EP0022929A1 - Verfahren zur Aufbereitung von Langholz unter Einschaltung von Reinigungsschritten - Google Patents

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EP0022929A1
EP0022929A1 EP80103316A EP80103316A EP0022929A1 EP 0022929 A1 EP0022929 A1 EP 0022929A1 EP 80103316 A EP80103316 A EP 80103316A EP 80103316 A EP80103316 A EP 80103316A EP 0022929 A1 EP0022929 A1 EP 0022929A1
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EP
European Patent Office
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wood
cleaning
processing
chips
wood chips
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Withdrawn
Application number
EP80103316A
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Inventor
Bernd Piasecki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/02Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means
    • D21B1/023Cleaning wood chips or other raw materials

Definitions

  • the invention relates to a method of the type specified in the preamble of claim.
  • a known method for cleaning small wooden parts, such as wood chips, these being immersed in a cleaning liquid for washing out foreign matter and conveyed out of the cleaning bath and dried separately from the sinking foreign matter parts characterized in that on the Mirror of the cleaning bath, a cover layer is preferably formed from several layers of the wooden parts to be cleaned, so that at least one surface part of this cover layer as a whole is repeatedly immersed and released again and again in such a way that the cleaning liquid flows through the cover layer in succession from different directions and the wooden parts are mutually rearranged, so that the light wood parts are then lifted off the mirror of the cleaning bath, while the sinking heavy wood parts are separated from the foreign matter parts and separately conveyed out of the cleaning liquid.
  • the advantage achieved by this task solution lies in particular in the energy saving which is not given in a wet process due to the drying process of the wood chips and in a further simplification of the apparatus structure of the cleaning device.
  • a wood chip flow falls in the direction of arrow 1, consisting of the wood chips 2 within a container onto a vibrating screen 3, which sorts out fine particles, such as mineral impurities, by the vibrating movement. Due to the shaking movement, the specifically lighter chips are conveyed over the abutting edges in the exemplary embodiment and running in the direction of the incline of the vibrating sieve 3 and thus leaving the sieve in front of the outlet end in the direction of the lower one Arrow to fall through a discharge chute 4.
  • the specifically denser parts with the impurities run through a wind tunnel 5, in which the lighter material discharged from the vibrating sieve follows in the direction of arrow 7 by a sufficient air flow driven above and returned to the cleaning process, while the parts with their specific weight above that of the wood are removed as contaminants via a further discharge chute 6.
  • This dry cleaning process can be carried out in the processing of waste wood and / or immediately after chopping, or before or after a given post-shredding.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Abstract

Das vorliegende Verfahren dient der Aufbereitung von Langholz, wobei es insbesondere darauf ankommt, Altholz, wie Abrißholz, zu verarbeiten, also solche Hölzer, die mit erheblichen Verunreinigungen aus sehr unterschiedlichem Material versehen sein können, so beispielsweise mit Zementeinschlüssen, Steinen, Stahlteilen und dergleichen mehr. Wesentlich ist hierbei, daß nach der Aufbereitung des Holzes und der Abtrennung von größeren Fremdteilen, die die Aubereitungsmaschinen beschädigen oder gar zerstören könnten, eine intensive Reinigung der Holzschnitzel mittels einer Trockenreinigungsanlage erfolgt, bei Verzicht auf eine Wasserbeaufschlagung oder anderer nasser Waschmittel. Durch die Trockenaufbereitung des Holzes kann auf einen entsprechend bisher erforderlichen nachgeschalteten Verfahrensschritt zur Beseitigung von Feuchtigkeit und den damit verbundenen erheblichen Energieaufwand verzichtet werden. Die spezielle Ausgestaltung der Trenneinrichtungsanlage dient zu einer sauberen Trennung der spezifisch leichten Holzschnitzel von den spezifisch schweren Verunreinigungen unter Verwendung eines Rüttelsiebes (31) in Verbindung mit einem Windkanal (5).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Gattungsteil des Patentanspruches angegebenen Art.
  • Es sind bereits Verfahren bekannt, bei denen die Holzschnitzel mittels Naßverfahren behandelt und gereinigt werden.
  • Ein bekanntes Verfahren (DE-OS 23 53 266) zum Reinigen kleiner Holzteile, wie Holzschnitzel, wobei diese zum Auswaschen von Fremdstoffen in eine Reinigungsflüssigkeit getaucht und getrennt von den absinkenden Fremstoffteilen aus dem Reinigungsbad herausgefördert und getrocknet werden, kennzeichnet sich dadurch, daß auf dem Spiegel des Reinigungsbades eine Deckschicht aus vorzugsweise mehreren Lagen der zu reinigenden Holzteile gebildet wird, daß wenigstens ein Flächenteil dieser Deckschicht als Ganzes in ständiger Folge derart wiederholt in die Flüssigkeit eingetaucht und wieder freigegeben wird, daß die Deckschicht nacheinander aus unterschiedlichen Richtungen von der Reinigungsflüssigkeit durchströmt wird und die Holzteile unter gegenseitiger Reibung aneinander umgelagert werden, daß dann die Leichtholzteile vom Spiegel des Reinigungsbades abgehoben werden, während die absinkenden Schwerholzteile von den Fremdstoffteilen getrennt und gesondert aus der Reinigungsflüssigkeit herausgefördert werden.
  • Dieses bekannte Reinigungsverfahren richtet sich jedoch nur auf relativ lose an dem Holz anhaftende Verschmutzungen, die durch das gegenseitige Reiben der einzelnen Holzteile aneinander bereits abfallen. Bei dem Ausgangsprodukt beliebiger Althölzer führt diese Reinigungsmethode zu keinem befriedigenden Ergebnis. Es wird von einer Intensivstwaschanlage ausgegangen, bei welcher der Waschbehälter aus drei etwa gleichlangen Abschnitten mit seitlichen Leitflächen besteht, deren Oberkanten über die Wasseroberfläche hinausragen. In den in Fließrichtung beiden ersten Abschnitten ist der Waschbehälterboden wasserundurchlässig, während der dritte Abschnitt durch einen Siebboden gekennzeichnet ist. Starke an den Seitenwänden des Waschbehälters montierte Propellervorrichtungen sorgen für eine intensive Durchmischung der Waschflüssigkeit und damit für eine entsprechend starke Durchwirbelung der Holzschnitzel, die bis zur Auflösung des Holzes führen kann. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß mit dieser Waschanlage zwar hervorragende Ergebnisse bezüglich der Reinigung der Holzschnitzel erzielt werden können, daß aber andererseits ein nicht unerheblicher zusätzlicher Energieaufwand erforderlich ist, die nach der Naßreinigung vorliegenden Holzschnitzel wieder auf den entsprechenden Trockengrad zu bringen.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die für das gegebene Verfahren erforderlichen Reinigungsschritte bei gleicher oder verbesserter Reinigungsqualität mit geringerem energetischen und gleichzeitig vorrichtungstechnischen Aufwand ausführen zu können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale erfindungsgemäß erreicht.
  • Der Vorteil,der durch diese Aufgabenlösung erzielt wird, liegt insbesondere in der Energieersparnis, die bei einem Naßverfahren durch den Trocknungsprozeß der Holzschnitzel nicht gegeben ist und in einer weiteren Vereinfachung des apparativen Aufbaus der Reinigungsvorrichtung.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch eine beispielsweise Ausführungsform für die Durchführung des vorliegenden Verfahrens.
  • Danach fällt ein Hackschnitzelfluß in Richtung des Pfeiles 1, bestehend aus den Hackschnitzeln 2 innerhalb eines Behälters auf ein Rüttelsieb 3, das Feinanteile, wie mineralische Verunreinigungen, durch die Rüttelbewegung aussortiert. Durch die Rüttelbewegung werden über in Richtung der Schräge des Rüttelsiebes 3 verlaufende im Ausführungsbeispiel ca. 3 cm hohe Stoßkanten die spezifisch leichteren Hackschnitzel über die Stoßkanten befördert und verlassen so das Sieb vor dem Austrittsende, um in Richtung des unteren Pfeiles durch eine Austragsschute 4 zu fallen. Neben den gereinigten Hackschnitzeln 2, die durch die Austragsschute 4 in den weiteren Verarbeitungsprozeß gegeben werden, laufen die spezifisch dichteren Teile mit den Verunreinigungen durch einen Windkanal 5, in dem durch einen ausreichenden Luftstrom das leichtere von dem Rüttelsieb ausgetragene Gut in Richtung des Pfeiles 7 nach oben getrieben und in den Reinigungsprozeß zurückgeführt wird, während die mit ihrem spezifischen Gewicht über dem des Holzes liegenden Teile über eine weitere Austragungsschute 6 als Verunreinigungen abgeführt werden.
  • Dieses Trockenreinigungsverfahren kann bei der Aufbereitung von Altholz und/oder unmittelbar nach dem Zerhacken durchgeführt werden, beziehungsweise vor oder nach einer gegebenen Nachzerkleinerung.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Aufbereitung von Langholz zu Holzschnitzeln, bei dem das von groben Verunreinigungen befreite Holz einem Zerhacker zugeführt und unter Einschaltung von Reinigungsschritten einer Nachzerkleinerung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reinigung der aus Altholz, wie Abrißholz oder dergleichen, gewonnenen Holzschnitzel eine Trockenreinigungsanlage verwendet wird, in der die Holzschnitzel,als kontinuierlicher Schnitzelfluß eingegeben, über eine Rüttelvorrichtung so geführt werden, daß eine räumliche Trennung zwischen schwereren Verunreinigungen und spezifisch leichterem Holz erfolgt, woraufhin die schwereren Verunreinigungen einem Luftkanal zugeführt und hier von den restlichen Holzanteilen getrennt werden.
EP80103316A 1979-07-18 1980-06-13 Verfahren zur Aufbereitung von Langholz unter Einschaltung von Reinigungsschritten Withdrawn EP0022929A1 (de)

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DE2929557A1 (de) 1981-01-29

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