DE1948697A1 - Behaeltnis zum Aufbewahren eines Schluessels - Google Patents

Behaeltnis zum Aufbewahren eines Schluessels

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Description

DiPL-INO. RAINER VIETHEN 5 köln-lindenthal 11. August 1969
Patentanwalt 1348697 Bachemer Straße 55 y/bo
Telefon: (0221)417756
Mein Zeichen: I 20/1
Anmelder: Herr Hubert Lauer
5 Köln-Müngersdorf, Lövenicher Weg
Titel: Behältnis zum Aufbewahren eines Schlüssels
Es ist eine weitverbreitete Praxis, daß man bei einer längeren Abwesenheit, beispielsweise während des Urlaubs, einem Nachbarn oder Hausmeister einen Schlüssel überläßt, damit dieser im Notfall, beispielsweise bei Sturmschäden, Wasserrohrbruch oder dergleichen, die Wohnung ohne Beschädigung der Haustüre schnell betreten kann. Bei dieser Praxis kann der Wohnungsinhaber nicht erkennen, ob der Aufbewahrer des Schlüssels ohne zwingenden Grund die Wohnung betreten hat. Es. könnte daher sowohl beim Wohnungsinhaber als auch beim Aufbewahrer des Schlüssels ein peinliches Gefühl, vielleicht sogar ein unausgesprochenes Mißtrauen auftreten.
Es ist auch zweckmäßig und zum !Teil üblich, daß der Hausbesitzer von allen Mietwohnungen einen Schlüssel zurückbehält, um im berechtigten Notfall einen Schlüssel zur Hand zu haben. Hierzu gehört auch die Hilfe bei Verlust oder bei vergessenem Schlüssel, um dem Wohnungsinhaber'das Betreten seiner Wohnung mit diesem gesondert aufbewahrten Schlüssel zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, - am Beispiel eines
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Wohnuhgsinhabers betrachtet - die Möglichkeit zu schaffen, daß der Wohnungsinhaber sorglos einen abgesicherten Schlüssel seiner Wohnung einer dritten Person aushändigt, damit in Notfällen die Wohnung betreten werden kann. Dabei soll eine Absicherung die Benutzung des gesicherten Schlüssels erkennbar machen, und zwar derart, daß sie von dem möglicherweise vorhandenen Mißtrauen beim Schlüsselbesitzer geradezu ablenkt, während andererseits das korrekte Verhalten des Schlüsselaufbewahrers deutlich manifestiert wird. Daneben soll die Möglichkeit bestehen, den aufbewahrten Schlüssel mit einem Kennzeichen zu versehen, aus dem zu entnehmen ist, zu welchem Schloß der betreffende Schlüssel gehört. Auch soll ein "Ablesen" des Profils zum Zwecke der Anfertigung einer Schlüsselkopie unmöglich sein.
Die Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann auf der Hand liegender oder sich aus der folgenden Beschreibung ergebender Aufgaben erfolgt bei einem Behältnis zum Aufbewahren eines Schlüssels erfindungsgemäß durch eine mit einer Plombierung, einem Siegel oder dergleichen versehene, den Schlüssel aufnehmende Umschließung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Umschließung ein Etui ist, dessen Deckel mit dem Etuiunterteil durch die Plombierung, das Siegel oder dergleichen verbunden ist und in dem der Schlüssel angeordnet wird.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Umschließung eine den Schlüssel allseitig umschlingende, einteilige Materialbahn ist, deren Endkanten mittels einer das Schlüsselringloch durchziehenden, schaftnietenartige Plombe verbunden ist.
Die Erfindung schafft also ein Behältnis für einen Schlüssel, das beispielsweise die Gestalt eines Etuis oder die Gestalt einer den Schlüssel allseitig umschlingenden, einteiligen
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Materialbahn hat, wobei der Schlüssel im Inneren dieses Etuis bzw. der Materialbahn derart eingeschlossen ist, daß er nicht benutzt werden kann, ohne daß man dies erkennt. Die Einschließung des Schlüssels durch die Plombierung, das Siegel oder dergleichen erfolgt zweckmäßig werkseitig vom Schlüsselhersteller, beispielsweise mit einer Plombenzange, deren Signatur einmalig ist und ausschließlich vom Werk oder beauftragten Vertrauensfirmen geliefert wird. Wenn der Schlüsselaufbewahrer den Schlüssel im Sonderfall benutzt, muß er zunächst die Plombierung, das Siegel oder dergleichen sprengen, so daß man die Benutzung des Schlüssels einwandfrei erkennen kann. Das Etui oder die andersartige Umschließung des Schlüssels wird in einer ästhetisch ansprechenden Form ausgeführt, wobei die. Plombier .mg, das Siegel oder dergleichen in die ästhetische Ausgestaltung des Etuis derart einbezogen ist, daß die Plombierung oder das Siegel nicht bevorzugt ins Auge springen und vielmehr einen Teil der dekorativen Ausgestaltung des Behältnisses zu bilden scheinen. Das Etui oder die andersartige Umschließung hat solche Abmessungen, daß man den in der Umschließung aufbewahrten Schlüssel nicht so leicht verlegen oder verlieren kann. Es kommt also nicht darauf an, * * Etui möglichst klein zu machen. Andererseits ist das Material, aus dem das Etui oder die Umschließung hergestellt ist, undurchsichtig, so daß man das Profil des eingeschlossenen Schlüssels nicht "ablesen" kann. Zweckmäßig sieht man die Möglichkeit der Anordnung von Beschriftungen vor, anhand derer der Aufbewahrer nur den Eigentümer des Schlüssels bzw. das Schloß identifizieren kann, zu dem der aufbewahrte Schlüssel gehört.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausftihrungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines als Etui ausgebil- ,.-deten Behältnisses gemäß der Erfindung,
Mg. 2 einen Schnitt etwa nach der Linie 1II-II in Fig. 1, wobei die Teile auseinandergezogen dargestellt sind,.1
Fig. 3 einen Schnitt etwa nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 in Draufsicht einen Zuschnitt zur Herstellung einer anderen Ausführungsform des .Behältnisses gemäß der Erfindung und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 4 hergestellten, geschlossenen Behältnisses.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Behältnis hat die Gestalt eines rechteckigen Etuis, wobei schon hier darauf hingewiesen sei, daß die rechteckige Gestalt dieses Etuis zwar derzeit für zweckmäßig gehalten wird, im Rahmen der Erfindung jedoch keineswegs^ notwendig oder gar erforderlich ist·
Das Etui besteht aus einem allgemein-mit 12 bezeichneten Etuiunterteil und einem Deckel 14. Das Etuiunterteil 12 besteht wiederum aus einem Boden 15, einer Stirnwand 16, einer dickeren Endwand 18 und zweiSeitenwänden17, wobei in der Innenseite der Endwand 18 nahe der Oberkante eine querverlaufende Nute vorgesehen ist. Diese Nute 19 ist beiderseits durch die Seitenwände 17 verschlossen. Der Deckel 14 weist einen Rand 20 auf, der im Schließzustand die Oberkante der Stirnseite 16 und der Seitenwände 17 des Etuiuhterteils 12 umgreift, während an der Seite der Endwand 18 zunächst ein nach unten verlaufender Steg 21 ausgebildet ist, an den sich ein waagerecht nach außen erstreckender Flansch 22 anschließt, welcher in die Nute 19 der Endwand 18 passend eingreift. Auf der Unterseite des Deckels 14 sind zwei Aufnahmewinkel 23 angeformt, in die ein Symbole 33 tragendes Kärtchen 24 eingeschoben werden kann, wobei
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selbstverständlich der Deckel 14 im Bereich des Kärtchens 24 durchsichtig sein muß. Im übrigen bestehen das Etuiunterteil 12 und der Deckel 14 zweckmäßig aus einem unelastischen, un-" durchsichtigen Werkstoff, vorzugsweise aus einem Kunststoff, wobei beide Teile einteilig ohne Schweißnähte ausgeführt sind.
In den Figuren 1 und 2 ist im Inneren des Etuis 10 ein Schlüssel 25 angedeutet, dessen Schlüsselringloch mit 31 bezeichnet ist. Der Schlüssel 25 wird im Etui 10 derart angeordnet, daß sein Schlüsselringloch 31 näher an der Stirnwand 16 als an der Endwand 18 liegt. Deckungsgleich mit dem Schlüsselringloch 31 sind im Boden 15 des Etuiunterteils 12 ein Loch 26 und im Dekkel ein Loch 29 ausgebildet. .
Zum Einschließen des Schlüssels 25 in das Etui 10 wird zunächst von unten durch das Loch 26 eine Schaftplombe eingeführt, deren Fuß 27 gegen die Unterseite des Etuiunt.erteils anliegt, während der Plombenschaft 28 sich nach oben erstreckt. Dann wird der Schlüssel 25 derart eingelegt, daß sein Schlüsselringloch 31 auf den Schaft 28 aufgefädelt wird. Anschließend wird der Deckel 14 zunächst mit seinem Flansch 22 in die Nute 19 eingeschoben und dann auf die Oberkante des Etuiunterteils 12 aufgelegt, wobei das Loch 29 auf den Schaft 28 gefädelt wird. Nun wird das über den Deckel 14 hinausstehende Ende des Schaftes 28 beispielsweise mittels einer Plombenzange breitgedrückt und mit einer Plombensignierung versehen, die zugleich auch an der Unterseite des Plombenfußes 27 eingeprägt wird. Der dabei entstehende Plombenkopf 30 ist in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet. Selbstverständlich kann statt der dargestellten Plombe auch eine anderartige Plombe verwendet werden, beispielsweise eine Plombe, auf deren Schaft ein gesonderter Kopf 30 mit einer Plombenzange derart aufgequetscht wird, daß eine Lösung des Kopfes 30 nicht mehr möglich ist. Der so eingeschlossene Schlüssel ist nur nach dem Aufbrechen der Plombe erreichbar. Vor dem Sohließen des Deckels H ordnet man das Kartonen 24 mit der entsprechenden Beechriftung in den
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.Aufnahmewinkeln 23 an. Selbstverständlich kann man die erforderlichen Symbole auch auf andere Weise am Etui 10 ausbilden, beispielsweise durch direkten Aufdruck dieser Symbole auf die Außenseite des Deckels 14 oder auch durch Einprägung der Symbole in eine Wand des Etuis 10.
Der Schlüssel wird im verplombten Etui an den Schltisselbesitzer geliefert, wobei der Schlüsselhersteller dafür garantiert, daß Ersatzschlüssel im verplombten Etui nur auf nachweislich vom Befugten kommende Bestellung geliefert wird. Eine zusätzliche Sicherung des Schlüssels wird dadurch erreicht, daß Aufzeichnungen über die Art der Plombensignatur gemacht werden, die bei einem bestimmten Schlüssel angewendet wurde. Nach einer notwenr digen Benutzung des Schlüssels erfolgt eine Neuverplombung des Etuis.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch andere Ausbildungen des Etuis möglich. So könnte man die Festlegung des Deckels 14 am Etuiunterteil und im Bereich der Endwand 18 des Etuiunterteils auch auf verschiedene andere Weise derart ausbilden, daß das Etui 10 nicht geöffnet werden kann, solange die Plombe verschlossen ist. Als eine weitere Möglichkeit sei die Ausbildung des Deckels 14 als Schiebedeckel erwähnt, der in einer Nute auf der Innenseite der Wände 17» 18 des Etuiunterteils 12 geführt ist.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine andere Grundform des Behältnisses gemäß der Erfindung, wobei hier die Umschließung 40 des Schlüssels 25 von einer einteiligen Materialbahn gebildet wird, die den in Fig. 4 dargestellten Zuschnitt 41 hat. Der Zuschnitt 41 besteht aus drei T-förmig angeordneten Flächenteilen 42, 43» 44, 45, wobei sich an die Seiten des Fläohenteila 45 etwa drei-, eckige Flächenteile 60 anschließen. In den Flächenteilen 42 bis 45 sind Löcher 46 bis 49 ausgebildet, die bei gemäß Fig. 5 zusammengelegter Umschließung mit dem Sohlüseelringloch 31 des Schlüssels 25 fluchten. Zur Einschließung des Schlüssels 25 Im
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Zuschnitt 4-1 wird der Schlüssel 25 gemäß Fig. 4 auf. den Flächenteil 43 gelegt, so daß sein Schlüsselringloch 31 mit dem Loch 48 fluchtet. Dann wird zunächst der Flächenteil 45 mit den dreieckigen Flächenteilen 60 um die Kante 50 auf den Schlüssel 25 gefaltet, so daß das Loch 46 mit dem Schlüsselringloch 31 zum Fluchten kommt. Anschließend wird der Flächenteil 42 um die bei 51 angedeutete Linie herum auf den Schlüssel 25 gefaltet, um schließlich den Flächenteil 44 wiederum um die bei 52 angedeutete Kante herum auf den Schlüssel 25 zu falten. Nun wird eine Plombe von unten durch die sich deckenden Löcher 31, 46 bis 49 geschoben und etwa mif einer Plombenzange verschlossen. In Fig. 5 ist eine mögliche Plombenart dargestellt, die der in Fig. 2 dargestellten Plombenart entspricht. Selbstverständlich sind auch andere Arten von Plomöen in diesem Zusammenhang anwendbar.
Man erkennt, daß der Schlüssel 25 derart in der Umschließung liegt, daß er nicht benutzt werden kann, ohne die Plombe vorher zu erbrechen.
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Claims (1)

  1. . A η s ρ r ti ehe
    1. Behältnis zum Aufbewahren eines Schlüssels,
    gekennzeichnet durch eine mit einer Plombierung (27, 28, 30), einem Siegel oder dergleichen versehene, den Schlüssel (25) aufnehmende Umschließung (10, 40)·
    Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennchnet, daß die Umschließung ein Etui (10) ist, dessen Deckel (H) mit dem Etuiunterteil (12) durch die Plombierung (27, 28, 30), das Siegel oder dergleichen verbunden ist.
    3. Behältnis nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen das Etuiunterteil (12) mit dem Deckel (14) ver-^ bindenden, die Plombierung (27, 30) bildenden oder mit dieser versehenen und das Schlüsselringloch (31) durchziehenden Schaft (28). -
    4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (28) nahe der einen Schmalseite des Etuis (10) angeordnet ist, während an der anderen Schmalseite des Etuis eine Steckverbindung (19f 22) zwischen dem Etui-
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    unterteil (12) und dem Deckel (14) ausgebildet ist.
    5. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschließung eine den Schlüssel (25) allseitig umschlingende, einteilige Materialbahn (41) ist, deren Endkanten mittels einer das Schlüsselringloch (31) durchziehenden, schaftnietenartigen Plombe (27, 28, 30) verbunden sind.
    6. . Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschließung (12, 14, 41) aus undurchsichtigem Werkstoff besteht.
    7. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es beschriftbar ist.
    8. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es innerhalb der UmschließungT (12, 14, 41) hinter einem durchsichtigen Fenster (32) eine mit Kennzeichnungssymbolen (33) versehene Karte (24) aufweist.
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    Ίο
    Le e rs e i te
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