DE19856678C2 - Elektrische Schaltvorrichtung - Google Patents
Elektrische SchaltvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltvorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Es sind bereits Schaltvorrichtungen bekannt, bei denen für die
unterschiedlichen Schaltfunktionen "Öffnen" und "Schließen" unterschiedliche
Ausführungen von Betätigungsstößeln Verwendung finden (DE-AS 10 85 218, US 32 38 341,
FR 13 59 204, FR 21 64 592). Von Nachteil ist
hierbei, die hohe Anzahl von zu fertigenden Einzelteilen sowie die aufwendige
Montage der Kontaktelemente.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schaltvorrichtung zu schaffen,
die als Öffner oder Schließer einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst, während den abhängigen Ansprüchen vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung zu entnehmen sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem
folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Fig. 1: eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltvorrichtung in einer Perspektivansicht ohne Deckelteil - als
Öffner für die frontseitige Montage;
Fig. 2: die Schaltvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung;
Fig. 3: die Stößelanordnung der Schaltvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in
einer Detaildarstellung;
Fig. 4: die Schaltvorrichtung in einer Perspektivansicht ohne Deckelteil - als
Schließer für die rückseitige Montage;
Fig. 5: die Schaltvorrichtung gemäß Fig. 4 in einer Explosionsdarstellung;
und
Fig. 6: die Stößelanordnung der Schaltvorrichtung gemäß Fig. 4 und 5 in
einer Detaildarstellung.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung in einer Ausführung als
Öffner für die frontseitige Montage. Die Schaltvorrichtung besteht aus einem
Gehäuse 2, zwei Festkontakten 4 mit Anschlüssen für externe elektrische
Leiter und einer Stößelanordnung 6.
Mit Vorteil ist das Gehäuse 2 zweiteilig, aus einem die Stößelanordnung 6 und
die Festkontakte 4 tragenden Basisteil 8 und einem Deckelteil 10 (Fig. 2)
bestehend, ausgebildet.
Jeder Festkontakt 4 ist hier in Form von Schraubanschlüssen bestehend aus
einer ein Kontaktstück 12 tragenden Kontaktplatte 14, einer Klemmschraube
16 und einer Druckplatte 18 zur klemmenden Aufnahme von externen
Leiteranschlüssen ausgebildet. Anstelle der Schraubanschlüsse sind auch
Zugfederklemmen oder andere Anschlußarten verwendbar.
Die Stößelanordnung 6 umfaßt einen Betätigungsstößel 20, eine zwei
Kontaktstücke 22 tragende Kontaktbrücke 24, vorzugsweise ein aus
Isoliermaterial bestehendes Fußteil 26 und Federmittel 28, 29. Gemäß der
Erfindung ist die Stößelanordnung 6 derart ausgebildet, daß die Kontaktbrücke
24 in zwei unterschiedlichen, axial voneinander beabstandeten, Positionen an
dem Betätigungsstößel 20 anordenbar ist. Eine erste Position ist die Position
A, in der der Betätigungsstößel 20 als Öffnerstößel (Fig. 1-3) ausgebildet ist
und eine zweite Position ist die Position B, in der der Betätigungsstößel 20 als
Schließerstößel (Fig. 4-6) ausgebildet ist.
Das Fußteil 26, welches die Kontaktbrücke 24 in der ersten Position A gegen
das Federmittel 28 elektrisch isoliert, ist im wesentlichen quadratisch,
quaderförmig ausgebildet und weist auf seiner der Feder 28 zugekehrten Seite
für deren Aufnahme eine sacklochartige Ausnehmung auf. Die vier in
Längsrichtung verlaufenden virtuellen Kanten des Fußteils 26 sind als Nuten
ausgebildet, die mit nach innen weisenden Fortsätzen der Längsschenkelteile
30 zum Zwecke der Führung zusammenwirken. Das Fußteil 26 ist derart
ausgebildet, daß es in allen vier verdrehten Positionen montierbar ist, wodurch
zusätzlich eine weitere Montagevereinfachung erreicht wird. Auf seiner der
Kontaktbrücke 24 zugekehrten Seite weist das Fußteil 26 eine
Fixierausnehmung auf, die mit einer Erhebung der Kontaktbrücke 24 zu deren
Fixierung zusammenwirkt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Betätigungsstößel
20 als Kunststoffspritzteil ausgebildet, das im Längsschnitt gesehen eine
Doppel-H-Form aufweist und aus zwei Längsschenkelteilen 30, 31 und zwei
Querschenkelteilen 32, 33 besteht, wobei die beiden gegenüberliegenden die
Positionen A und B definierenden Flächen des Querschenkelteils 32
jeweils eine Anlagefläche für die Kontaktbrücke 24 in der jeweiligen Öffner-
bzw. Schließerposition bilden. Das Querschenkelteil 32 ist derart zwischen
den Längsschenkelteilen angeordnet, daß die Längsachse X der
Stößelanordnung 6 eine Lotrechte auf den Anlageflächen des
Querschenkelteils 32 bildet. In einer anderen Ausführungsform kann die oder
können die Anlagefläche(n) auch schräg abfallend oder aufsteigend von
einem Längsschenkelteil 30, 31 zum gegenüberliegenden Längsschenkelteil
31, 30 ausgebildet sein. Hierdurch wird eine Selbstreinigung der
Kontaktstücke 12, 22 bei deren Zusammenwirken erreicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1-3 ist die Kontaktbrücke 24 in der
Position A zwischen den freien Enden der Längsschenkelteile 30, 31
anordenbar und im montierten Zustand über das erste Federmittel 28 am
Gehäuse 2 abgestützt. Das Federmittel 28 dient hier als Rückstellfeder für die
Stößelanordnung 6 und gleichzeitig als Kontaktdruckfeder für die
Kontaktbrücke 24.
Die Schaltvorrichtung gemäß Fig. 1-3 ist von seinem Aufbau her für eine
frontseitige Montage vorgesehen. Durch eine andere Montage der selben
Bauteile ist sie auch für die rückseitige Montage geeignet.
Hierfür wird ausgehend von der dargestellten Bauteilanordnung die gesamte
Stößelanordnung 6 um 180 Grad um seine Querachse Y gedreht, so daß sich
das Federlement 28 an der gegenüberliegenden Gehäusewandung abstützt
(nicht dargestellt). Mit Vorteil ist auch das Basisteil 8 des Gehäuses 2 an den
Betätigungsstößel 20 konstruktionsmäßig angepaßt. Hierfür weist das Basisteil
8 an seinen gegenüberliegenden quer zur Bewegungsrichtung des
Betätigungsstößels 20 verlaufenden Stirnseiten jeweils paarweise
angeordnete Öffnungen zur Durchführung der freien Enden des
Betätigungsstößels 20 auf. Die Öffnungen an der einen Gehäusestirnseite
dienen hierbei der Durchführung der freien Enden des in der Schaltvorrichtung
eingebauten Betätigungsstößels 20, während die anderen, in der
gegenüberliegenden Gehäusestirnseite angeordneten Öffnungen der
Durchführung von freien Enden eines Betätigungsstößels einer in
Huckepackmanier angebauten Schaltvorrichtung dienen, so daß eine
gleichzeitige Betätigung beider Schaltvorrichtungen möglich ist. Die
Festkontakte 4 sind beidseitig mit Kontaktstücken 12 versehen.
In den Fig. 3-6 ist die Schaltvorrichtung als Schließer für die rückseitige
Montage (z. B. auf einer Hutschiene) dargestellt. Bei dieser Ausführung ist die
Kontaktbrücke 24 auf der gegenüberliegenden Fläche B des
Querschenkelteils 32 im Zwischenraum zwischen den beiden
Querschenkelteilen 32, 33 angeordnet und über das zweite Federelement 29
im Zwischenraum am anderen Querschenkelteil 33 abgestützt. Bei dieser
Ausführungsform dient das Federmittel 28 ausschließlich als Rückstellfeder,
weshalb auch das Fußteil 26 hier wegfallen kann. Der Kontaktdruck auf die
Kontaktbrücke 24 wird durch das zusätzliche Federmittel 29 gewährleistet.
Um die Montage zu vereinfachen, ist zumindest eine, vorzugsweise senkrecht
zur Längsachse X verlaufende, auf der Innenseite eines Längsschenkelteils
30 ausgebildete Nut 34 vorhanden, durch die die Kontaktbrücke 24, ohne sie
verdrehen zu müssen, in den Zwischenraum eingeführt werden kann.
Claims (6)
1. Elektrische Schaltvorrichtung
mit einem Gehäuse (2) mit Basis- und Deckelteil (8, 10),
mit zwei innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten (beidseitig mit Kontaktstücken (12) versehenen) elektrischen Festkontakten (4) mit Anschlüssen für elektrische Leiter,
mit einem Betätigungsstößel (20) zur Aufnahme einer Kontaktbrücke (24), die zum Verbinden beziehungsweise Unterbrechen der elektrischen Verbindung zwischen den beiden Festkontakten (4) dient,
wobei der Betätigungsstößel (20) derart ausgebildet ist, daß die Kontaktbrücke (24) in zwei unterschiedlichen, axial voneinander beabstandeten, Positionen (A, B) an dem Betätigungsstößel (20) anordenbar ist und das ohne Wechseln der Festkontaktposition,
bei Anordnung der Kontaktbrücke (24) in der einen Position (A) eine Öffnerfunktion und bei Anordnung der Kontaktbrücke (24) in der anderen Position (B) eine Schließerfunktion gewährleistet wird,
der Betätigungsstößel (20) über ein erstes Federmittel (28) am Gehäuse (2) zwecks Rückstellung abgestützt und axial beweglich angeordnet ist,
durch Drehung der Betätigungsstößelanordnung (20, 24, 26, 28) um 180° um deren Querachse (Y) eine entgegengesetzte Betätigungsrichtung des Betätigungsstößels (20) gewährleistet und damit die Schaltvorrichtung anstatt für die rückseitige Montage für die frontseitige Montage einsetzbar ist und umgekehrt, wobei
der Betätigungsstößel (20) im Längsschnitt gesehen eine Doppel-H- Form, bestehend aus zwei Längsschenkelteilen (30, 31) und zwei Querschenkelteilen (32, 33), aufweist,
die beiden gegenüberliegenden Flächen des Querschenkelteils (32) je eine Anlagefläche für die Kontaktbrücke (24) bilden,
die Kontaktbrücke (24) in der ersten Position (A) zwischen offenen Enden der Längsschenkelteile (30, 31) anordenbar und über das erste Federmittel (28) gegen das Gehäuse (2) abstützbar ist, und in der zweiten Position (B) zwischen den beiden Querschenkelteilen (32, 33) anordenbar und über ein weiteres Federmittel (29) gegen eines der Querschenkelteile (33) abstützbar ist.
mit einem Gehäuse (2) mit Basis- und Deckelteil (8, 10),
mit zwei innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten (beidseitig mit Kontaktstücken (12) versehenen) elektrischen Festkontakten (4) mit Anschlüssen für elektrische Leiter,
mit einem Betätigungsstößel (20) zur Aufnahme einer Kontaktbrücke (24), die zum Verbinden beziehungsweise Unterbrechen der elektrischen Verbindung zwischen den beiden Festkontakten (4) dient,
wobei der Betätigungsstößel (20) derart ausgebildet ist, daß die Kontaktbrücke (24) in zwei unterschiedlichen, axial voneinander beabstandeten, Positionen (A, B) an dem Betätigungsstößel (20) anordenbar ist und das ohne Wechseln der Festkontaktposition,
bei Anordnung der Kontaktbrücke (24) in der einen Position (A) eine Öffnerfunktion und bei Anordnung der Kontaktbrücke (24) in der anderen Position (B) eine Schließerfunktion gewährleistet wird,
der Betätigungsstößel (20) über ein erstes Federmittel (28) am Gehäuse (2) zwecks Rückstellung abgestützt und axial beweglich angeordnet ist,
durch Drehung der Betätigungsstößelanordnung (20, 24, 26, 28) um 180° um deren Querachse (Y) eine entgegengesetzte Betätigungsrichtung des Betätigungsstößels (20) gewährleistet und damit die Schaltvorrichtung anstatt für die rückseitige Montage für die frontseitige Montage einsetzbar ist und umgekehrt, wobei
der Betätigungsstößel (20) im Längsschnitt gesehen eine Doppel-H- Form, bestehend aus zwei Längsschenkelteilen (30, 31) und zwei Querschenkelteilen (32, 33), aufweist,
die beiden gegenüberliegenden Flächen des Querschenkelteils (32) je eine Anlagefläche für die Kontaktbrücke (24) bilden,
die Kontaktbrücke (24) in der ersten Position (A) zwischen offenen Enden der Längsschenkelteile (30, 31) anordenbar und über das erste Federmittel (28) gegen das Gehäuse (2) abstützbar ist, und in der zweiten Position (B) zwischen den beiden Querschenkelteilen (32, 33) anordenbar und über ein weiteres Federmittel (29) gegen eines der Querschenkelteile (33) abstützbar ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Längsschenkelteile (30, 31)
eine zwischen den Querschenkelteilen (32, 33) angeordnete Nut (34) zur
Montage der Kontaktbrücke (24) aufweist.
3. Schaltvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstößel (20) spiegelsymmetrisch,
zu einer mittig zwischen den Längsschenkelteilen (30, 31) verlaufenden Ebene,
ausgebildet ist.
4. Schaltvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federmittel (28) über ein aus
Isoliermaterial bestehendes Fußteil (26) zwischen den offenen Enden der
Längsschenkelteile (30, 31) angeordnet ist.
5. Schaltvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an seinen quer zur
Bewegungsrichtung des Betätigungsstößels (20) verlaufenden Stirnseiten jeweils
paarweise angeordnete Öffnungen zur Durchführung der offenen Enden des
Betätigungsstößels (20) aufweist.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschenkelteile (32, 33) schiefwinklig
zwischen den Längsschenkelteilen (30, 31) angeordnet sind.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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