DE2719672A1 - Wahlurne in kunststoffausfuehrung - Google Patents

Wahlurne in kunststoffausfuehrung

Info

Publication number
DE2719672A1
DE2719672A1 DE19772719672 DE2719672A DE2719672A1 DE 2719672 A1 DE2719672 A1 DE 2719672A1 DE 19772719672 DE19772719672 DE 19772719672 DE 2719672 A DE2719672 A DE 2719672A DE 2719672 A1 DE2719672 A1 DE 2719672A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
box
shaped part
ballot
urn according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772719672
Other languages
English (en)
Other versions
DE2719672C3 (de
DE2719672B2 (de
Inventor
Egidio Saini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INDUSTRIALPLAST SNC
Original Assignee
INDUSTRIALPLAST SNC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INDUSTRIALPLAST SNC filed Critical INDUSTRIALPLAST SNC
Publication of DE2719672A1 publication Critical patent/DE2719672A1/de
Publication of DE2719672B2 publication Critical patent/DE2719672B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2719672C3 publication Critical patent/DE2719672C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C13/00Voting apparatus
    • G07C13/02Ballot boxes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Wah lurne in Kunststoffausführung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Wahlurnen oder BehPalter für Stimmzettel.
  • Die herkömmlichen Wahlurnen bestehen in den meisten Fällen aus Holz und bezitzen, insbesondere für den Deckel, aussenliegende Scharniere, infolgedessen durch Abnahme der Scharniere die Möglichkeit einer Antastwlg besteht. Um diese Nachteile zu beheben wurde bisher jede ISahlkomnission angewiesen, von den einzelnen Mitgliedern der Kommission unterzeichnete Streifen anzubringen, damit über die Nacht sowie in Abwesenheit eines der Mitglieder die Gewähr gegen die Antastung der Wahlurne bestand. Dies bedeutete eine zusätzliche Arbeitsbelastung, wobei Zweifel über das Resultat nicht ausgeschlossen waren, zumal die auf die Wahlurne aufgeklebten Streifen beispielsweise entfernt und erneut angeklebt werden komlten olzne dass jemand dessen im geringsten gewahr wurde.
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine Uurne auszubilden, welche nicht angetastet werden kann oder wenigstens dann, wenn sie angetastet wurde, entsprechende eindeutige Zeichen trägt Eine weitereo rufgabe der Erfindung besteht darin, eine Urne vorzuschlagen welche, gegenüber den herk8mmlichen in der Herstellung billiger zu stehen kommt, insbesondere mit Bezug auf die gestellte Anforderung der Betriebsdauer dieser Urnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist femer eine Urne vorzuschlagen, welche auf einfache Weise gelagert und während der Lagerung nicht ohne weiteres beschädigt werden kann und ausserdem einen zur Aufhabe der Stimmzettel beschrdnkten Raumbedarf beansprucht.
  • Die vorerwähnten Aufgaben wurden gelöst, indem eine Urne in Kunststoffausführung vorgeschlagen wird, bei welcher der Deckel durch scharnierartiges Einschieben in das Innere des kastenförmigen Teils eingebaut wird, während die Verbindung des Deckels mit dem Kasten über breite Ränder erfolgt, wobei teilweise der Rand des Deckels im Innern des Kastens und teilweise der Rand des Kastens im Innern des Deckels angeordnet ist, sodass keine Möglichkeit besteht den Deckel auch nur ein wenig, zwecks Eindringung in den hAsten, zu verschieben.
  • GemEss einem besonderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ueberlagerung der zugehorigen Ränder, welche die Verbindung des Deckels mit dem Kasten darstellen derart ist, dass auf einem Seitenbereich der Rand des Deckels in bezug auf vorspringende Schenkel des Kastens aussen und auf dem anderen Teilbereich die Wand des Kastens, in bezug auf eine vErlSngexung des Deckels, aussen vorliegt. Auf diese Weise wird eine Verschiebung des Deckels in bezug auf den Kasten bestinut verhindert.
  • Der den Scharnieren gegerilberliegende Teil des Deckels besitzt vorteilhafterweise kleine Zungen, welche in zugehörige Vorsprünge des kastenförmigen Teils einschiebbar sind, so dass Vorlegeschlosser eingeschoben werden können GemEss einem weiteren merkmal der Erfindung ist der Eingang der Stimnzettel völlig im Innern der Wahlurne vorgesehen, so dass keine vorstehende, den Aussenraum beanspruchende Teile vorhanden sind, welche abbrechen oder im Verlaufe der Lagerung beschädigt werden könnten.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der Errindung, dass die Verschlussvorrichtung des Schlitzes für die einzuschiebenden Stimnzettel autanatisch arbeitet und über eine Feder gesteuert wird, wobei der Schlitz nur augenblicklich, durch Ausübung einer Zugkraft über einen Teilbereich des Deckels geöffnet wird, welchletzterer Deckel bei Nachlassen der auf diesen ausgeübten Kraft unmittelbar in seine Ursprungslage zurückkehrt.
  • Gemäss einem weiteren, erfindungegemässen Merkmal sind an den Seitenwänden des kastenfönnigen Teils, zwecks Verstärkung des Aufbaues, vertikal verlaufende Rippen angebracht.
  • Schliesslich sieht die Erfindung vor, dass der Boden der Wahlurne einen auf seinem Umfang sich erstreckenden Vorsprung besitzt, welcher in einen anderen, zugeordneten Vorsprung des oberen Teilbereichs des Deckels eingreifen kann. Dadurch ergibt sich eine äusserst einfache Lagerungsmöglichkeit, zumal die Urnen übereinander aufgestellt und durch das Ineinandergreifen der vorerwähnten Vorsprünge eine gegebene, feste und bestimmte Lage einen und infolgedessen nicht herunterfallen kdmen.
  • Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer AusfUhrungsform der Urne, Fig0 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig0 1, Fig0 3 einen Teilschnitt der Urne nach einem Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
  • Die Wahlurne in KunststoffausfUhrung ist allgemein mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem unteren, kastenförmigen Teil 2 und aus einem Deckel 3.
  • Der kastenförmige Unterteil 2 besitzt vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt, wobei jede Seitenwand zwei nach innen abgebogene Rippen 2a besitzt, infolgedessen die nicht ebenen Seitenwände wiederstandsfähiger werden. Die Seitenkanten sind in 2b ebenfalls etwas abgerundet, womit die Herstellung erleichtert und das Aussehen der Wahlurne angenehmer gestaltet wird. Der Boden des kastenförmigen Teils 2 besteht aus einer ebenen Wand 2c, von dessen Unfang sich ein Vorsprung 2d abhebt, welcher mit einem entsprechenden Vorsprung 3b auf der oberen, ebenen Wand des Deckels 3 verbindbar ist.
  • Der Oberteil des kastenförmigen Teils besitzt eine besondere Ausführungsform, infolgedessen der Deckel in bezug auf diesen ersteren nicht verschiebbar ist. Insbesondere ist der Verschluss in den den Kanten am nächsten gelegenen Bereiche des Kastens, d.h. jener Bereiche ohne Einbuchtung zwischen den Rippen 2a, rechts in Fig. 3 sichtbar eingezeichnet. In diesem Fall wird die Seitenwand 4 des kastenförmigen Teils unmittelbar an den Deckel 3 zu liegen kommen, welchletzterer Deckel in diesem Teil eine innen angeordnete VerUInrung 3c in unmittelbarer NXhe der Wand 4 aufweisen wird, in welcher Lage die Verlängerung bezüglich der Wand innen vorliegt.
  • In dem nach innen abstehæden Bereich, zwischen den zwei Rippen 2a, wurde anderseits eine Verbindung vorgesehen, welche gegerilber der ersterwShnten entgegengesetzt gerichtet ist. Diese wurde in Fig. 3 links angedeutet.
  • Dabei sieht der kastenförmige Teil 2 einen ebenen, horizontalen Bereich 5 sowie einen vertikalen Bereich 6 vor. Der Teilbereich 5 trägt einen Steg 7 welcher in den Deckel 3 eingreift, wobei in diesem Fall der Kasten in bezug auf den Deckel innen vorliegt0 Der in Fig0 2 links oben gezeigte Bereich des Scharniers ist im wesentlichen wie der vorerwähnte, nach innen abstehende Bereich zu betrachten, wobei in diesem zusätzlich im ebenen Bereich 5 Oeffyiungen 8 vorgesehen sind, in die die abgebogenen, auf dem Deckel entsprechend verteilten zungen 9 eingreifen können. Es ist jedoch klar, dass zwischen den verschiedenen Oeffnungen 8 vertikal angeordnete Stege 7 angeordnet sind, welche den Deckel 3 daran hindern sich in bezug auf den kastenförmigen Teil 2 zu verschieben. Jede Zunge 9 schiebt sich, wie Links in Fig. 2 gezeigtist, unter den ebenen Teilbereich 5 um dabei ein Scharnier zu bilden.
  • Der Deckelverschluss auf der entgegengesetzten Seite des Scharniers erfolgt für den äussersten Wandbereich 4 wie mit Bezug auf den Teil rechts in Fig. 3 beschrieben und gezeigt ist, wahrend in dem nach innen abstehenden Bereich der Verschluss entsprechend dem gleichen, im linken Teil in Fig.3 dargestellten und beschriebenen Verfahren verwirklicht wird, wobei in bezug auf die den Verschluss aufweisende seite ausserdem im Kastenteil 2 auf beiden Seiten eines Vorsprungs 11 angeordnete Rippen 10 vorgesehen sind, welcher Vorsprung mit dem Deckel 3 fest verbunden ist. Es besteht die Möglichkeit, auf dem Vorsprung 11 ein Vorlegeschloss 12 anzubringen, welches auf jeden Fall das Oeffnen des Deckels ausschliesst.
  • Der Deckel 3 besteht aus einem ebenen, oberen Bereich 3a mit einer mittig eingebrachten länglichen, V-förmigen Vertiefung 14, durch deren untere Oeffnung 14a der Stirmaettel einschiebbar ist. Auf dem oberen, ebenen Teil 3a des Deckels 3 ist ein Vorsprung 3b vorgesehen, welcher von aussen den Vorsprung 2b des Bodens einer anderen Wahlurne aufnehmen kann. Damit ergibt sich, dass die übereinander aufgestellten Urnen i&usserst stabil sind.
  • Der Deckel 3 besitzt innen ausserdem einen Schieber 13, welcher ausser in Figo 1 auch im Schnitt in Fig4 2 gut sichtbar ist0 Der ebene Schieber 13 besitzt nur einen einzigen Schlitz 13a, welcher in Ruhelage nicht der Oeffnung 14a fUr den Einig der Stimnzettel entspricht0 Der Schieber 13 ist an einem Ende mit einer Feder 15 verbunden, deren anderes Ende im Innern des Deckels an einem Rand desselben angreift, Die Feder 15 ist stets gespannt und neigt infolgedessen dazu die Oeffnung 14a für die Zugabe der Stimnzettel stets zu verschliessen, zumal die Ruhestellung des Schiebers 13 durch einen nicht gezeigten Anschlag bestimmt ist0 Auf der äusseren Seitenfläche des Deckels ist ein mit dem Schieber 13 verbundener Griff 16 vorgesehen, so dass durch seine Bestätigung der auf dem Schieber 13 vorgesehene Schlitz 13a mit der für den Eingang der Stimnzettel bestimmten Oeffnung 14a übereinstimmt0 Sobald die auf den Griff 16 ausgeübte Kraft nachlässt wird der Eingang zu der Urne hermetisch verschlossen.
  • Als Material, welches vorzugsweise zur Herstellung dieser Urne dient gilt das Polypropylen (Floplen) oder das ABSo Ausserdem besteht die MESglichkeit andere Materialien zu verwenden, deren Widerstandfestigkeit und Steifheit allerdings den eben erwähnten Materislien ebenbürtig ist.
  • Die Erfindung ist nicht an das dargestellte und beschriebene Beispiel geburxlen, sondern es sind zahlreiche weitere Varianten in allen Einzelteilen, ohne vom Qrundgedanken vorliegender Erfindung abzuweichen, ausführbar.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Wahlurne, welche einen kastenförmigen Teil und einen Deckel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) ein scharnierartiges, vollständig im Innern des Kastens vorliegendes Mittel besitzt und dass die Verbindung von Deckel und kastenförmigen Teil abwechslungsweise mit Teilbereichen erfolgt, wobei der ausserste Teil (3c) des Deckels in bezug auf den Rand (4) des kastenförmigen Teils (2) im Innern vorliegt, und Teile in welchen das Gegenteil erfolgt, doho ein äusserstes Teil (7) der Wand des kastenfPormigen Teils (2) liegt innerhalb in bezug auf den Deckelrand (3).
  2. 2. Urne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wake des kastenförmigen Teils vertikal verlaufende Rippen besitzen.
  3. 3. Urne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seite einen mittigen nach innen abstehenden Bereich besitzt, in welchem ein vom kastenförmigen Teil (2) abstehender Steg (7) in bezug auf den Deckel (3) innen vorliegt, ferner aus zwei an die Kanten aneinandergrenzende Zonen in welchen eine VerlSngerung (3c) des Deckels (3) in bezug auf die Wand des kastenförmigen Teils (2) innen vorliegt.
  4. 4. Urne nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2c) des kastenrotmigen Teils auf seinem Umfang einen Vorsprung (2d) besitzt zur Aufnahme eines auf dem ebenen oberen Bereich (3a) des Deckels (3) vorgesehenen zugehörigen Vorsprungs (3b), damit die Urnen übereinander aufgestellt und eine tiber der anderen festgehalten wird.
  5. 5. Urne nach einem der vcrangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die V-ffdrmige Einbuchtung (14) fttr den Eingang der Stimmzettel völlig im Innern des Deckels (3) vorgesehen ist.
  6. 6. Urne nach irgend einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (14a), durch welchen die Stimnzettel eingeschoben werden einen Schieber (13) besitzt, welcher mit einer Feder (15) verbunden ist und dass der Schieber (13) durch Entgegenwirken auf die von der Feder (15) ausgeübten Kraft verschiebbar ist, infolgedessen das Einschieben eines Stimnzettels erfolgen kann.
DE19772719672 1976-11-19 1977-05-03 Wahlurne Expired DE2719672C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2955476A IT1067315B (it) 1976-11-19 1976-11-19 Urna elettorale in plastica

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2719672A1 true DE2719672A1 (de) 1978-05-24
DE2719672B2 DE2719672B2 (de) 1978-12-07
DE2719672C3 DE2719672C3 (de) 1979-08-16

Family

ID=11227747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772719672 Expired DE2719672C3 (de) 1976-11-19 1977-05-03 Wahlurne

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2719672C3 (de)
IT (1) IT1067315B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999028209A1 (en) * 1997-12-01 1999-06-10 Dentsply International Dark-box for storing light-sensitive storage layer radiation screens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999028209A1 (en) * 1997-12-01 1999-06-10 Dentsply International Dark-box for storing light-sensitive storage layer radiation screens
US6135285A (en) * 1997-12-01 2000-10-24 Dentsply International Dark-box for storing light-sensitive storage layer radiation screens

Also Published As

Publication number Publication date
DE2719672C3 (de) 1979-08-16
DE2719672B2 (de) 1978-12-07
IT1067315B (it) 1985-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2411495C3 (de) Behälter mit Stülpdeckel und Schnappverschluß
DE3142188C2 (de) Zusammenklappbarer Behälter zum Transportieren von Haustieren
DE3201487A1 (de) Behaelter fuer magnetspeicherelemente
CH663524A5 (de) Schminkdose.
DE2004843C3 (de) Zweiteiliger Behälter für eine Insektengiftplatte
DE2262539B2 (de) Fischverpackung aus imprägnierter Wellpappe
DE3502288C2 (de)
DE3742082A1 (de) Verpackung
DE2364669C2 (de) Zusammenlegbare Kiste oder Behälter
DE2236426C3 (de) Formschachtel zum Aufnehmen von zerbrechlichen Gütern
DE3312064A1 (de) Dose zur aufbewahrung von fotographischen filmen u. dgl.
DE2444416A1 (de) Deckelverschluss
DE2220274C3 (de) Karton zum Verpacken von Eiern u.dgl.
DE2525169A1 (de) Kunststoff-flaschenkasten mit verriegelungsvorrichtung
DE4208503C1 (en) Pipette point sterilising container - has sliding locking lids and perforated plates to hold pipette points alternately up and down
DE2719672A1 (de) Wahlurne in kunststoffausfuehrung
EP0343680B1 (de) Abfallbehälter
DE3230312A1 (de) Locher fuer papier- und pappwaren aus im wesentlichen zweistrangpress- bzw. extrusionsprofilen
DE1948697A1 (de) Behaeltnis zum Aufbewahren eines Schluessels
DE3108696C2 (de) Längsmagazin
AT403186B (de) Scharnier mit drehtopf
EP0257322A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlags an einem Anschlaggut
DE9314930U1 (de) Verpackung zum Aufbewahren und gleichzeitigen Exponieren einer Flasche
DE8412523U1 (de) Behälter zum Sammeln und Aufbewahren von Zeitungen und Zeitschriften
DE8110351U1 (de) Deckel mit Kindersicherung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee