DET0007029MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 24. November 1952 Bekanntgemacht am 7. Juni 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTANMELDUNG
KLASSE 21a3 GRUPPE 75oi
T 7029 Villa/21 as
T 7029 Villa/21 as
Hans Kristian Hulvej, Gentofte (Dänemark)
ist als Erfinder genannt worden
Telefon Fabrik Automatic A/S., Kopenhagen
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2, Patentanwälte
Schaltungsanordnung zur Gebührenerfassung in Fernsprechanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Gebührenerfassung in Fernsprechanlagen.
Bei den bisher üblichen Verfahren zum Zählen
von Gesprächen oder Perioden von Telefongesprächen wird für jeden Teilnehmer ein Zähler
vorgesehen, der entweder beim Teilnehmer oder in der Zentrale untergebracht ist. Beim Anruf
wird dieser Zähler betätigt, so daß man durch Ablesen des Zählers zu jeder Zeit feststellen kann,
ίο wie viele Anrufe der Teilnehmer vorgenommen
hat. Bei Gesprächen über längere Entfernungen, bei denen ein höherer Einheitstarif verwendet
werden soll als bei Ortsgesprächen, können Maßnahmen getroffen werden, wodurch der Zähler
während des Gespräches durch Stromstöße beeinflußt wird, die je häufiger auftreten, je höher der
zu verwendende Einheitstarif ist.
Wenn die Rechnung des Teilnehmers ausgeschrieben werden soll, wird der Zähler abgelesen
oder abfotografiert, und das hierdurch ermittelte
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T 7029 VIIIal21 az
Zahlenmaterial soll danach durch manuelle Arbeit für die Rechnungsausschreibung bearbeitet werden.
, ■ . Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung,
das Ablesen oder Abfotografieren sowie die nach-
■;.5 folgende manuelle Arbeit zum Ermitteln des
Rechnungsbetrages zu vermeiden.
Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung eine Schaltungsanordnung vorgesehen, worin den Teilnehmern
im Vermittlungsamt zugeordnete Zähler
ίο in Übereinstimmung mit der Benutzung der Amtseinrichtungen durch die Teilnehmer ihre elektrischen
Werte fortschreitend ändern und damit die aufeinanderfolgenden Gespräche nach ihrer
Gesamtzahl oder -dauer summieren; die Summen dieser elektrischen Werte werden im Bedarfsfalle
(z.B. in bestimmten Zeitintervallen) in einer gemeinsamen Registriervorrichtung durch nacheinander
erfolgende Abtastung der einzelnen Zähler festgehalten bzw. ausgewertet.
Die Registriervorrichtung kann z. B. eine solche sein, bei der das Meßergebnis auf Lochkarten
registriert wird, wodurch das Rechnungsausschreiben mittels Lochkartenmaschinen erfolgen
kann.
Der zu verwendende Zähler kann als ein gewöhnlicher - veränderlicher Drahtwiderstand ausgebildet
werden, wodurch die Stellung des Zählers auf elektrischem Wege gemessen werden, kann.
Andere zweckmäßige Ausführungsformen des Zählers nach der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
näheren Beschreibung einzelner Ausführungsbeispiele hervor.
Die Stellung des Zählers kann auf die Weise automatisch gemessen' werden, daß zunächst eine
für eine Mehrzahl von Zentralen gemeinsame Registriervorrichtung an ein nach der in Frage
stehenden Zentrale^:führendes Leitungspaar an-,
geschlossen wird, z.B. in'bekannter Weise durch Anruf einer für diesen Zweck reservierten
Nummer, wonach ein charakteristisches Tonsignal das Messen in Gang setzt. Eine Meßbrücke wird
dann in bekannter Weise allmählich auf die Zähler der- einzelnen Teilnehmer eingestellt, und
das Meßergebnis wird.in bekannter Weise durch Tonsignale auf die Registriervorrichtung übertragen,
wo die' Registrierung als Löcher in Lochungskarten oder Papierstreifen oder durch
sonstige Markierung zum Gebrauch beim Rechnungsausschreiben übertragen wird.
Falls mehrere Zentralen in einem Gebäude angeordnet sind, kann die Registriervorrichtung in
diesem Gebäude untergebracht werden, wodurch das Ergebnis der Brückenmessung die Registriervorrichtung
direkt beeinflußt und die obengenannte Fernsteuerung somit vermieden wird.
In der nachfolgenden Beschreibung ist nur der
Fall beschrieben, wo die Registriervorrichtung in
r' der Zentrale selbst untergebracht ist, da die obengenannte
Fernsteuerung allgemein bekannt ist.
Die Erfindung soll im folgenden an. Hand' der
Zeichnung näher beschrieben werden, wo verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, und zwar zeigt
Fig. ι eine Schaltung mit einem Zähler in der Form eines variablen Drahtwiderstandes,
Fig. 2 eine Schaltung mit einem Zähler in der Form eines Elektromagneten mit variabler Impedanz,
Fig. 3 eine Schaltung mit einem Zähler in der Form eines variablen Kondensators,
Fig. 4 eine Schaltung mit einem Zähler in der Form eines Elektrizitätszählers,
Fig. 5 eine Schaltung mit einem Zähler, bei dem eine galvanische Übertragung von Metall auf ein
Widerstandselement stattfindet.
In Fig. ι ist der gewöhnliche Zähler durch einen
variablen Widerstand 1 ersetzt, der einen beweg- liehen
Arm 2 aufweist, welcher in der Pfeilrichtung gedreht wird, wenn dem Zähler die gewöhnlichen
Zählerstromstöße aufgedrückt werden.
Wenn die Rechnung ausgefertigt werden soll, · wird ein W'ähler 3 in bekannter Weise in Gang
gesetzt, und eine Meßbrücke 4 wird an den Zähler 1 des Teilnehmers angeschlossen. Abhängig
vom Widerstand des Zählers wird an der Meßbrücke 4 auf einem Instrument 5 ein Ausschlag
erhalten. Der Zeiger des Instrumentes 5 ist mit einem Stift 6 versehen. Mittels eines Elektromagneten
7, der in bekannter Weise betätigt wird, wird ein Anker 8 angezogen, der den Stift 6 durch
einen Papierstreifen 9 oder eine Lochungskarte ' für . .den in Frage kommenden Teilnehmer hindurchschlägt.
·
Der Papierstreifen 9 oder die Lochungskarte wird im Takt mit dem Wähler 3 vorgeführt, wenn 95"
der Strom zum Elektromagneten 7 unterbrochen wird. Hiernach wird die Registrierung des Zählers
des nächsten Teilnehmers vorgenommen usw., bis der Wähler an den letzten Kontakt gelangt, wo
wegen des Vorhandenseins einer Plusspannung am Kontakt ein. Ausschlag des Instrumentes in entgegengesetzter
Richtung stattfindet, so daß im unterliegenden Papier ein besonders charakteristisches
Loch 10 erhalten wird. Dieses Loch kennzeichnet, daß die Registrierung über einen anderen
Wähler fortgesetzt wird, und ist für Kontrollzwecke gedacht.
Das Umschalten auf einen anderen Wähler 3 erfolgt in bekannter Weise automatisch, und die
Registrierung wird, wie oben beschrieben, danach fortgesetzt.
■ In Fig. 2 ist angedeutet, daß der Zähler auch als ein Elektromagnet 13 ausgebildet werden kann,
dessen Impedanz geändert wird. Eine Scheibe 11 wird durch Stromstöße *in bekannter Weise gedreht
und bewegt dadurch einen Arm 12 in Richtung gegen den Elektromagneten. Hierdurch wird
die Impedanz des Elektromagneten geändert, so daß sie ein Maß für die Gesprächsdauer bildet. Bei
der Brückenmessung wird in diesem Fall Wechselstrom verwendet. Die Impedanz des Elektromagneten
kann auch in sonstiger Weise geändert werden, z. B. dadurch, daß ein Eisenkern in die?
Mitte der Spule hineingeführt wird.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß der Zähler auch als ein variabler Kondensator 14 ausgebildet wer- '
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den kann, dessen Kapazität durch Drehen unter .dem Einfluß der obengenannten Stromstöße geändert
wird.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird ein kleiner Elektrizitätszähler 15 verwendet,
bei dem im oberen Teil eines Glaskolbens Quecksilber 16 angebracht ist. Das Quecksilber ist nicht
imstande, durch ein feinmaschiges Gitterwerk 17 hindurchzuströmen, wogegen ein Elektrolyt, der
den restlichen Teil des Glaskolbens ausfüllt, durch das Gitterwerk hindurch passieren kann. Wenn
durch' den Elektrolyt ein Strom geleitet wird, führt der Strom das Quecksilber mit sich durch '
das Gitterwerk, und das Quecksilber fällt somit in den Boden des Glaskolbens herunter, wo es
Wicklungen eines Spiralwiderstandes 18 kurzschließt, dessen Widerstandswert mittels einer
Meßbrücke gemessen werden kann. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Stromstöße,
die sonst für das Fortschreiten des Zählers notwendig ,sind, jetzt durch kontinuierlichen Strom
ersetzt werden können, dessen Größe dem Einheitspreis des Gespräches angepaßt ist, indem für
einen Einheitspreis mittels eines Kontaktes 19 ein Widerstand 22, für einen anderen Einheitspreis
mittels eines Kontaktes 20 ein weiterer Widerstand 23 und für einen dritten Einheitspreis
mittels eines Kontaktes 21 der Widerstand 24 kurzgeschlossen werden. Falls noch anderweitige
Einheitspreise erwünscht sind, können weitere Widerstände hinzugefügt werden. Der benutzte
Strom kann Wechselstrom sein, was praktisch ist, falls die Leitung, über welche der Strom geführt
wird, auch für andere Signalzwecke benutzt wird.
Bei Verwendung von Wechselstrom muß man jedoch einen Gleichrichter 25 in Reihe, mit dem
Meßwerk hinzufügen. Da das Meßwerk gekippt werden soll, wenn der untere Teil des Kolbens
mit Quecksilber gefüllt worden ist, ist ein Stift 27 eingeschmolzen, der mit einer Alarmleitung
verbunden ist, wozu das Quecksilber einen Stromkreis mit der Spannung + 4 Volt schließt, wenn
das Meß werk gekippt werden soll.
. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, wo eine galvanische Übertragung von Metall auf ein Widerstandselement 28 benutzt wird. Ein Behälter 28 enthält einen Elektrolyt. Bei Stromdurchgang durch diesen wird Metall von einer Metallplatte 30 auf das Widerstandselement 28 übertragen, wodurch dessen Widerstandswert in Übereinstimmung mit der Dicke der übertragenen Metallschicht geändert wird. Bei dieser Ausführungsform kann ebenso wie bei der vorhergehenden gleichgerichteter Wechselstrom verwendet werden.
. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, wo eine galvanische Übertragung von Metall auf ein Widerstandselement 28 benutzt wird. Ein Behälter 28 enthält einen Elektrolyt. Bei Stromdurchgang durch diesen wird Metall von einer Metallplatte 30 auf das Widerstandselement 28 übertragen, wodurch dessen Widerstandswert in Übereinstimmung mit der Dicke der übertragenen Metallschicht geändert wird. Bei dieser Ausführungsform kann ebenso wie bei der vorhergehenden gleichgerichteter Wechselstrom verwendet werden.
Die in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen können derart kombiniert werden, daß die
Scheiben vom 1000-Rad des Zählers beeinflußt
wird, während der Kondensator 14 vom 100-Rad des Zählers beeinflußt wird. Wenn der Elektromagnet
13 und der Kondensator 14 in Reihe geschaltet werden, kann eine Resonanzerscheinung
erreicht werden, die bei der Brückenmessung ausgenutzt werden kann, indem dann Wechselstrom
mit variierender Frequenz benutzt wird.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Gebührenerfassung in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß den Teilnehmern im Vermittlungsamt zugeordnete Zähler in Über-
■ einstimmung mit der Benutzung der Amtseinrichtungen durch die Teilnehmer ihre
elektrischen Werte fortschreitend ändern und damit die aufeinanderfolgenden Gespräche nach
ihrer Gesamtzahl oder -dauer summieren, und daß die Summen dieser elektrischen Werte im
Bedarfsfall (z.B. in bestimmten Zeitintervallen) in einer gemeinsamen Registriereinrichtung
durch nacheinander erfolgende Abtastung der einzelnen Zähler festgehalten bzw. ausgewertet
werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler als,ein
variabler Widerstand (1, 2, Fig. 1) ausgebildet
ist. ■ ■ ■
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler als ein
Elektromagnet (13, .Fig. 2) ausgebildet ist, dessen Impedanz geändert werden kann.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler als ein
variabler Kondensator (14, Fig. 3) ausgebildet. ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler als ein Behälter (29, Fig. 5) ausgebildet ist, worin
eine galvanische Übertragung auf ein Widerstandselement stattfindet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler als die
Kombination eines Elektromagneten mit veränderlicher Impedanz und eines variablen
Kondensators ausgebildet ist, wobei die Resonanzwirkung in einer Brückenmessung ausgenutzt
werden kann. .
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zähler
verwendet werden, in denen der variable Widerstand (18, Fig. 5) in einem Behälter (15)
angebracht ist, in dem Quecksilber durch Elektrolyse in Abhängigkeit von der Inanspruchnahme
des Fernsprechamtes nach und nach übertragen wird und dadurch diesen Widerstand allmählich teilweise kurzschließt.
Angezogene Druckschriften: Max Langer, »Studien , über Aufgaben der
Fernsprechtechnik«, 2. Teil, Fernverkehr, Verlag R. Oldenbourg, S. 144, 2. Abs. bis S. 147, 1. Abs;
schweizerische Patentschrift Nr. 162 661.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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