EP0046745A1 - Schrämmaschine - Google Patents

Schrämmaschine Download PDF

Info

Publication number
EP0046745A1
EP0046745A1 EP81890125A EP81890125A EP0046745A1 EP 0046745 A1 EP0046745 A1 EP 0046745A1 EP 81890125 A EP81890125 A EP 81890125A EP 81890125 A EP81890125 A EP 81890125A EP 0046745 A1 EP0046745 A1 EP 0046745A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
machine frame
caterpillars
tabs
straps
crawler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP81890125A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Herwich Wrulich
Kurt Schaffer
Arnulf Kissich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine AG filed Critical Voestalpine AG
Publication of EP0046745A1 publication Critical patent/EP0046745A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C33/00Trucks or other devices for transporting machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam

Definitions

  • the invention relates to a crawler traversing machine in which a caterpillar carrying the caterpillar tracks is fixed to the machine frame on both sides of the machine frame.
  • Such cutting machines are used in mining for tunneling as well as in the construction industry for driving tunnels or, if necessary, for mining rock in road construction.
  • the ridge height is usually low and there should still be room above the cutting machine for various additional equipment such as removal aids, dedusting devices, etc.
  • the ground clearance is of minor importance, since the cutting machine generally only moves forward in one lane and the sole is cleared through the loading ramp. Even with a soft sole there is therefore no risk of the frame sitting on.
  • the invention now aims to make a cutting machine usable under favorable conditions both in the mining and in the construction industry.
  • the invention exists here essentially in that the caterpillars, that is the caterpillar frames which carry the caterpillar chain, are fastened to the machine frame in a height-adjustable manner. In this way, it is possible to use the same cutting machine in mining with a small height dimension and thus with low ground clearance and in the construction industry with a large ground clearance but larger dimensions.
  • the low ground clearance can be accepted without disadvantage and when used in the construction industry, the larger ground clearance prevents the machine frame of the cutting machine from sitting on the ground and therefore the caterpillars. spin freely.
  • the caterpillars can be connected to the machine frame via a lifting device, but such a training is expensive.
  • the caterpillars are therefore preferably releasably attached to the machine frame and can be attached to it at at least two different heights.
  • Such training is structurally simple and completely sufficient for the intended purpose, since a cutting machine is only used over long periods of time either in the mining or in the construction industry and therefore a frequent changeover is not an option.
  • straps projecting inward are fixed, in particular welded, to the caterpillar ships, which can be connected to outwardly projecting straps of the machine frame by means of connecting bolts, the straps of the caterpillar ships and / or the straps of the machine frame having holes for the connecting bolts in have different altitudes.
  • the straps of the caterpillars or the machine frame are expediently encompassed by double straps of the machine frame or the caterpillar ships.
  • Fig. 1 shows a cross section through the machine frame and the caterpillars according to line I-I of Fig. 2, Fig. 2 shows a plan view of the attachment points.
  • the tabs 5 of the machine frame 4 are designed as double tabs for strength reasons.
  • two tabs 3 and two pairs of tabs 5 are arranged. These pairs of tabs can be connected by a common connecting bolt 10.
  • These connecting bolts 10 can be designed as screw bolts or can be secured in their position with split pins.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Die auf Raupenketten (2) verfahrbare Schrämmaschine weist zu beiden Seiten ihrer Längsachse Raupenschiffe (1) auf, welche am Maschinenrahmen (4) höhenverstellbar befestigt sind und in wenigstens zwei Höhenlagen festlegbar sind. Hiefür sind an den Raupenschiffen (1) nach innen ragende Laschen (3) festgelegt, welche mit nach außen ragenden Laschen (5) des Maschinenrahmens (4) mittels Verbindungsbolzen (10) verbindbar sind, wobei die Laschen (3) der Raupenschiffe (1) und oder die Laschen (5) des Maschinenrahmens (4) Löcher (9) für die Verbindungsbolzen in verschiedenen Höhenlagen aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine auf Raupen verfahrbare Schrämmaschine, bei welcher zu beiden Seiten des Maschinenrahmens ein die Raupenketten tragendes Raupenschiff am Maschinenrahmen festgelegt ist. Solche Schrämmaschinen werden sowohl im Bergbau für den Streckenvortrieb verwendet als auch in der Bauindustrie für den Vortrieb von Tunneln oder gegebenenfalls auch für den Abbau von Gestein beim Straßenbau. Beim Streckenvortrieb ist es wichtig, die Bauhöhe der Schrämmaschine möglichst niedrig zu halten. Die Firsthöhe ist meist gering und es soll oberhalb der Schrämmaschine noch Raum für verschiedene Zusatzausstattungen, wie beispielsweise Ausbauhilfen, Entstaubungseinrichtungen usf. verbleiben. Die Bodenfreiheit ist hiebei von untergeordneter Bedeutung, da die Schrämmaschine im allgemeinen nur in einer Spur vorwärts fährt und die Sohle durch die Laderampe geräumt wird. Auch bei weicher Sohle besteht daher nicht die Gefahr eines Aufsitzens des Rahmens. Bei der Verwendung in der Bauindustrie hingegen werden beispielsweise bei der Herstellung von Tunneln breite Strecken aufgefahren. Die Maschine schrämt jeweils nur einen Teilquerschnitt, muß dann zurückfahren und fährt in einer anderen Spur wieder vor. Hiebei besteht die Gefahr, daß bei geringer Bodenfreiheit der Maschinenrahmen der Schrämmaschine aufsitzt, sei es, daß die Raupen bei weicher Sohle einsinken oder daß Gesteinsbrocken auf der Sohle liegen. Das gleiche gilt auch, wenn im Straßenbau od.dgl. auf offenem Gelände geschrämt wird. Es mußte daher bisher entweder für den Bergbaubetrieb eine verhältnismäßig große Höhe der Schrämmaschine in Kauf genommen werden oder es bereitete die Verwendung einer für den Bergbau günstigen Schrämmaschine mit niedrigen Baumaßen Schwierigkeiten bei der Verwendung für die Bauindustrie.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Schrämmaschine unter günstigen Bedingungen sowohl im Bergbau als auch in der Bauindustrie einsetzbar zu machen. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, daß die Raupenschiffe, das sind die Raupenrahmen, welche die Raupenkette tragen, am Maschinenrahmen höhenverstellbar befestigt sind. Auf diese Art wird ermöglicht, die selbe Schrämmaschine im Bergbau mit geringer Höhenabmessung und damit mit geringer Bodenfreiheit und in der Bauindustrie mit großer Bodenfreiheit, jedoch höheren Baumaßen, einzusetzen. Beim Streckenvortrieb im Bergbau kann die geringe Bodenfreiheit ohne Nachteil in Kauf genommen werden und bei der Verwendung in der Bauindustrie wird durch die größere Bodenfreiheit vermieden, daß der Maschinenrahmen der Schrämmaschine am Boden aufsitzt und sich daher die Raupen . frei durchdrehen.
  • Theoretisch können die Raupenschiffe über eine Hubeinrichtung mit dem Maschinenrahmen verbunden sein, jedoch ist eine solche Ausbildung kostspielig. Gemäß der Erfindung sind daher vorzugsweise die Raupenschiffe am Maschinenrahmen lösbar befestigt und in wenigstens zwei verschiedenen Höhenlagen mit diesem befestigbar. Eine solche Ausbildung ist konstruktiv einfach und für den angestrebten Zweck völlig ausreichend, da ja eine Schrämmaschine nur über längere Zeiträume entweder im Bergbau oder in der Bauindustrie verwendet wird und daher eine häufige Umstellung nicht in Betracht kommt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind hiebei an den Raupenschiffen nach innen ragende Laschen festgelegt, insbesondere angeschweißt, welche mit nach außen ragenden Laschen des Maschinenrahmens mittels Verbindungsbolzen verbindbar sind, wobei die Laschen der Raupenschiffe und/oder die Laschen des Maschinenrahmens Löcher für die Verbindungsbolzen in verschiedenen Höhenlagen aufweisen. Damit wird eine einfache Befestigungsmöglichkeit geschaffen und es wird dem Umstand Rechnung getragen, daß die Raupenschiffe in einem gewissen Abstand vom Rahmen liegen müssen. Hiebei sind zweckmäßig aus Festigkeitsgründen die Laschen der Raupenschiffe bzw. des Maschinenrahmens von Doppellaschen des Maschinenrahmens bzw. der Raupenschiffe umgriffen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Maschinenrahmen und die Raupenschiffe nach Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Befestigungsstellen.
  • An die Raupenschiffe 1, welche die Raupen 2 tragen, sind nach innen ragende Laschen 3 angeschweißt. Am Maschinenrahmen 4 sind nach außen ragende Laschen 5 angeschweißt. Die Laschen 5 weisen drei Bohrungen 6, 7 und 8 auf und die Laschen 3 weisen zwei Bohrungen 9 auf. Die Verbindung erfolgt durch Verbindungsbolzen 10. Wenn die Verbindungsbolzen 10 in die Bohrungen 6 und 7 der Laschen 5 eingesetzt werden, ist der Bodenabstand bzw. die Bodenfreiheit a des Maschinenrahmens 4 geringer, wie dies im linken Teil der Fig. 1 dargestellt ist. Wenn die Verbindungsbolzen 10 in die Bohrungen 7 und 8 der Laschen 5 eingesetzt werden, wie dies im rechten Teil der Fig. 1 dargestellt ist, ist der Bodenabstand bzw. die Bodenfreiheit a2 größer.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind aus Festigkeitsgründen die Laschen 5 des Maschinenrahmens 4 als Doppellaschen ausgebildet. An jedem Ende des Raupenschiffes sind zwei Laschen 3 und zwei Laschenpaare 5 angeordnet. Diese Laschenpaare können durch einen gemeinsamen Verbindungsbolzen 10 verbunden werden. Diese Verbindungsbolzen 10 können als Schraubbolzen ausgebildet sein oder mit Splinten in ihrer Lage gesichert sein.

Claims (4)

1. Auf Raupen verfahrbare Schrämmschine, bei welcher zu beiden Seiten des Maschinenrahmens (4) ein die Raupenketten (2) tragendes Raupenschiff (1) am Maschinenrahmen (4) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenschiffe (1) am Maschinenrahmen (4) höhenverstellbar befestigt sind.
2. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Raupenschiffe (1) am Maschinenrahmen (4) lösbar befestigt und in wenigstens zwei verschiedenen Höhenlagen mit diesem befestigbar sind.
3. Schrämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Raupenschiffen (1) nach innen ragende Laschen (3) festgelegt, insbesondere angeschweißt sind, welche mit nach außen ragenden Laschen (5) des Maschinenrahmens (4) mittels Verbindungsbolzen (10) verbindbar sind, wobei die Laschen (3) der Raupenschiffe (1) und/oder die Laschen (5) des Maschinenrahmens (4) Löcher (9) für die Verbindungsbolzen in verschiedenen Höhenlagen aufweisen.
4. Schrämmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3, 5) der Raupenschiffe (1) bzw. des Maschinenrahmens (4) von Doppellaschen des Maschinenrahmens (4) bzw. der Raupenschiffe (1) umgriffen sind.
EP81890125A 1980-08-21 1981-07-21 Schrämmaschine Withdrawn EP0046745A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0426880A AT367859B (de) 1980-08-21 1980-08-21 Schraemmaschine
AT4268/80 1980-08-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
EP0046745A1 true EP0046745A1 (de) 1982-03-03

Family

ID=3561816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP81890125A Withdrawn EP0046745A1 (de) 1980-08-21 1981-07-21 Schrämmaschine

Country Status (10)

Country Link
EP (1) EP0046745A1 (de)
JP (1) JPS57134367A (de)
AT (1) AT367859B (de)
AU (1) AU7331981A (de)
BR (1) BR8105324A (de)
IN (1) IN151517B (de)
PL (1) PL133506B1 (de)
RO (1) RO84544B (de)
YU (1) YU201981A (de)
ZA (1) ZA814986B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0628385Y2 (ja) * 1987-06-19 1994-08-03 株式会社クボタ クロ−ラ式作業車
JP2549137Y2 (ja) * 1991-11-06 1997-09-30 和江 三木 わきの下に貼る汗取りパッド

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856883C (de) * 1950-12-02 1952-11-24 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Schraemmaschinenfahrgestell
DE881176C (de) * 1951-04-17 1953-06-29 Eduard Hoting Vorrichtung zum Reinigen von Entwaesserungsgraeben
DE1924669A1 (de) * 1968-06-10 1969-12-18 Menzi Ag Ernst Unterstuetzkonstruktion fuer einen Bagger
CH510180A (de) * 1969-07-25 1971-07-15 Menzi Ag Ernst Unterstützkonstruktion für einen Bagger
CH541042A (de) * 1969-07-25 1973-08-31 Menzi Ag Ernst Unterstützkonstruktion für einen Bagger
GB1508605A (en) * 1975-11-19 1978-04-26 Smalley Ltd R Excavating vehicles

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856883C (de) * 1950-12-02 1952-11-24 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Schraemmaschinenfahrgestell
DE881176C (de) * 1951-04-17 1953-06-29 Eduard Hoting Vorrichtung zum Reinigen von Entwaesserungsgraeben
DE1924669A1 (de) * 1968-06-10 1969-12-18 Menzi Ag Ernst Unterstuetzkonstruktion fuer einen Bagger
CH510180A (de) * 1969-07-25 1971-07-15 Menzi Ag Ernst Unterstützkonstruktion für einen Bagger
CH541042A (de) * 1969-07-25 1973-08-31 Menzi Ag Ernst Unterstützkonstruktion für einen Bagger
GB1508605A (en) * 1975-11-19 1978-04-26 Smalley Ltd R Excavating vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
RO84544A (ro) 1984-06-21
AT367859B (de) 1982-08-10
YU201981A (en) 1983-12-31
IN151517B (de) 1983-05-07
RO84544B (ro) 1984-08-30
BR8105324A (pt) 1982-05-04
AU7331981A (en) 1982-02-25
PL133506B1 (en) 1985-06-29
ZA814986B (en) 1982-07-28
ATA426880A (de) 1981-12-15
PL232672A1 (de) 1982-03-01
JPS57134367A (en) 1982-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2719412A1 (de) Fahrbarer bandfoerderer
DE2216799C2 (de) Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Eisenbahngleises
DE2810386C2 (de) Vorrichtung zum Vortrieb von Gräben
EP0523757A2 (de) Verlegbare Brücke
DE2252948A1 (de) Laufkettenkran
DE3049318C2 (de) Fräswalzenhalterung für Fräsmaschinen zum Abfräsen von Straßendecken
DE69713672T2 (de) Gleiskettenfahrzeug mit einziehbaren und abnehmbaren Seitenteilen
EP0046745A1 (de) Schrämmaschine
DE3886217T2 (de) Gerät zum hochbrechen eines schachtes im gestein.
DD294528A5 (de) Kontinuierlich verfahrbare gleisstopfmaschine mit pfluganordnung
AT404054B (de) Ankerbohr- und -setzeinrichtung
DE4115907A1 (de) Kabelpflug zum verlegen von kabeln im erdreich, insbesondere im grundbereich von gewaessern
DE1815318A1 (de) Gleiskettenfahrzeug,insbesondere Raupenbagger oder Kran
DE3316840A1 (de) Teilschnittvortriebsmaschine zum auffahren von strecken
DE3744935C2 (de) Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb (Verbunden mit P 37 11 517.0)
DE4123777A1 (de) Zur montage an die frontseite eines traegerfahrzeugs ausgebildete anbaufraese
DE2065716C3 (de) Verfahren zum Vortreiben eines Tunnels, eines Stollens o.dgl. und Vortriebsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2623061A1 (de) Hobelanlage mit stallhobeleinrichtung fuer strebbetriebe u.dgl.
DE2313400A1 (de) Gewinnungsmaschine, insbesondere walzenschraemmaschine fuer den untertagebetrieb
DE2010622A1 (de)
DE559720C (de) Selbstfahrende unterirdische Horizontal-Erdbohrmaschine
DE968720C (de) Raupenfahrwerk, insbesondere fuer schwere Geraete, wie Bagger, Tagebaugeraete, Krane od. dgl.
EP0464583B1 (de) Schienenschleifgerät
DE2550398A1 (de) Schutzanordnung fuer kettenantriebsmotore
DE2310363C3 (de) Mehrzweckbagger

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Designated state(s): DE FR GB

17P Request for examination filed

Effective date: 19820623

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN

18D Application deemed to be withdrawn

Effective date: 19831124

RIN1 Information on inventor provided before grant (corrected)

Inventor name: WRULICH, HERWICH

Inventor name: SCHAFFER, KURT

Inventor name: KISSICH, ARNULF