DE1215499B - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Holzhackschnitzeln, welche zur Herstellung von Zellstoff od. dgl. bestimmt sind - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Holzhackschnitzeln, welche zur Herstellung von Zellstoff od. dgl. bestimmt sind

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DE1215499B
DE1215499B DED39334A DED0039334A DE1215499B DE 1215499 B DE1215499 B DE 1215499B DE D39334 A DED39334 A DE D39334A DE D0039334 A DED0039334 A DE D0039334A DE 1215499 B DE1215499 B DE 1215499B
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DE
Germany
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wood chips
water
separator
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wood
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DED39334A
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English (en)
Inventor
Rolf Bertil Reinhall
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Valmet AB
Original Assignee
Defibrator AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/02Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means
    • D21B1/023Cleaning wood chips or other raw materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Holzhackschnitzeln, welche zur Herstellung von Zellstoff od. dgl. bestimmt sind Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Holzhackschnitzeln.
  • Bei der Herstellung von Zellstoff ist es bekannt, die gekochten Hackschnitzel dadurch zu reinigen, daß nach dem Durchmischen und Absetzen des verdünnten Stoffbreis von unten her Wasser eingeleitet wird, wodurch die im oberen Teil des Behälters aufgeschäumte Schmutzdecke abgeschwemmt wird.
  • Auch ist ein Vakuum-Eindickverfahren bekannt, nach dem der Faserstoff selbst als Filterstoff benutzt wird. Der Stoff wird hierbei in einem Schraubenförderer schräg nach oben gefördert und dabei durch Unterdruck entwässert. Ein Auswaschen von Fremdkörpern findet dabei jedoch nicht statt.
  • Auch ist es bekannt, Siebe und Magnetabscheider zu verwenden, um Verunreinigungen zu entfernen. Alle diese Verfahren eignen sich jedoch nicht zum vollständigen Befreien der als Ausgangsstoff für die Herstellung von Zellstoff und Faserplatten zur Anwendung kommenden groben Holzhackschnitzel von Fremdkörpern, welche ein höheres spezifisches Gewicht als Holz besitzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem das verhältnismäßig grobstückige Ausgangsmiaterial, z. B. Holzhackschnitzel, von Fremdkörpern höheren spezifischen Gewichtes befreit wird.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Holzhackschnitzel einer Waschbehandlung in Wasser - wie an sich bekannt - in mehreren Stufen unterworfen werden, wobei in einer ersten Stufe die Hackschnitzel unter die Oberfläche eines in Wirbelbewegung versetzten Wasserbades getaucht werden, in welchem gröbere Fremdkörper nach unten sinken und d " ort abgeschieden werden, während die Hackschnitzel oben von dem Wasserbad abfließen und in die zweite Stufe gelangen, wo sie unter mechanischer Umrührung über einer durchlöcherten Fläche entwässert und gleichzeitig dabei von verbliebenen Fremdpartikeln befreit werden.
  • Mit diesem Verfahren ist es nunmehr möglich geworden, sowohl größere als auch kleinere ' Fremdkörper zu entfernen, zumal die schwereren Stücke sich unten im Bad nicht sammeln können. Als vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, am Ende der Entwässerungsstufe von außen entnommenes Wasser über den Stoff zu spritzen, den Stoff während der Entwässerung und Bespülung mit Wasser in Richtung schräg nach oben zu fördern und das aus dem Entwässerer austretende Wasser zunächst von mitfolgenden Partikeln und danach gegebenenfalls von mitfolgenden Holzstückchen zu befreien, wonach das Wasser zu der ersten Stufe zurückgeführt wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung mit einem trogähnlichen Grobabscheider, der unten mit einem Einlaß für das von einer Pumpe zuaeführte Umwälzwasser versehen und oben mit einem Fallschacht für die Zuführung der Hackschnitzel in den Abscheider ausgestattet ist, und mit einem nachgeschalteten Entwässerer, der aus einer von einem Sieb umgebenen Schnecke besteht. Weiterhin ist ein Verdichter zum Zuführen von Preßluft durch eine Leitung zum unteren Teil des Grobabscheiders vorgesehen. Oberhalb des Entwässerers, der vorzugsweise eine Schräglage zum Einführen des Stoffes in Richtung schräg aufwärts einnimmt, ist ein Spritzrohr zum weiteren Spülen des Stoffes angebracht. Weiterhin sind Leitungen zwischen dem Entwässserer und dem Grobabscheider vorgesehen, in denen das Wasser in einem geschlossenen Kreis umläuft. In diesem Kreislauf sind außer einem Tank ein Wirbelsichter und gegebenenfalls ein Vibrationssieb vorgesehen.
  • Die Erfindung soll nachstehend unter Bezuo "nahme auf eine in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher beschrieben werden. In der Zeichnung ist diese Vorrichtung mehr oder weniger schematisch und teilweise im Schnitt in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Es ist ein lotrechter Förderer oder Silo 10 für Holzhackschnitzel, die von dem Förderer in einen horizontalen Schraubenförderer 12 übergeführt werden, vorgesehen. Letzterer führt die Hackschnitzel in einen Trichter oder Schacht 14, aus dem sie in einen zinn größten Teil mit Wasser gefüllten Abscheider 16, hinabfallen. Der Abscheider 16 hat die Form eines Troges, dessen waagerechte Querschnittfläche nach unten abnimmt. Der obere Teil des Abscheiders kann zu einer Rinne 18 ausgezogen sein. Die Fallhöhe für die Hackschnitzel in dem Schacht 14 ist verhältnismäßig groß, so daß die Hackschnitzel durch den Fall unter die Oberfläche des Wasserbades in dem Abscheider 16 sinken. Der Abscheider ist außerdem mit einer Vorschubvorrichtung in der Form eines Schaufelrades 20 versehen, das auf der Oberfläche fließende Hackschnitzel in das Wasserbad hinabdrückt.
  • Dem Abscheider 16 wird Wasser durch eine Leitung 22 von einem Tank 24 mit Hilfe einer Pumpe 26 zugeführt. Die Leitung mündet in dem unteren Teil des Abscheiders 16, und das eingepumpte Umwälzwasser versetzt den Inhalt des Abscheiders in eine starke Wirbelbewegung, wodurch insbesondere gröbere bzw. schwerere Gegenstände aus Metall, Stein, Beton u. dgl. aus den Hackschnitzeln abgeschieden werden. Um die gewünschte kräftige Wirbelbewegung und Hebekraft hervorzurufen, wird ferner Luft von einem durch einen Motor 27 angetriebenen Kompressor oder Turboventilator 28 durch eine Leitung 30 in den unteren Teil des Abscheiders 16 eingeführt. Diese Luft wird zu einem Druck von z. B. 200 bis 300 mm H,0 verdichtet. Die abgeschiedenen Fremdkörper sammeln sich am Boden des Abscheiders 16, an den ein in einem Rohr 34 arbeitender Entleerungsschraubenförderer 32 angeschlossen sein kann. Dieser Schraubenförderer führt die groben Verunreinigungen zu einem Sammel ebäl er 36. Die abgeschiedenen groben Verunreinigungen können auch in einem dafür vorgesehenen, mit Absperrventilen und einer Einrichtung für intermittierende Entleerung versehenen Sammelrohr gesammelt werden.
  • Die Hackschnitzel werden von dem Wasser durch die Rinne 18 und einen lotrechten Einlaufkanal 40 in einen Entwässerer 38 geführt, der mit einem Schraubenförderer 42 ausgerüstet ist, welcher zweckmäßig Schräglage aufweist und von einem Sieb 44 umgeben ist. Während des Vorschubs der Hackschnitzel aufwärts in dem Schraubenförderer 42 werden feinere Verunreinigungen, wie Sand, abgeschieden und gehen zusammen mit dem Wasser durch das Sieb hindurch und werden durch eine Leitung 46 von einer Pumpe 48 zu einem Sandabscheider 50 gepumpt. Die Lochung des Siebes 44 wird der Größe der zu entfernenden Verunreinigungen angepaßt, während die Hackschnitzel selbst wenigstens zu einem wesentlichen Teil aufwärts weitergeschoben und einem Auslaß 52 zugeführt werden. Während ihres Durchganges durch den Entwässerer 38 können die Hackschnitzel mit Frischwasser oder Umwälzwasser aus einem Verteiler oder einem Spritzrohr 54, das mit einer Zufuhrleitung 56 für dieses Wasser in Verbindung steht, überspült werden. Die Wassermenge kann dort der aus den Hackschnitzeln während ihres Durchganges durch die Vorrichtung ausgepreßten Wassermenge angepaßt werden, so daß ein Abzapfen von Wasser aus dem System nicht erforderlich ist. Die gewaschenen Holzschnitzel werden von einem Förderband 58 zu weiterer Behandlung, wie Kochung, Zerfaserung, Raffinierung usw., geleitet.
  • Der Sandabscheider 50, in den das aus dem Entwässerer 38 durch die Leitung 46 entweichende Wasser gepumpt wird, ist als Wirbelreiniger ausgeführt. In ihm werden Sand und andere schwerere Partikeln mit einem das spezifische Gewicht des Holzstoffes übersteigenden spezifischen Gewicht aus dem Wasser abgeschieden. Der Wirbelreiniger kann größere Ab- messungen, als gewöhnlich der Fall ist, aufweisen, so daß er mit verhältnismäßig niedrigen Geschwindkeiten für das Wasser arbeitet. Der abgeschiedene Sand sammel sich unten in dem Reiniger und kann fortlaufend oder mit Unterbrechungen durch einen Auslaß 60 abgelassen werden.
  • Das von dem Entwässerer 38 zu dem Wirbelreiniger 50 übergeführte Wasser kann mit Holzteilchen wie Sägespänen, Borke u. dgl. durchmischt sein. Diese Holzteilchen werden durch eine Leitung 62 zusarurnen mit dem aus dem Wirbelreiniger austretenden Wasser zu einem geschlitzten Vibrationssieb 64 geleitet, auf dem die Holzteilchen und das Wasser voneinander getrennt werden. Das Wasser geht durch das Sieb hindurch und entweicht durch einen Trichter 66 und eine Leitung 68 in den Tank 24. Die auf dem Sieb verbliebenen Holzteilchen werden durch dessen. Vibrationen zu einem Trichter 70 und von diesem durch ein Fallrohr 72 auf das Förderband 58 aufgebracht.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß das züm Waschen der Hackschnitzel benutzte Wasser zum größten Teil zum Umlauf innerhalb der Anlage gebracht wird und daß ein Auslassen von Wasser in,: Wasserläufe u. dgl. mit damit verknüpfter Gefahr einer Verunreinigung nicht vorzukommen braucht. Die Menge an Wasser, die die Hackschnitzel selbst aufsaugen, wird über das Frischwasserspritzrohr 54 ersetzt. Gemäß der Erfindung wird z. B. bei Defibrier-und Raffiniervorgängen einer Zerstörung oder schweren Beschädigung der im Gange befindlichen Mahlglieder durch mit den Hackschnitzeln mitfolgende feste Verunreinigungen metallischer oder mineralischer Axt vorgebeugt. Die Lebensdauer der Mahlglieder wird ferner weitgehend dadurch vergrößert, daß die Hackschnitzel von dem mitfolgenden Sand und ähnlichen kornförmigen Verunreinigungen befreit worden sind. Eine Verdreifachung der Lebensdauer der Mahlglieder hat sich bei vergleichenden Erprobung nachweisen lassen. Da andererseits das hergestellte Produkt, z. B. die Faserplatte, von Sand und ähnlichen Beimengen befreit wird, verringert sich auch der Verschleiß an Werkzeugen bei seiner weiteren Verarbeitung.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Verfahren zum Reinigen von Holzhackschnitzeln, welche für die Herstellung von Zellstoff oder Faserstoffplatten bestimmt sind, da -m durch gekennzeichnet, daß die Hackschnitzel einer Waschbehandlung in Wasser - wie an sich bekannt - in mehreren Stufen unterworfen werden, wobei in einer ersten Stufe die Hackschnitzel unter die Oberfläche eines in Wirbelbewegung versetzten Wasserbades getaucht werden, in welchem gröbere Fremdkörper nach unten sinken und dort abgeschieden werden, während die Hackschnitzel oben von dem Wasserbad abfließen und in die zweite Stufe gelangen, wo sie unter mechanischer Umrührung über einer durchlöchertenFläche entwässert undgleichzeitig dabei von verbliebenen Fremdpartikeln befreit werden.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Entwässerungsstufe von außen entnommenes Wasser über die Hackschnitzel gespritzt wird. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hackschnitzel während der Entwässerung und Bespülung mit Wasser in Richtung schräg nach oben gefördert werden. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Entwässerer austretende Wasser zunächst von mitfolgenden Partikeln und danach gegebenenfalls von mitfolgenden Holzstückchen befreit wird, wonach das Wasser zu der ersten Waschstufe zurückgeführt wird. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, t' (rekennzeichnet durch einen trogähnlichen Grobabscheider (16), der unten mit einem Einlaß für das von einer Pumpe (26) zugeführte Umwälzwasser versehen und oben mit einem Fallschacht (14) für die Zuführung der Holzhackschnitzel in den Abscheider ausaestattet ist, und einen nachgeschalteten Entwässerer (38), der aus einer von einem Sieb (44) umgebenen Förderschnecke (42) besteht. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß ein Verdichter (27, 28) zum Zuführen von Preßluft durch eine Leitung (30) zum unteren Teil des Grobabscheiders (16) vorgesehen ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Entwässerers (38), der vorzugsweise eine Schräglage zum Führen der Hackschnitzel in Richtung schräg aufwärts einnimmt, ein Spritzrohr (54) zum weiteren Spülen der Hackschnitzel angebracht ist. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen (46, 62, 68) zwischen dem Entwässerer (38) und dem Grobabscheider (16) vorgesehen sind, in denen das Wasser in einem geschlossenen Kreis umläuft und in diesem Kreislauf außer einem Tank (24) ein Wirbelsichter (50) gegebenenfalls ein Vibrationssieb (64) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 394 350, 557 768, 617 684; deutsche Auslegeschrift Nr. 1085 413; USA.-Patentschrift Nr. 1002 017.
DED39334A 1961-07-14 1962-07-07 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Holzhackschnitzeln, welche zur Herstellung von Zellstoff od. dgl. bestimmt sind Pending DE1215499B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1958007A1 (de) * 1968-11-19 1970-05-27 Karlstad Mekaniska Ab Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Chips od.dgl.

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US1002017A (en) * 1910-01-27 1911-08-29 Thomas Edwin Warren Vacuum stock thickening and washing machine.
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DE557768C (de) * 1932-08-27 Helmuth Mueller Clemm Dr Verfahren zum Reinigen von Zellstoff nach dem Kochen
DE617684C (de) * 1931-11-06 1935-08-23 Hugo Rumpe Verfahren und Vorrichtung zum Sichten, Reinigen und Aufschliessen von Pflanzenfaserabfaellen, insbesondere zum Aufbereiten von Altpapier
DE1085413B (de) * 1956-09-25 1960-07-14 Rauma Repola Oy Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Waschen und Eindicken, von Faserstoffaufschwemmungen

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