DET0008882MA - - Google Patents

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 9. Januar 1954 Bekanntgemacht am 8. März 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sparbüchse mit einem geschlossenen Geldsammelbehälter, in dessen Wandung ein Geldeinwurfschlitz vorgesehen ist. Die Sparbüchse gemäß der Erfindung ist vorzugsweise zum Gebrauch in Kraftfahrzeugen bestimmt, kann jedoch auch gegebenenfalls anderweitig verwendet werden.
Man unterscheidet im wesentlichen zwei Arten von Sparbüchsen. Die eine Art besitzt einen Sammelbehälter mit einem abnehmbaren Deckel, der mit Hilfe eines Schlosses oder einer Plombe verschließbar ist. Eine solche Sparbüchse ist in der Herstellung wegen der zusätzlichen Verschlußorgane teuer und hat außerdem den Nachteil, daß sie mit Hilfe eines Nachschlüssels oder durch geschickte Lösung der Plombierung geöffnet und der Inhalt entnommen werden kann, ohne daß dies nach erfolgtem Wiederverschluß äußerlich erkennbar ist. Die andere Art von Sparbüchsen besteht aus einem Material, wie insbesondere Porzellan, gebranntem Ton od. dgl., und muß zwecks Entnahme des Inhaltes vollständig zertrümmert werden, so daß ihr Verlust unvermeidlich und endgültig ist.
Demgegenüber besteht die Sparbüchse gemäß der Erfindung in der den Geldeinwurfschlitz umgebenden Wandungszone mindestens teilweise aus einem ohne Beschädigung des übrigen Behälters zerstörbaren bzw. entfernbaren Material, durch dessen Zerstörung bzw. .Entfernung eine Öffnung von solcher Größe entsteht, daß der Inhalt des Sammelbehälters durch
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diese Öffnung hindurch ohne weiteres entnommen werden kann und der verbleibende Behälter nicht vollständig unbrauchbar wird, sondern zu beliebigen sonstigen Zwecken, vorzugsweise als Aschenbecher, verwendet werden kann.
Der durch diese Erfindung- erzielte technische Fortschritt wird vor allem darin. erblickt, daß die Sparbüchse, solange die den Geldeinwurfschlitz umgebende Zone intakt ist, ihre Funktion als Geldsammelbehälter einwandfrei erfüllen kann und jede unbefugte Öffnung des Behälters sofort erkennbar ist und daß dieser Sparbüchsenbehälter äußerst einfach und billig aus einem Stück, vorzugsweise aus Preßstoff, Kunststoff, Kunstharz od. dgl., hergestellt werden kann.
Andererseits braucht der Behälter zur Entnahme seines Inhaltes nicht gänzlich zerstört zu werden, sondern er wird im Gegenteil durch die Bildung der größeren Öffnung in einen Gebrauchsgegenstand umgewandelt, welcher seinen Wert behält und noch lange gute Dienste anderer Art tun kann. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit, die zerstörte, den Geldeinwurfschlitz enthaltende Wandungszone wieder zu ersetzen, um den Behälter nochmals als Sparbüchse verwenden zu können.
Infolgedessen gewährt die Erfindung einen größeren Anreiz, eine solche Sparbüchse anzuschaffen, weil der Benutzer die Gewißheit hat, daß er damit nicht nur den angestrebten Sparzweck erreichen kann, sondern nach Erfüllung dieses Zweckes gewissermaßen als zusätzliche Belohnung noch einen praktischen Gebrauchsgegenstand erhält. Vorzugsweise ist eine solche Sparbüchse dazu bestimmt, in Kraftfahrzeugen, z. B. mittels eines Saugnapfes, an der Windschutzscheibe oder am Armaturenbrett befestigt zu werden, um vor allem mitfahrenden Gästen unaufdringlich die Gelegenheit zu geben, sich an den Kosten der Fahrt zu beteiligen. Nach erfolgter späterer Öffnung dieser Sparbüchse kann der gleiche Behälter mit nunmehr größerer Öffnung in dem Kraftfahrzeug vorteilhaft als Aschenbecher oder auch z. B. als Blumenvase od. dgl. noch lange vorteilhaft verwendet werden. Es ist zweckmäßig, der Sparbüchse für den Gebrauch in Kraftfahrzeugen eine flache Form zu geben, jedoch könnte der Behälter auch z. B. in Gestalt eines kleinen Kraftfahrzeugmodells usw. angefertigt werden. Die flache Behälterform hat den Vorteil, daß, sie auf ihrer Vorderfläche genügend Raum zur Anbringung von Beschriftungen oder sonstigen. Darstellungen bietet,
- z. B. von scherzhaften Aufforderungen zum Sparen,
.50 zur Abgabe von Beiträgen für Benzinkosten oder auch von Reklame aller Art.
Gemäß einer besonders einfachen und vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der gesamte Behälter der Sparbüchse aus Kunststoff hergestellt, wobei die den Geldeinwurfschlitz umgebende Zone aus einer verhältnismäßig dünnen Verschlußplatte besteht, deren Stärke normalerweise eine genügende Haltbarkeit gewährleistet, aber bei Anwendung von Gewalt ein Herausbrechen dieses plattenförmigen Wandungsteiles ermöglicht. Der Rand der zu bildenden größeren Öffnung wird daher zweckmäßig verstärkt und ein sprunghafter Übergang zu dem stärkeren Wandungsquerschnitt geschaffen, so daß dieser Öffnungsrand beim Herausbrechen der dünnen Verschlußplatte nicht wesentlich beschädigt wird. Die Verwendung von Kunststoff ist für die Zwecke der Erfindung besonders günstig, weil dieses Material genügend spröde ist, um ein Herausbrechen in der gewünschten Weise zu gestatten.
Bei der Ausbildung des Behälters als späterer Aschenbecher kann der die größere Öffnung umgebende Rand in an Aschenbechern bekannter Weise mit Zigarettenauflagen, z. B. in Form von abgerundeten Vertiefungen, versehen werden. Die sonstige Ausbildung des Behälters kann in beliebiger, den jeweiligen Verwendungszwecken angepaßter Weise erfolgen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι zeigt in perspektivischer Darstellung den Erfindungsgegenstand als Kraftfahrzeugsparbüchse;
Fig. 2 zeigt die Sparbüchse gemäß Fig. 1 in einem Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung den Erfindungsgegenstand in seiner Verwendung als Kraftfahrzeug-Aschenbecher, und
Fig. 4 zeigt den Aschenbecher gemäß Fig. 3 in einem Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 3.
Der zunächst als Sparbüchse und später als Aschenbecher verwendbare Erfindungsgegenstand besteht im wesentlichen aus einem geschlossenen Behälter 1 aus Kunststoff od. dgl. Der Behälter 1 weist, um im Kraftfahrzeug nicht zu sehr in den Fahrzeugraum vorzustehen, eine flache, etuiartige Form mit länglichem, an den Schmalseiten abgerundetem Grundriß mit einem Boden 2 und einem Deckel 3 auf. Die Herstellung des Behälters als Kunststoffpreßkörper od. dgl. kann in an sich beliebiger Weise geschehen. Beispielsweise kann der Bodenteil oder der Deckelteil als gesondertes Stück gepreßt und in den übrigen Behälterteil eingesetzt und fest mit diesem verbunden werden. Auf jeden Fall soll eine Öffnung des Behälters durch einfaches Lösen und Abnehmen des Deckels oder Bodens nicht möglich sein.
Der Deckelteil 3 des Behälters 1 weist eine ringsumlaufende, verhältnismäßig starke Wandung auf, die rahmenartig um eine längliche, mittlere Vertiefung 4 herumläuft, die unten durch eine wesentlich schwächere Verschlußplatte 5 abgeschlossen ist. In dieser Verschlußplatte ist ein in Längsrichtung verlaufender Geldeinwurfschlitz 6 vorgesehen. Um ein Herausangeln von Geld durch den Einwurfschlitz 6 zu verhindern,, können seitlich des Schlitzes 6 in den Innenraum 7 des Behälters ragende Führungswände 8 in bei Sparbüchsen an sich bekannter Weise vorgesehen sein. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, verändert sich der Deckelwandungsquerschnitt beim Übergang von der dünnen Verschlußplatte 5 zu dem stärkeren, umgebenden Rand der Öffnung 4 sprunghaft, um das Herausbrechen der dünnen Verschlußplatte 5 zu erleichtern und zu bewirken, daß der Bruch im wesentlichen glatt an den Rändern der Öffnung 4 erfolgt. Gegebenenfalls kann man die Erzielung einer glatten Bruchkante dadurch fördern, daß z. B. innen oder außen an der Übergangsstelle von der dünnen Verschlußplatte 5 zu dem stärkeren Deckelrand 3 eine Kerbe od. dgl. eingepreßt wird.
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Der Deckel kann zweckmäßig an beiden Seiten mit Rasten oder Auflagen 9 zum Ablegen von Zigaretten oder Zigarren versehen sein. Diese Ablagen werden in einfacher Weise als halbrunde Vertiefungen in den
S Deckel 3 eingepreßt und stören die Funktion des Behälters als Sparbüchse in keiner Weise.
Um die Sparbüchse im Kraftwagen anbringen zu können, ist der Behälter mit irgendwelchen Haltemitteln, z. B. Haken, Schnallen od. dgl., versehen.
1.0 Gemäß einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform ist die in Fig. 1 dem Beschauer zugewandte, flache Rückseite des Behälters 1 mit einem Saugnapf 10 aus Gummi versehen, der z. B. mit Hilfe eines in die Behälterwand eingepreßten Zapfens 11 am Behälter befestigt ist. Dieser Saugnapf gestattet in bekannter Weise ein einfaches Anheften des Behälters 1 an eine glatte Fläche, z. B. an die Windschutzscheibe oder an das Armaturenbrett oder an ein Seitenfenster des Kraftwagens. Es ist ohne
ao weiteres klar, wie diese Sparbüchse verwendet wird. In Fig. ι ist das Einwerfen einer Münze 12 in den Geldeinwurfschlitz dargestellt. Ebenso können auch Geldscheine in das Innere 7 des Behälters 1 eingeworfen werden.
Um nun das Innere des Behälters 1 zwecks Entnahme seines Inhaltes frei zugänglich zu machen, genügt es, die dünne Verschlußplatte 5 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers od. dgl., derart herauszubrechen, daß sich die bei der Sparbüchse gemäß Fig. 1 und 2 vorhandene Vertiefung 4 zu einer vollständig durchgehenden Öffnung nach dem Innenraum 7 hin erweitert. Durch den scharfen Übergang von der dünnen Verschlußplatte 5 zu dem stärkeren, umgebenden Deckelrand 3 entsteht eine ziemlich glatte Bruchkante. Gegebenenfalls kann man noch überstehende Bruchkanten mit Hilfe des Werkzeuges leicht abbrechen. Man erhält dann einen mit einer verhältnismäßig großen Öffnung 4 versehenen Behälter, der gemäß Fig. 3 und 4 der
Zeichnung als Aschenbecher verwendbar ist. Dieser Aschenbecher kann mit Hilfe des Saugnapfes 10 ebenfalls an einer glatten Fläche im Innern des Kraftwagens befestigt werden. Er kann aber auch in Wohnräumen oder z. B. in Badezimmern, Toiletten od. dgl., z. B. an einer glatten Fliesenwand, angebracht werden; seine Verwendung ist also vielseitig. Gegebenenfalls , kann auch der Saugnapf derart an dem Behälter 1 befestigt werden, daß er auf Wunsch leicht entfernt werden kann, ohne daß das Aussehen des Behälters beeinträchtigt wird. Dann kann der Aschenbecher auch als Tischgerät benutzt werden.
Es versteht sich, daß vor allem die flache Vorderwand des Behälters 1 zur Aufnahme von Beschriftungen oder bildlichen Darstellungen, Reklameaufschriften usw. dienen kann. Man kann auch z. B. in die Bodenfläche des Behälters eine knappe Gebrauchsanweisung gleich bei der Herstellung der Büchse einpressen. Im übrigen beschränkt sich die Erfindung selbstverständlich nicht auf die in der Zeichnung veranschaulichte und vorstehend beschriebene Ausführungsform, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens. Insbesondere kann die Gestalt der Sparbüchse und damit auch die Form des aus dieser Sparbüchse nach Zerstörung der Verschlußzone entstehenden Gebrauchsgegenstandes beliebig gewählt werden. Beispielsweise kann die Sparbüchse eine runde, topfformige oder ovale Gestalt erhalten und die zerstörbare Verschlußplatte genügend groß ausgebildet werden, um die Sparbüchse nach Entfernung der dünnen Verschlußplatte in einen schalenförmigen Aschenbecher oder in eine sonstige Schale od. dgl. umwandeln zu können.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Sparbüchse mit in einen geschlossenen Sammelbehälter führendem Geldeinwurfschlitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die den Geldeinwurfschlitz (6) umgebende Wandungszone (5) mindestens teilweise aus einem ohne Beschädigung des übrigen Behälters ausbrechbaren Material besteht, durch dessen Entfernung eine das Herausnehmen des Behälter-• inhaltes gestattende größere Öffnung (4) entsteht, welche die Verwendung des verbleibenden Behälters zu beliebigen sonstigen Zwecken, vorzugsweise als Aschenbecher, ermöglicht.
  2. 2. Sparbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die den Geldeinwurfschlitz (6) bis zum Begrenzungsrande der zu bildenden größeren Behälteröffnung (4) umgebende Wandungszone (5) aus einem spröden, zerbrechlichen Material, vorzugsweise aus Kunststoff, besteht.
  3. 3. Sparbüchse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Geldeinwurfschlitz (6) umgebende Wandungszone (5) aus einem dünnen, plattenförmigen, normalerweise genügend haltbaren, aber durch Gewaltanwendung herausbrechbaren Wandungsteil besteht, der von einem rahmenartigen Wandungsteil (3) von größerer Stärke und Festigkeit umgeben ist.
  4. 4. Sparbüchse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Geldeinwurfschlitz (6) enthaltende Behälterwandung an der Übergangsstelle von der dünnen Verschlußplatte (5) zu dem die Öffnung (4) umgebenden Wandungsteil (3) sprungartig auf einen stärkeren Querschnitt übergeht, um das Herausbrechen der Verschlußplatte unter Bildung eines im wesentlichen glatten no Öffnungsrandes zu erleichtern.
  5. 5. Sparbüchse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Behälter (1) einschließlich der dünneren Verschlußplatte (5) aus Kunststoff gepreßt oder gespritzt ist.
  6. 6. Sparbüchse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangskante von der dünnen Verschlußplatte (5) zu der umgebenden stärkeren Wandung (3) mit einer umlaufenden Kerbe od. dgl. versehen ist. iao
  7. 7. Sparbüchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter die Form eines flachen Kastens mit länglichem Grundriß, abgerundeten Seitenwandungen und flachen Vorder- und Rückseiten aufweist, dessen Deckelwandung (3) die zerbrech-
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    liehe Verschlußplatte (5) mit dem Geldeinwurfschlitz (6) enthält.
  8. 8. Sparbüchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Geldeinwurfschlitz (6) mit nach innen ragenden seitlichen Führungsflügeln (8) versehen ist.
  9. 9. Sparbüchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnung (4) umgebende Deckfläche' (3) des Behälters (1) mit einer oder mehreren Zigarettenablagen (9) versehen ist.
  10. 10. Sparbüchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit Mitteln zur Befestigung an einer Wand, Scheibe od. dgl., vorzugsweise mit einem Saugnapf (10), versehen ist.
  11. 11. Sparbüchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, vorzugsweise nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen, insbesondere die Vorderfläche des Behälters (i), mit Beschriftungen, Verzierungen, Darstellungen, Reklameaufschriften od. dgl. versehen sind.
  12. 12. Sparbüchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 und 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter die Form eines Kraftfahrzeugmodells besitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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