußende ll hin weg.
Diese Baby-Badehilfe gestattet das bequeme Baden eines Babys in seitlicher Lage, in Rücken- und Bauchlage, ohne daß die Mutter mit der linken Hand Kopf oder Körper des Babys abstützen muß.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Wannenrand 3 an einer Stelle, an der ein Halteband l2 mit Haken l4 eingehakt ist. Auch das Halteband l2 und der Haken l4 sind geschnitten dargestellt. Man erkennt, daß in das Halteband l2 als Einlage eine als dicker Strich dargestellter steifer Hakenbügel l6 eingearbeitet ist, der das Halteband l2 zu dem Haken l4 versteift. Der Hakenbügel l6 kann aus korrosionsfreiem Metall oder kochfestem Kunststoff bestehen. Es ist auch möglich, Metall- oder Kunststoffhaken an den freien Enden l3 der Haltebänder l2 zu befestigen.
Um die Hängelage des Babys den Wünschen der Mutter anpassen zu können, ist es möglich, die Haltebänder l2 mit Schnallen l7 zu versehen, mit denen die Länge der Haltebänder l2 einstellbar ist. Eine Schlitzöse l7 ist beispielhaft an einem Halteband l2 in Fig. l angedeutet.
Eine andere Art der Randbefestigung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Haltebänder ll2 haben in diesem Fall alle die gleiche, längst notwendige Länge. Es sind vorzugsweise selbstklebende Streifen ll2a vorgesehen, die dort, wo die Haltebänder ll2 angreifen sollen, auf den Wannenrand 3 geklebt worden. Die außenliegende Oberfläche ll7 der Streifen ll2a ist als Klettverschluß ausgebildet. Auch eine Seitenfläche der Haltebänder ll2 weist eine Klettverschluß-Oberfläche auf. Je nach der gewünschten Länge werden die Haltebänder ll2 auf die Streifen ll2a geklettet. Durch Ändern der Haltebandlänge durch anderes Festkletten und sogar Vertauschen der Haltebänder können dem Baby ganz verschiedene Liege- und Sitzlagen angeboten werden.
Die Baby-Badehilfe läßt sich auch ohne Baby-Badewanne verwenden, beispielsweise mittels eines Traggestells etwa nach Fig. 4. Der Badewannenrand ist ersetzt durch einen Tragring l03, der auf einem Fußgestell l20 ruht. Das Fußgestell l20 besteht aus einem Fußteil l2l und Stützen l22, die den Tragring l03 tragen. Das Traggestell kann beispielsweise in eine Bade- oder Duschwanne gestellt werden. Das Fußgestell l20 ist nur schematisch dargestellt. Es kann den Bedürfnissen entsprechend auch anders aufgebaut, beispielsweise auch zusammenklappbar ausgebildet sein. Auch die Form des Tragringes beliebig; gegebenenfalls kann er auch offen sein.
Fig. 5 zeigt eine für Tragringe l03 geeignete andere Halteband-Ausführung. Die Haltebänder ll2ʹ sind in diesem Fall länger ausgebildet und an den freien Enden l23 wie in Fig. 3 mit Klattverschluß-Oberflächen l24 versehen. Die Klettverschluß-Gegenstücke l25 befinden sich an der Unterseite l26 des Haltetuches 6. Wie Fig. 5 zeigt, werden die Haltebänder ll2ʹ um den Tragring l03 geschlagen, zur Unterseite l26 des Haltetuches zurückgeführt und dort angeklettet. Diese Ausführung ist auch auf einfache Weise längenverstellbar; außerdem ist ihre Herstellung außerordentlich wirtschaftlich.

Claims

1. Baby-Badehilfe mit einem Haltetuch (6), das an einem Rand einer Baby-Badewanne (l) aufgehängt wird mit Hilfe von Halteelementen (l4), die sich am Rand (3) der Badewanne (l) festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltetuch (6) nach Art einer Hängematte ausgebildet ist, auf der das Baby mit seinem ganzen Körper aufliegt, wobei die Liegefläche (8) für das Baby eine zum Kopf hin ansteigende schiefe Ebene bildet.

2. Baby-Badehilfe nach Anspruch l, bei der das Haltetuch (6) mit einer zusätzlichen Stütze im oberen Körperbereich versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) als Nackenstütze ausgebildet ist.

3. Baby-Badehilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nackenstütze (7) aus einem in das Haltetuch (6) aus reißfestem, hautfreundlichem, waschbarem Textilstoff eingearbeiteten Polyurethan besteht.

4. Baby-Badehilfe nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltetuch (6) im Kopfbereich (9) trapezförmig und im anschließenden Körperbereich und am Fußende (ll) rechteckförmig ausgebildet ist.

5. Baby-Badehilfe nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltetuch (6) mittels Haltebändern (l2), die sich am Wannenrand (3) festhalten, aufgehängt ist.

6. Baby-Badehilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebänder (l2) im Bereich ihrer freien Enden (l3) mit Einlagen in Form von Hakenbügeln (l6) versehen sind, die zu einem Verhaken am Wannenrand (3) führen.

7. Baby-Badehilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Haltebänder (l2) derart einstellbar ist, daß das eingehängte Haltetuch (6) im Körperbereich des Babys eine Mulde (lla) aufweist.

8. Baby-Badehilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wannenrand (3) jeweils dort, wo Haltebänder (l2) Halt finden sollen, Streifen (ll2a) mit Klettverschluß-Oberflächen (ll7) aufgeklebt sind und die Haltebänder (l2) an ihrem freien Ende einseitig mit einer Klettverschluß-Oberfläche (ll8) versehen sind.

9. Baby-Badehilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenrand (3) ersetzt ist durch einen Tragring (l03), an dem die Badehilfe mittels der Haltebänder aufhängbar ist und der auf einem Fußgestell (l20) ruht.

l0. Baby-Badehilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebänder (l2) eine solche Länge haben, daß sie um den Tragring (l03) herumlegbar und in Schlaufenform und zum Haltetuch (6) zurückführbar sind, wo deren freie Enden, die mit Klattverschluß-Oberflächen versehen sind, an Klettverschluß-Oberflächen an der Unterseite des Haltetuches (6) klettbar sind.