EP0115805A1 - Elektrischer Nockenschalter - Google Patents
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- EP0115805A1 EP0115805A1 EP84100672A EP84100672A EP0115805A1 EP 0115805 A1 EP0115805 A1 EP 0115805A1 EP 84100672 A EP84100672 A EP 84100672A EP 84100672 A EP84100672 A EP 84100672A EP 0115805 A1 EP0115805 A1 EP 0115805A1
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- European Patent Office
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- cam
- rotary shaft
- contact
- switch
- cam switch
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
- H01H19/626—Contacts actuated by radial cams actuating bridging contacts
Definitions
- the invention relates to an electrical cam switch with rotary drive, in which the cams are arranged on the rotary shaft, which can be brought into operative connection with contact surfaces of slidably guided in the switch housing against the force of a spring transversely to the longitudinal direction of the rotary shaft and which move the movable contact slides holding the fixed contact parts are.
Landscapes
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Nokkenschalter mit Drehantrieb. An der Drehwelle ist ein Nokken (8) befestigt, der in einen Durchbruch eines Kontaktschiebers (6) hineinragt und durch Anlage an Anlageflächen (10) im Durchbruch beim Verdrehen der Drehwelle quer zur Längsrichtung der Drehwelle verschiebbar ist und mit feststehenden Kontaktteilen in Wirkverbindung bringbar ist. Der Kontaktschieber (6) nimmt mehrere hintereinanderliegende Kontaktbrücken (5) auf und ist in einem rechteckförmigen Schaltergehäuse verschiebbar geführt. Hierdurch ergibt sich eine Nockenschalterausführung mit geringer Bautiefe, die mit einer geringen Anzahl von Einzelteilen aufbaubar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Nockenschalter mit Drehantrieb, bei dem an der Drehwelle die Nocken angeordnet sind, die mit Anlageflächen von im Schaltergehäuse entgegen der Kraft einer Feder quer zur Drehwellenlängsrichtung verschiebbar geführten, die beweglichen mit den feststehenden zusammenführbaren Kontaktteile haltenden Kontaktschiebern in Wirkverbindung bringbar sind.
- Bei einer bekannten Nockenschalterausführung der obengenannten Art (GM 19 15 974) sind je Nockenscheibe zwei getrennte in einem zylindrischen Schaltergehäuse verschiebbar geführte Kontaktschieber vorgesehen, in denen je eine Kontaktbrücke mit einer getrennten Kontakt-und Rückstellfeder geführt sind. Werden hier mehrere Kontaktstellen benötigt, so werden mehrere scheibenförmige Schaltegehäuse übereinandergelegt, in denen jeweils eine getrennte Nockenscheibe zur Betätigung der Kontaktschieber vorhanden ist. Abgesehen von einer großen Anzahl von Einzelteilen benötigt dieser bekannte Nockenschalter eine relativ große Bautiefe.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Nockenschalter der obengenannten Art zu schaffen, der bei einer geringen Anzahl von Bauteilen relativ flach ausgeführt werden kann.
- Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß ein Kontaktschieber quer zu der Drehwellenlängsrichtung mehrere bewegliche Kontaktteile hintereinanderliegend aufweist und die feststehenden Kontaktteile in einem rechteckförmigen Schaltergehäuse gehalten sind.
- Es ist zwar ein Nockenschalter mit einem rechteckförmigen Schaltergehäuse bekannt (DE-AS 10 51 938), hier liegen jedoch die Schieber, die von einer relativ breiten Nockenscheibe betätigt werden, in Drehwellenlängsrichtung, so daß auch hier eine relativ große Bautiefe für den Nockenschalter erforderlich ist.
- Relativ gleichmäßige Belastungen für den Drehwellenantrieb ergeben sich, wenn die Drehwelle etwa mittig im Schaltergehäuse drehbar geführt ist. Durchdringt die Drehwelle mit dem Nocken den Kontaktschieber und ist die Anlagefläche in dem Durchbruch vorgesehen, so kann das Volumen des Nockenschalters weiter verkleinert werden. Es ergibt sich insbesondere die Möglichkeit auf beiden Seiten der Drehwelle das Schaltergehäuse Befestigungsmittel vorzusehen, so daß praktisch keine Verspannungen beim Betätigen des Nockenschalters auftreten. Um den Nockenschalter möglichst vielseitig einsetzen zu können, ist es weiterhin von Vorteil, wenn das Schaltergehäuse auf der der Drehwelle abgewandten Seite mit einer Normschienenschnellbefestigungseinrichtung versehen ist. Um den erfindungsgemäßen Nockenschalter den Gepflogenheiten beim Anschließen anderer elektrischer Schaltgeräte und auch in esthetischer Hinsicht anzupassen ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die feststehenden Kontaktteile derart abgekröpft sind, daß sich nach Art eines elektromagnetischen Schaltgerätes zwei parallel zueinander liegende von der Frontseite zugängliche Anschlußreihen ergeben.
- Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht zum Teil im Schnitt auf den Nokkenschalter gemäß der Erfindung,
- Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt,
- Fig. 3 eine Detailansicht im Schnitt im Bereich der Befestigungsmittel für den Nockenschalter,
- Fig. 4 eine Ausbildungsmöglichkeit für die Rastfeder des Nockenschalters und
- Fig. 5 eine Draufsicht auf das Anschlußfeld des Nockenschalters von der Frontseite her.
- Das Schaltergehäuse besteht aus dem Unterteil 1 und dem Deckteile 2, in dem die rahmenförmigen Anschlußklemmen 3 formschlüssig eingelegt sind, die ihrerseits die abgekröpften feststehenden Kontaktteile 4 halten. Weiterhin ist es im Deckteil 2 der im Ausführungsbeispiel als Kontaktbrücken 5 ausgebildete beweglichen Kontaktteile aufnehmende Schieber 6 verschiebbar geführt und zwar quer zur Längsrichtung der Drehwelle 7, die den Betätigungsnocken 8 aufweist. Der Nocken 8 ragt in einen Durchbruch 9 im Kontaktschieber 6 und ist mit den Anlageflächen 10 im Durchbruch 9 zur Verschiebung des Kontaktschiebers 6 quer zur Längsrichtung der Drehwelle 7 in Verbindung bringbar. Der Kontaktschieber 6 ist über die Feder 11 rückstellkraftbelastet. Die Feder 11 liegt an der unteren Kontaktbrücke 6 an und wirkt gleichzeitig als Kontaktdruckfeder. Die weiteren Federn 12 sind reine Kontaktdruckfedern und daher in ihrer Dimension kleiner ausgeführt als die Feder 11. Blattfedern 13 sind in Nuten 14 des Gehäuases eingeschoben und arbeiten mit einem Vierkantteil 15 der Drehwelle 7 als Rastvorrichtung zusammen. Die Drehwelle 7 ist im Unterteil 1 und im Deckteil 2 drehbar gelagert. An zwei der Drehwelle 7 gegenüberliegenden Seiten sind im Gehäuse Einlegemuttern 16 l eingeschoben, die der Befestigung des Schaltergehäuses dienen. Keilförmige Anformungen 17 dienen im Zusammenwirken mit dem Schieber 18 als Schnellbefestigung auf der Normschiene 19. Das Äußere des Nockenschalters ist wie Fig. 5 zeigt praktisch vergleichbar mit dem Äußeren eines elektromagnetischen Schaltgerätes eines üblicher Bauart. Der Nockenschalter unterscheidet sich lediglich durch die Handhabe 20.
- In Fig. 1 ist der Nockenschalter mit vier Öffnerkontakten dargestellt. Durch Verdrehen der Handhabe entgegen dem Uhrzeigersinn kommt der Nocken 8 zur Anlage an der Anlagefläche 10 und verschiebt den Schieber entgegen der Kraft der Feder 11 in Öffnungsrichtung der Kontaktbrücken 5. Die Kontaktbrücken kommen hierbei zur Anlage an Anlagekanten des Schiebers des Kontaktschiebers 6 und werden durch diesen in Öffnungsrichtung mitgenommen. Die Anlagefläche 10 ist hier konisch ausgeführt, d.h. bei Weiterdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn und Überwindung der Rastung kann sich der Kontaktschieber 6 wieder zurückbewegen und die Kontakte schließen sich wieder.
- In der Zeichnung sind vier Kontakte dargestellt, es kann jedoch die Anzahl der Kontakte frei gewählt werden, es können auch Ansätze vorgesehen werden, die die Kontaktzahl bei gleichem Antrieb erhöhen.
- Durch die Erfindung ist somit ein Nockenschalter geschaffen worden, dessen Bautiefe sehr flach gestaltet werden kann. Die Luftkriechstrecken und Öffnungswege können groß gewählt werden und mehrere Kontaktstellen erfordern lediglich einen Kontaktschieber, was eine erhebliche Bauteilreduzierung mit sich bringt. Der Kontaktschieber kann als Baueinheit vormontiert werden, so daß auch die Montage des erfindungsgemäßen Nockenschalters recht einfach durchzuführen ist.
Claims (6)
1. Elektrischer Nockenschalter mit Drehantrieb, bei dem an der Drehwelle die Nocken angeordnet sind, die mit Anlageflächen von im Schaltergehäuse entgegen der Kraft einer Feder quer zur Drehwellenlängsrichtung verschiebbar geführten, die beweglichen mit den feststehenden zusammenführbaren Kontaktteile haltenden Kontaktschiebern in Wirkverbindung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kontaktschieber (6) quer zu der Drehwellenlängsrichtung mehrere bewegliche Kontaktteile (5) hintereinanderliegend aufweist und die feststehenden Kontaktteile (4) in einem rechteckförmigen Schaltergehäuse (1, 2) gehalten sind.
2. Nockenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehwelle (7) etwa mittig im Schaltergehäuse (1, 2) drehbar geführt ist.
3. Nockenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehwelle (7) mit dem Nocken (8) den Kontaktschieber (6) durchdringt und die Anlagefläche (10) in dem Durchbruch (9) vorgesehen ist.
4. Nockenschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Schaltergehäuse (1, 2) auf beiden Seiten der Drehwelle (7) mit Befestigungsmitteln versehen ist.
5. Nockenschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Schaltergehäuse (1, 2) auf der der Drehwelle (7) abgewandten Seite mit einer Normschienenschnellbefestigungseinrichtung (17 - 19) versehen ist.
6. Nockenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die feststehenden Kontaktteile (4) derart abgekröpft sind, daß sich nach Art eines elektromagnetischen Schaltgerätes (Fig. 5) zwei parallel zueinander liegende von der Frontseite zugängliche Anschlußreihen ergeben.
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- 1983-09-12 FI FI833250A patent/FI833250A/fi not_active Application Discontinuation
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- 1984-02-02 JP JP1816584A patent/JPS59146116A/ja active Pending
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