EP0060214A1 - Verpackungsstreifen - Google Patents
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- EP0060214A1 EP0060214A1 EP19820730025 EP82730025A EP0060214A1 EP 0060214 A1 EP0060214 A1 EP 0060214A1 EP 19820730025 EP19820730025 EP 19820730025 EP 82730025 A EP82730025 A EP 82730025A EP 0060214 A1 EP0060214 A1 EP 0060214A1
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- strips
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/52—Details
- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
- B65D75/66—Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements
Definitions
- the invention relates to a packaging strip for coin packaging machines with a plurality of tear strips which facilitate tearing open the respective coin stack wrapping and which are at a distance from one another which is at least equal to twice the circumference of the coin stack to be wrapped.
- a packaging strip of the above type is known from German utility model 80 10 275.
- the invention has for its object to improve a packaging strip of the type under consideration in such a way that the quality of the flanges of the coin stack packaging is increased and the tearing open of the coin stack packaging is facilitated.
- This object is achieved in that one end of each tear strip protrudes slightly over an edge of the packaging strip and this is connected to the tear strip only outside its flared zones by a layer of pressure-sensitive adhesive.
- the tear strip in the edge region of the packaging strip is not firmly connected to it, it can move away from the packaging strip when the flanged edge is being produced, and a continuous, smooth flanging bead is obtained.
- FIGS. 1 and 2 1 is a packaging strip which is provided with a plurality of tear strips 2 which run perpendicular to the longitudinal direction of the packaging strip and which are at a distance from one another which is at least equal to twice the circumference of the stack of coins to be wrapped.
- each tear strip 2 is assigned to a packaging strip section arranged between two interfaces 3.
- the packaging strip 1 in its entirety is wound on a winding core 5 which can be fastened in a corresponding receptacle of a carrier on a coin packaging machine.
- the tear strips 2 can form signals for controlling the feed of the packaging strip 1 in a packaging machine. In this case, they should have a different light absorption coefficient than the packaging strip 1. It is then possible to control a sensor designed as a reflection light barrier. If you don't want the tear strips 2 use as signals, it is possible to provide the packaging strip 1 with control holes 6 which can cooperate with a sensor, not shown.
- Perforations 7 are arranged on both sides of the tear strip 2, which facilitate the subsequent tearing of the packaging.
- An additional perforation 8 provided at a distance of the respective coin circumference from the center of the tear strip serves the same purpose.
- each tear strip 2 protrudes slightly above the upper edge 10 of the packaging strip 1.
- the tear strips 2 are made from a rigid plastic film.
- the tear strips 2 are connected to the packaging strip 1 only outside the flare zones 11 and 12 of the packaging strip 1 by means of a pressure-sensitive adhesive layer 13. If a plastic film coated with adhesive over the entire surface is used as the starting material for the production of the tear strips 2, this must, as shown in FIG. 2, be covered by a cover strip 14 in the region of the flanging zone 11.
- the tear strip 2 is provided with corrugations 15, which makes it easier to grasp the end of the tear strip 2.
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Abstract
Bei einem Verpackungsstreifen (1) für Münzstapel, der mit Aufreißstreifen (2) versehen ist, steht jeweils ein Ende (9) der Aufreißstreifen (2) über einen Rand (10) des Verpackungsstreifens (1) vor und ist dafür Sorge getragen, daß die Aufreißstreifen (2) lediglich außerhalb der Bördelzonen des Verpackungsstreifens (1) mit diesem verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verpackungsstreifen für Münzverpackungsmaschinen mit einer Vielzahl von ein Aufreißen der jeweiligen Münzstapelumhüllung erleichternden Aufreißstreifen, die einen Abstand voneinander haben, der mindestens gleich dem zweifachen Umfang des zu umhüllenden Münzstapels ist. Ein Verpackungsstreifen der vorstehenden Art ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 80 10 275 bekannt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsstreifen der in Betracht gezogenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Qualität der Umbördelungen der Münzstapelverpackungen erhöht und das Aufreißen der Münzstapelverpackungen erleichtert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Ende jedes Aufreißstreifens leicht über einen Rand des Verpackungsstreifens vorsteht und dieser lediglich außerhalb seiner Bördelzonen durch eine Haftklebstoffschicht mit dem Aufreißstreifen verbunden ist.
- Dadurch, daß der Aufreißstreifen im Randbereich des Verpackungsstreifens nicht fest mit diesem verbunden ist, kann er sich beim Herstellen des Bördelrandes vom Verpackungsstreifen entfernen und man erhält einen durchgehenden glatten Bördelwulst.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1 die perspektivische Ansicht einer Verpackungsstreifenrolle,
- Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1,
- Figur 3 die dem Verpackungsstreifen zugewandte Seite eines Aufreißstreifens;
- Figur 4 die dem Verpackungsstreifen abgewandte Seite des Aufreißstreifens gemäß Figur 3,
- Figur 5 einen Schnitt durch eine Münzstapelpackung und
- Figur 6 eine Draufsicht auf die Münzstapelpackung gemäß Figur 5.
- In den Figuren 1 und 2 ist 1 ein Verpackungsstreifen, der mit einer Vielzahl von senkrecht zur Längsrichtung des Verpackungsstreifens verlaufenden Aufreißstreifen 2 versehen ist, die einen Abstand voneinander haben, der mindestens gleich dem zweifachen Umfang des jeweils zu umhüllenden Münzstapels ist. Jeder Aufreißstreifen 2 ist mit anderen Worten einem zwischen zwei Schnittstellen 3 angeordneten Verpackungsstreifenabschnitt zugeordnet.
- Der Verpackungsstreifen 1 in seiner Gesamtheit ist auf einen Wickelkern 5 gewickelt, der in eine entsprechende Aufnahme eines Trägers an einer Münzverpackungsmaschine befestigbar ist. Die Aufreißstreifen 2 können Signale zur Steuerung des Vorschubes des Verpackungsstreifens 1 in einer Verpackungsmaschine bilden. In diesem Falle sollten sie einen anderen Lichtabsorptionskoeffizienten haben als der Verpackungsstreifen 1. Es ist dann möglich, durch sie einen als Reflexionslichtschranke ausgebildeten Sensor zu steuern. Will man die Aufreißstreifen 2 nicht als Signale nutzen, so ist es möglich, den Verpackungsstreifen 1 mit Steuerlöchern 6 zu versehen, die mit einem nicht dargestellten Fühler zusammenwirken können.
- Beidseitig des Aufreißstreifens 2 sind Perforationen 7 angeordnet, die das spätere Aufreißen der Verpackung erleichtern. Dem gleichen Zweck dient eine im Abstand des jeweiligen Münzumfanges von der Mitte des Aufreißstreifens angebrachte zusätzliche Perforation 8.
- Wie man aus den Figuren 1 und 2 erkennen kann, steht ein Ende 9 eines jeden Aufreißstreifens 2 leicht über den oberen Rand 10 des Verpackungsstreifens 1 vor.
- Während der Verpackungsstreifen 1 aus Papier besteht, sind die Aufreißstreifen 2 aus einer biegesteifen Kunststoffolie hergestellt. Die Aufreißstreifen 2 sind lediglich außerhalb der Bördelzonen 11 und 12 des Verpackungsstreifens 1 durch eine Haftklebstoffschicht 13 mit dem Verpackungsstreifen 1 verbunden. Verwendet man als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Aufreißstreifen 2 eine vollflächig mit Klebstoff beschichtete Kunststofffolie, so muß diese, wie in Figur 2 dargestellt, im Bereich der Bördelzone 11 durch einen Deckstreifen 14 abgedeckt werden. Auf der dem Deckstreifen 14 gegenüberliegenden Seite des Aufreißstreifens 2 ist dieser mit einer Riffelung 15 versehen, die das Erfassen des Endes des Aufreißstreifens 2 erleichtert.
- Aufgrund der dargestellten Ausbildung und Anordnung der Aufreißstreifen 2 am Verpackungsstreifen 1 bereitet das Bördeln der Ränder des Verpackungsstreifens 1 keine Schwierigkeiten, man erhält vielmehr glatte und durchgehende Bördelränder 16,17, wie dies aus Figur 5 zu erkennen ist, die einen verpackten Münzstapel 18 zeigt.
Claims (7)
1. Verpackungsstreifen für Münzverpackungsmaschinen mit einer Vielzahl von ein Aufreißen der jeweiligen Münzstapelumhüllung erleichternden Aufreißstreifen, die einen Abstand voneinander haben, der mindestens gleich dem zweifachen Umfang des zu umhüllenden Münzstapels ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende (9) jedes Aufreißstreifens (2) leicht über einen Rand (10) des Verpackungsstreifens (1) vorsteht und dieser lediglich außerhalb seiner Bördelzonen (11,12) durch eine Haftklebstoffschicht (13) mit dem Aufreißstreifen (2) verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende (9) jedes Aufreißstreifens (2) leicht über einen Rand (10) des Verpackungsstreifens (1) vorsteht und dieser lediglich außerhalb seiner Bördelzonen (11,12) durch eine Haftklebstoffschicht (13) mit dem Aufreißstreifen (2) verbunden ist.
2. Verpackungsstreifen nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufreißstreifen (2) auf einer Seite eine Haftklebstoffschicht (13) trägt, die im Bereich einer Bördelzone (11) des Verpackungsstreifens (1) abgedeckt oder entfernt ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufreißstreifen (2) auf einer Seite eine Haftklebstoffschicht (13) trägt, die im Bereich einer Bördelzone (11) des Verpackungsstreifens (1) abgedeckt oder entfernt ist.
3. Verpackungsstreifen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die dem Verpackungsstreifen (1) abgewandte Seite des nicht klebenden Endes des Aufreißstreifens (2) aufgerauht ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die dem Verpackungsstreifen (1) abgewandte Seite des nicht klebenden Endes des Aufreißstreifens (2) aufgerauht ist.
4. Verpackungsstreifen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufrauhung von einer Riffelung (15) gebildet wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufrauhung von einer Riffelung (15) gebildet wird.
5. Verpackungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufreißstreifen (2) aus biegesteifer Kunststoffolie besteht.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufreißstreifen (2) aus biegesteifer Kunststoffolie besteht.
6. Verpackungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß er an seinem einen Rand in unmittelbarer Nähe der Aufreißstreifen (2) mit Perforationen (8) versehen ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß er an seinem einen Rand in unmittelbarer Nähe der Aufreißstreifen (2) mit Perforationen (8) versehen ist.
7. Verpackungsstreifen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß er in einem dem jeweiligen Münzumfang entsprechenden Abstand von der Mitte der Aufreißstreifen (2) mit zusätzlichen Perforationen (8) versehen ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß er in einem dem jeweiligen Münzumfang entsprechenden Abstand von der Mitte der Aufreißstreifen (2) mit zusätzlichen Perforationen (8) versehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110172 DE3110172C2 (de) | 1981-03-10 | 1981-03-10 | Verpackungsstreifen für Münzverpackungsmaschinen |
DE3110172 | 1981-03-10 |
Publications (1)
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EP0060214A1 true EP0060214A1 (de) | 1982-09-15 |
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Family Applications (1)
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EP19820730025 Ceased EP0060214A1 (de) | 1981-03-10 | 1982-03-09 | Verpackungsstreifen |
Country Status (2)
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