DESC013152MA - - Google Patents
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Description
Sch 13152 XI/81 e
Kellen für Kettenförderer mit Geienkgliedern
aus lilceh mit je zwei l'aaren sicii gegenüberliegender
Ösen, welche (ieleiikbolzen umfassen, deren
Achsen um ι So" gegeneinander versetzt in zwei parallelen Kbcncn liegen, sind bekannt. Hei diesen
Kellen ist das < lesamt volumen der festen Bestandteile
der Kette sowie deren Gewicht beträchtlich. Dadurch wird der Kraftbedarf der Kettenförderer
groll, was besonders für Ketten gilt, die in verschiedene Kbencn umgelenkt werden können.
I1Is sind auch Ketten für Kettenförderer mit Gliedern aus Draht bekannt. Iiei diesen bekannten
Ketten haben aber die aus Draht gebogenen Kettenglieder keine um ι So" versetzte Gelenkachsen
und können daher nur in einer libelle umgelenkt
werden.
Die erwähnten Nachteile der bekannten Ketten für Kettenförderer werden durch die Erfindung
beseitigt. Die nein· Kelle für Kettenförderer aus
so Gelcnkglicdern mil je zwei l'aaren sich gegenüberliegender
(Wn, welche Gelenkbogen umfassen,
deren Achsen um ι So" gegeneinander versetzt in parallelen Kbcticn liegen, ist dadurch gekennzeichnet,
daß Je(U1S Kettenglied etwa nach Art eines
Kiiligs aus einem in sich geschlossenen, steifen,
bandartigen Strang, vorzugsweise Draht, geformt ist und ein weiteres und ein verjüngtes gabelartiges
Kude mit je einem I'aar Ösen aufweist, derart, daß
jeweils zwei aufeinanderfolgende, durch einen Geleiikbol/.en
verbundene käfigartige Kettenglieder ineinandergreifen, indem das weitere linde des einen
das verjüngte linde des anderen umfallt.
Vorzugsweise werden die Kettenglieder aus einem einzigen Dralilstüek zurechtgebogen. Die
Kettenbolzen bestehen aus Niet und Hülse, wobei vorzugsweise der Niet in der Hülse drehbar angeordnet
ist.
Jedes Kettenglied besteht aus einem endlosen, sich nach einem linde etwas verjüngenden Drahtteil
mil zwei l'aaren gegenüberliegender, um die Holzen herumgehender Ösen, von welchen das eine
I'aar am weiteren linde als äußere und das andere I'aar am verjüngten linde als innere Ösen um je
einen der Kettenbolzen angebracht sind. Jeder Holzen trägt also an jedem linde zwei nebeneinanderlicgende
Ösen, von welchen das eine Paar innerer Ösen zu dem einen und das andere Paar äußerer
Ösen zu dem anderen Glied gehören.
Das endlose Drahtslück selbst hat folgende Ge-
So slalt: Das Dralilstüek· bildet um die beiden linden
des einen Holzens herumgehende äußere Ösen und verläuft ein kleines Stück nach jeder Seite der öse
in den Osenebenen, biegt dann etwa in rechten Winkeln in der gleichen Εΐκ-ne um, setzt sich in der
neuen kiehltuig unter geringer Annäherung aneinander
fort, biegt dann in rechten Winkeln aus der libenc hinaus in eine senkrecht dazu stehende ein
und endet dann unter Bildung der inneren Ösen um den zweiten Kettenbolzen. Es werden dadurch gewissermaßen
zwei längere gegenüberliegende U-förmige Seitenteile gebildet, welche durch zwei kürzere,
die in der gleichen Ebene liegenden U-Schenkel überbrückenden lindteile miteinander verbunden
sind.
Die neue Kette ist in jeder Ebene und in jedem beliebigen Winkel umlenkbar. Die aus gebogenem
Draht bestehenden Glieder beengen nur in geringen Alaßen den Querschnitt der Förderrohre.. Hierdurch
ist ein sehr geringer Raumbedarf des Kettenförderers gegeben. Die Materialannahmc und -abgäbe
ist fließender und sicherer als bei anderen bekanntgewordenen Ketteiikonstrukl ionen.
In der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise noch weiter erläutert werden, welche darstellt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer aus drei Gliedern bestehenden Kette,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 11-11 von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie ΓH-Ul von Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein kurzes Stück einer Kette
dargestellt, deren Glieder aus einem einzigen Dralitstück
gebogen sind. Das Kettenglied selbst ist mit 1 und die Kettenbolzen mit 2, die aus Niet 3 und
Hülse 4 bestehen, bezeichnet. Die eigentümliche. Form des neuen Kettengliedes ist ohne weitere Erläuteruiigeii
aus der Zeichnung ersichtlich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Kette für Kettenförderer aus Gelenkgliedcrn mit je zwei Paaren sich gegenüberliegender ösen, welche Gelenkbolzen umfassen, deren Achsen um i8o° gegeneinander versetzt in parallelen Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied etwa nach Art eines Käfigs aus einem in sich geschlossenen, steifen, bandartigen Strang, vorzugsweise Draht, geformt ist und ein weiteres und ein verjüngtes gabelartiges Ende mit je einem Paar ösen aufweist, derart, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende, durch einen Gelenkbolzen verbundene käfigartige Kettenglieder ineinandergreifen, indem das weitere Ende des einen das verjüngte Ende des anderen umfaßt.
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