EP0065260A1 - Schwimmbad-Abdeckplane - Google Patents
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- EP0065260A1 EP0065260A1 EP82104074A EP82104074A EP0065260A1 EP 0065260 A1 EP0065260 A1 EP 0065260A1 EP 82104074 A EP82104074 A EP 82104074A EP 82104074 A EP82104074 A EP 82104074A EP 0065260 A1 EP0065260 A1 EP 0065260A1
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- ropes
- swimming
- tarpaulin according
- cables
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/06—Safety devices; Coverings for baths
- E04H4/10—Coverings of flexible material
- E04H4/101—Coverings of flexible material wound-up on a fixed axis
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/06—Safety devices; Coverings for baths
- E04H4/10—Coverings of flexible material
Definitions
- tarpaulins floating on the water surface, which generally consist of a fabric layer and a heat-insulating foam layer.
- tarpaulins floating on the water surface, which generally consist of a fabric layer and a heat-insulating foam layer.
- suction effects possibly supported by wave movements, occur, which lift the tarpaulins locally from the water surface, so that the wind can then reach under the tarpaulins.
- tarpaulins have larger dimensions of, for example, 50 x 25 m in larger swimming pools, considerable forces occur after lifting which lead to the tearing of the relatively expensive tarpaulins.
- the invention is therefore based on the object to provide a swimming pool tarpaulin which enables secure storm-protected fixing on the water surface of swimming pools.
- the solution to the problem is characterized in that tensile ropes are arranged covered in parting lines between material webs or in grooves in the foam layer.
- the tensile strength provided by the steel cables gives the opportunity to cover the swimming pool by not pulling the tarpaulin from the winding drum onto the water surface in the usual way, but pulling it off the drum with tensioning cables.
- the tarpaulin then hangs freely between the winding drum and the surface of the water without rubbing against the edge of the pool or projections.
- the ropes will only be provided in the winding direction, that is to say preferably in the longitudinal direction in the case of a rectangular tarpaulin, and here again expediently parallel to one another at least in the edge region of the tarpaulin.
- the ropes can also or additionally be arranged in the transverse direction.
- a development of the invention provides that the ropes are covered on the free side of the groove or on both sides of a parting line by a preferably thermally welded tape.
- the swimming pool 1 shown schematically in FIGS. 1 and 2 is - as indicated - shown in a greatly shortened form.
- Rectangular swimming pools in public pools usually have a length of about 50 m at a width of about 25 m.
- the tarpaulin 3 floats on the water surface 2, which - as shown in FIG. 3 - is constructed in a known manner from a fabric layer 4 and a subsequent foam layer 5 for thermal insulation.
- the tarpaulin 3 which is wound on the drum 9 during the swimming operation, the tarpaulin is pulled off the drum 9 onto the water surface 2 with an auxiliary rope until it completely covers the water surface. Then you hang the eyelets 13 on the right edge of the pool and then the eyelets 10 are fixed to the fastening devices 11.
- the ropes 7 can be tensioned uniformly and in a defined manner.
- the springs 12 avoid a sudden increase in the rope tension and also compensate for changes in length during wave movements.
Landscapes
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Abstract
Es wird eine Schwimmbecken-Abdeckplane unter Verwendung einer isolierenden Schaumstoffschicht (5) beschrieben, bei der in Trennfugen zwischen den einzelnen Materialbahnen (4, 5) oder in Rillen (6) der Schaumstoffschicht zugfeste Seile (7) angeordnet und abgedeckt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schwimmbadbecken-Abdeckplane mit isolierender Schaumstoffschicht.
- Zur Vermeidung von Wärmeverlusten bei ruhendem Betrieb und während der Nacht werden Schwimmbecken in zunehmendem Maße mit auf der Wasseroberfläche schwimmenden Planen abgedeckt die im allgemeinen aus einer Gewebeschicht und einer wärmeisolierenden Schaumstoffschicht bestehen. Solange die Abdeckplanen ruhig auf der Wasseroberfläche liegen ergeben sich keine Probleme. Bei starkem, insbesondere böigem Wind oder Sturm können jedoch Sogwirkungen, gegebenenfalls unterstützt durch Wellenbewegungen, auftreten die die Planen örtlich von der Wasseroberfläche abheben, so daß dann der Wind unter die Planen fassen kann. Da solche Planen bei größeren Schwimmbecken erhebliche Abmessungen von beispielsweise 50 x 25 m haben treten nach dem Abheben erhebliche Kräfte auf die zu einem Zerreißen der verhältnismäßig teuren Planen führen.
- Zur Überwindung dieser Probleme ist bereits versucht worden, die Gewebeschicht der Abdeckplanen zu verstärken. Die erzielte Verbesserung der Reißfestigkeit reicht jedoch bei stärkerem Wind nicht aus um das Zerreißen der Planen zu verhindern. Ein anderer Lösungsversuch geht dahin die Planen an den gefährdeten Rändern, insbesondere also an den Längskanten rechteckiger Schwimmbäder durch abgeklappte Roste auf der Wasseroberfläche zu halten. Die auftretenden Windkräfte können jedoch so groß werden, daß auch in diesem Fall die Plane unter den Rosten herausgezogen wird.
- Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde eine Schwimmbad-Abdeckplane zu schaffen die eine sichere sturmgeschützte Festlegung auf der Wasseroberfläche von Schwimmbecken ermöglicht. Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet daß in Trennfugen zwischen Materialbahnen oder in Rillen der Schaumstoffschicht zugfeste Seile abgedeckt angeordnet sind.
- Die Seile, die insbesondere aus rostfreiem Stahl bestehen und mit einer Kunststoffumhüllung versehen sind ermöglichen ohne Schwierigkeiten eine solche Erhöhung der Zugfestigkeit der Planen daß bei einer entsprechenden Befestigung am Beckenrand das Abheben der Plane mit Sicherheit verhindert werden kann. Da die Seile in Rillen der Schaumstoffschicht bzw. zwischen Materialbahnen liegen tragen sie nicht auf und behindern demgemäß das übliche Aufwickeln der Abdeckplane nicht. Gleichzeitig sind Scheuervorgänge verhindert die zu einer vorzeitigen Beschädigung oder Zerstörung der Planen führen. Die Erhöhung. der Zugfestigkeit durch die Stahlseile gibt schließlich die Möglichkeit, zum Abdecken des Schwimmbeckens die Plane nicht in der üblichen Weise von der Aufwickeltrommel aus auf die Wasseroberfläche zu schieben sondern mit Hilfsseilen von der Trommel unter Spannung abzuziehen. Die Abdeckplane hängt dann frei zwischen der Wickeltrommel und der Wasseroberfläche, ohne auf dem Schwimmbeckenrand oder Vorsprüngen reibend aufzuliegen.
- Schließlich wird die Möglichkeit geschaffen, die Reißfestigkeit der Plane selbst herabzusetzen also eine einfachere dünnere oder billigere Gewebeschicht zu verwenden. Die erforderliche Zugfestigkeit wird durch die eingelegten Seile bereitgestellt.
- Im allgemeinen wird man die Seile nur in der Aufrollrichtung, also vorzugsweise bei rechteckiger Plane in Längsrichtung vorsehen, und hier wiederum zweckmäßig wenigstens je im Randbereich der Plane parallel zueinander. Die Seile können jedoch - falls gewünscht oder notwendig - auch oder zusätzlich in Querrichtung angeordnet werden.
- Zur sicheren Abdeckung der Seile sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor daß die Seile auf der freien Seite der Rille bzw. auf beiden Seiten einer Trennfuge durch ein vorzugsweise thermisch verschweißtes Band abgedeckt sind.
- Um die Befestigung am Schwimmbecken zu erleichtern, ragen die Seile an beiden Enden der Plane zweckmäßig über diese hinaus, wobei das freie Ende auf einer Seite der Plane mit einer gefederten Befestigungsvorrichtung versehen ist. Beispielsweise können die Seile dazu an einer Wendelfeder festgelegt sein die am freien Ende mit einer Öse in einen Haken am Schwimmbeckenrand eingehängt wird. Auf der anderen Seite der Plane sind die Seile zweckmäßig an der Aufwickeltrommel dauerhaft festgelegt. Die Seile können auch auf der einen Seite eingehängt und auf der anderen Seite mittels einer Spannvorrichtung befestigt werden.
- Um das Abheben der Plane von der Wasseroberfläche zu vermeiden, ist es wichtig; daß die Seile am Beckenrand möglichst nahe oder sogar unter der Wasseroberfläche festgehalten oder geführt sind. Dazu sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß vorzugsweise an beiden Enden der Seile auf den Seilen gleitende Einhängevorrichtungen vorgesehen sind die dann nach dem Aufbringen der Plane am Beckenrand in Haken oder ähnlichen Vorrichtungen an oder unter der Wasseroberfläche eingehängt werden können.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 einen verkürzten Längsschnitt durch ein Schwimmbecken mit einer Abdeckplane als Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- Fig. 2 eine Aufsicht des Schwimmbeckens nach Fig.1;
- Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Abdeckplane nach der Erfindung.
- Das in den Fig.l und 2 schematisch dargestellte Schwimmbecken 1 ist - wie angedeutet - stark verkürzt wiedergegeben. Üblicherweise haben rechteckige Schwimmbecken in öffentlichen Bädern eine Länge von etwa 50 m bei einer Breite von etwa 25 m. Auf der Wasseroberfläche 2 schwimmt die Abdeckplane 3, die - wie in Fig. 3 gezeigt ist - in bekannter Weise aus einer Gewebeschicht 4 und einer anschließenden Schaumstoffschicht 5 zur Wärmeisolierung aufgebaut ist.
- In einer thermisch hergestellten Fuge oder Rille 6 der Kunststoffschicht 5 liegt ein Seil 7 aus rostfreiem Stahl mit einer Kunststoffumhüllung 7a. Nach außen ist das Seil 7 durch ein Gewebeband 8 abgedeckt, das thermisch mit der Kunststoffschicht 5 verschweißt ist. Im rechten Teil der Fig- 3 ist gezeigt, wie ein Stahlseil 7, 7a, das dem Seil in der Rille 6 entspricht in der Trennfuge zwischen zwei Materialbahnen angeordnet sein kann. In diesem Fall ist das Seil auf beiden Seiten mit einer thermisch verschweißten Gewebebahn 8 abgedeckt.
- Zur Vereinfachung der Darstellung ist das Seil 7. 7a in Fig. 3 lose in der Rille 6 bzw. im Zwischenraum zwischen den Materialbahnen dargestellt. Die Abmessungen können jedoch so gewählt sein, daß das Seil fest in der Rille 6 bzw. im Zwischenraum liegt. Zusätzlich kann - wenn gewünscht - eine Ausfüllung der verbleibenden Hohlräume mit Schaumstoff oder anderem Material erfolgen.
- Wie in Fig. 2 dargestellt ist wurden im betrachteten Fall je drei Stahlseile im Randbereich der Abdeckplane 3 vorgesehen. Die Verteilung und Zahl der Seile läßt sich jedoch beliebig je nach den örtlichen Verhältnissen wählen. Die Zugfestigkeit dieser Seile sollte möglichst groß sein. Eine Begrenzung ergibt sich jedoch dadurch daß die Dicke der Abdeckplanen, die im allgemeinen bei etwa 5 mm liegt, vom Durchmesser des Seils möglichst nicht wesentlich überschritten werden soll, um die Steifigkeit der Plane nicht zu sehr zu erhöhen und das Aufwickeln nicht zu behindern.
- Gemäß Fig.l und 2 führen die Seile 7 von der nur schematisch dargestellten Wickeltrommel 9 am Beckenrand frei zu Ösen 10, die nahe dem Rand der Abdeckplane 3 auf die Seile aufgefädelt sind. Diese Ösen 10 sind in nicht näher gezeigter Weise im Bereich der Wasseroberfläche 2 oder sogar etwas darunter in Befestigungsvorrichtungen 11 eingehängt. Anschließend verlaufen die Seile 7 dann - wie gestrichelt gezeigt - durch die Abdeckplane 3 bis zum anderen Beckenrand. Dort führen sie wiederum durch Ösen 10, die ebenfalls an Befestigungseinrichtungen 11 in Höhe des Wasserspiegels 2 festgelegt sind, und laufen dann zu Wendelfedern 12. Diese sind mit einhängbaren Ösen 13 am Beckenrand befestigt,
- Zum Aufbringen der Abdeckplane 3, die während des Schwimmbetriebs auf der Trommel 9 aufgewickelt ist, wird die Plane mit einem Hilfsseil von der Trommel 9 auf die Wasseroberfläche 2 abgezogen, bis sie die Wasseroberfläche vollständig bedeckt. Dann hängt man die Ösen 13 am rechten Beckenrand ein und anschließend werden die Ösen 10 an den Befestigungseinrichtungen 11 festgelegt. Durch Rückdrehen der Trommel 9 können die Seile 7 gleichmäßig und definiert angespannt werden. Die Federn 12 vermeiden eine zu plötzliche Erhöhung der Seilspannung und gleichen außerdem Längenänderungen bei Wellenbewegungen aus.
Claims (8)
1. Schwimmbecken-Abdeckplane mit isolierender Schaumstoffschicht, dadurch gekennzeichnet, daß in Trennfugen zwischen Materialbahnen (4, 5) oder in Rillen (6) der Schaumstoffschicht (5) zugfeste Seile (7; 7a) abgedeckt angeordnet sind .
2 . Abdeckplane nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckiger Plane (3) die Seile (7) in Längsrichtung wenigstens je im Randbereich der Plane (3) parallel zueinander angeordnet sind.
3. Abdeckplane nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (7) auf der freien Seite der Rille (6) bzw. auf beiden Seiten einer Trennfuge durch ein vorzugsweise thermisch verschweißtes Band (8) abgedeckt sind.
4. Abdeckplane nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile aus rostfreiem Stahl (7) hergestellt sind.
5. Abdeckplane nach einem der Ansprüche 1 bis 41 dadurch gekennzeichnet daß die Seile (7). eine Kunststoffumhüllung (7a) besitzen.
6. Abdeckplane nach einem der Ansprüche 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (7) an beiden Enden der Plane (3) über diese hinausragen.
7. Abdeckplane nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Seile (7) auf einer Seite der Plane (3) mit einer gefederten Befestigungsvorrichtung (12, 13) versehen ist.
8. Abdeckplane nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an beiden Enden der Seile (7) auf den Seilen gleitende Einhängevorrichtungen (10) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813118728 DE3118728A1 (de) | 1981-05-12 | 1981-05-12 | "schwimmbecken-abdeckplane" |
DE3118728 | 1981-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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EP0065260A1 true EP0065260A1 (de) | 1982-11-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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EP82104074A Withdrawn EP0065260A1 (de) | 1981-05-12 | 1982-05-11 | Schwimmbad-Abdeckplane |
Country Status (2)
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DE (1) | DE3118728A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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-
1981
- 1981-05-12 DE DE19813118728 patent/DE3118728A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-05-11 EP EP82104074A patent/EP0065260A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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