DES0001644MA - Stahlbetondecke - Google Patents

Stahlbetondecke

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DES0001644MA
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DE
Germany
Prior art keywords
reinforced concrete
concrete ceiling
ceiling according
struts
lower chord
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Josef Seibert
Robert Dr. Wellenstein
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Description

Architekt Josef B E I B S M % Jiiiaetaa 38# ]?uetstr.16
Dr.Robert W E L L E K B ΐ E I Nt München 38, DalleAriQistreZJ. St ahlbetondecke Zusatz zu Patent
C Patentaomeldmng 1 521 V/37a)
Ia te Haaptp&tesfe ist eine Stahlbetonrippendecke Sit fert%ietalltr%@m wmä. eingehängten HshleteiaeB bzw. MaUcai*- pera geschützt, bei denen die Wände des Fertigmetallträgers durch MKäB gebildet siaä* wobei gegebeaeaf alls öi@ ösfcei^ gurte die usberes. Querstäbe über ©ich. t^ga,
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weit erentwick-Iung der im Hauptpatent niedergelegten Grundgedankea für Stahl-
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar:
Fig· 1 einen Querschnitt durch einen FertiglaetalXträger Baeh äe® Erfisdunge
Ilgs 2 eise Seiteaaasiekt eia.es Stiiekee tee fert IgaatolltrSgerff nach IlgAm
Iei der Auefuhrungaf era nach Iea lige1 und 2 weist ter Fertigaetal !träger aar Bildung eines Factoerfces zwei Msgsbewehrungseisen 15 als Iatergmrtstaiie tasi ein. Ioriableca5»- z.B. Eokr ©der Halbröhr 16 als Obergart auf · Sei test verständlich, kann als Oberg«* auch irgendein anderer lffngslataf end er Seil» z*B* ein Mngabewehrungseisea dienen., äoch ist die Ausbildung als Formbleea insofern günstiger» als dadurch der Obergurtetab Ieei gleicher QnerscnnittsfMehe ein grosseres SrEghelts-SQMemt erhält and tie Sefehr f Sr ein Äsimekea geringer wird* la diesen gurten. sind- Strefeea IT in Abständen asgeschweisst* wobei die letaterea gweekalssig über die ganze Mage bzw* wesentliche Seile der Mnge des PertigmetalltrSgere durchlauf en* Me als Bef estigungspunkte dienendes. Abbiegestellea 17a erstrecken sieh zweckmässig über eine, gewisse länge* sodass ein, 'Iinrchachnelden.«' z*.B* nach der Linie A-A möglich ist* ohne dass die'-Sef aiir besteht.® dass sieh Seile des Fertigaetalltarägere lösen· Aus diesen Sraniem- ist es vorteilhaft* wenn, dies« -Stelle durch mindestens zwei Sehweisspnakte gesichert ist· Sier sind die Querstäbe als lleehstaeke 18 ausgebildet« die gegebenenfalls an der -Oberkante alt eise» Sensalen Flanseh 1f Tersehen sein kSnnea·
Die Querstabbl θ oh© besitzen unt ε:·, β AtisscLaitte 20 ru.r Lagerung auf Oes Unt e rgur 13 ΐ ab en I5 unit CiT ßbebenfalls einen, obere: Ausschnitt 21 sux Seiitrierttiig eines ζ as ät si Iciien Längs bat ;ehrungseisens 22. JLn der Untf-XEaxite der QtiertjtabblechB ist «la siebförmiger "örper 25 ε-Is widerlager- und Absehlusafläohe sngeschwedsst·
Bei einer besonderen Ausführun^sfoxm sind die unteren Ausschnitte 20 nicht völlig ausgestanzt, sondern als länget-er οά«τ Jciirserer Wappen 24, 25 nach einer Seitei beim geseiehneten Ausführungsbeispiel nach oben, abgebogen^ vr&s die V^rbinoirag der Qtieretabbleohe aiit dsn Unt or gurt Stäben I5 durah Bunlzt sch; eissung erleichtert*
Insbesondere bei längeren Fert igaet allt ra ge /.önnen die äusseren Strebes I?, die nach den Au flag e 2: punht en verlaufen, Terstärkt sein, z.B. dureh Anordnvmg eines zusätzlichen Strebonteile.
In SonderfLllen >önnen die ü;bgr- und Untergurte so zueinander enge ordnet Sainj dass die h öhe des Paohser Ies naoh den Auf1sg e rpurtkten des Pertigaietalltriigers zu abaicitat·
Durch Sie Bauart nach der Brfindmig wir α ©in ^eaentii eher Teil der für den Unttxgurt des IertigraetalltrEgerB erforderlichen Sisenraasse bereits mir-.eis des Hsuptteiles dee Trägers angeordnet, indem das Längs blech an dieser stelle mit einer entsprechenden Verstärkung versehen ist» Colche Blechs künnen nach dem 7/alzver fahren, ohae treit ei es hergestellt werden und dadurch können die For-ten des I'e rt igme t a lit r äge r s Ttrmiadert v/erden» Dabei kann durch des streifenförmige Stansss. und
Abbiegen des Oatert«lies .dieses Bleohes gleiohsaitig die •iides?- 2agsr- uad Abeehlussfläch© la. yerhälteiasi&ssig eiafsohex V,alse gesöhaffea ••erdea, was wiederum aus YsxbiIllguag beiträgt, riJsil ill© titelt far das Verlegen uad Befestigung sines hierfür Slsiis&dea Soadeiköspexs la Wegfall feoiaat #
χoii dls Aabriagiiag der LocJireihea J uad Byist ßiu Durclitritt flex Gussbetons durch esa. Jrsrtigiastalltz'äger Hioglioiif tiad auf dies« -'-eis© wird die Haftfähigkeit äe^JJetoas an den Blisent«He» des SJra^srs durch das OohwiMen das Betoas alitslioa erhöhte Um dies ^oll \ur Tifirkuag koiaiaea zw Iasseaj ist ein© möglichst grosse Aaaahl Von solch ea/6 β f f au ng e a Torgesehea5 in solches Aasahl3 dass geraä\aoeh/aer Terbleibeade ,-.est das Fieohss die bei der Vantage a&ftrs/teadea Sohabspaaauagen voll SBfaahaea ksatu
Buroh file aus' der Ebaae des Blechkörpers des Fertig· ßic.tallträg&rg her &a© t reteadea -:&näex-NL3 u.a file l-iäades der lochxeihea 7 o&d 8 tiirö eiae besonders Innig© Vexbiaduag zwisoJbea de® Bleeh xm&Ä@m .aaliegeaden Betoa geseharXea^ welehe den horiscmtalsydhub des Sieautragers in den erhärtetes Setoa üb-s: leitet« /Der Cbesgurt £ ist ds,bei a ο gestaltet, cbass beim Eia· .exe«
5es Botoas zwischen die Bohlhörser der 3stQS\*..;ut eia-
fli#ssea und ätaea Teil das Psrt Igaet slit rage rs sieher »sdeeksa
Die Aüsftlhrtia.gafors nach, des Figuren 3—J3sö-4 fest d.en Verteil, d'-.ss eine isst© und dabei gerichtlich leichte Ssuart für den Pertigaetallträger alt einfaches Torhenöeaea Mitteln
und ohne die Teivendnng eines Sonderwalsprofileg gesohaf iea wird« Der Obergtart ist dabei, falls als Halbroitr ausgebildet;, Igtieht aus Bandeisen durch. Hollen herzustsllea® Im fertiges. Eleeabetonbslkea übernehmen die Strebes 17 einen Teil der Ssinabsparmtiof {SoinabsiehtrGag)«
Die Aaorflatiag s ^kr ^^M^w —^esd-A- kann, als sin Armiexingskorb bet rächt« t werden, der sieh besonders gut mit Gussbetoa umhüllen Iaast5 und bei dem die Haftspaaaaag aa dea Untergurteisea die übliohen Werte annimmt«
Allen Bauarten nach der Erfindung ist der Vorteil gemeinsam^ dass si« praktisch für all© 2eokeakonstrufctionea verwendbar sind, welche füllkörper verwenden. Es ist ab@r auch möglich, die Fertigtetalltxäger nebeneinander zn ν ι rlegen -απ.! auf diese weise ©in© normal© Stahlbetondecke sa schaffen.
Mit einem vorhandenen frsgerprofll ist es möglich, du roh entsprechend« Bemessung der Ealageeisea praktisch jede beliebige läng© von Beekeakonstxiiktionen zn beherrschen* BiaroI die Ifoglichkeit der Tariation der unteren Armierung kann der Pertigaetalltrages ein and desselben Profiles Mt Isscken mit weit verschiedaaer öesamtlast verwendet werden«

Claims (9)

Patentanspriiciie %
1) stahlbetondecke nach Patent (Patentanmeldung ¥ 321 V/37a), dadurch gekennzeichnet! dass zur Bildung eines Pachwerkes für den Fertigmetallträger zwei Langsbewehrungseisen (15) als Untergurt und ein formblech, z.B. Bohr oder Halbrohr (16) oder ein sonstiger Längskörper als Obergurt dienen t an denen Streben (17) in Abständen angeschweisst sind, während die durch den Untergurt gehaltenen Querstäbe zweckmässig durch Bleohstücke (18) gebildet sind.
2) stahlbetondecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! dass die Streben (17) ganz oder über einen grösseren Teil des Pertigmetallträgers durchlaufen,
3) Stahlbetondecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstabbleche (18) mit den Untergurtteilen (15) fest verbunden, z.B. punktgeschweisst sind, untere Ausschnitte (20) zur Lagerung auf den Untergurtstaben (15) und gegebenenfalls einen oberen Ausschnitt (21) zur Zentrierung eines zusätzlichen Längsbewehrungseisens (22) aufweisen.
4) Stahlbetondecke nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der Querstabbleche abgebördelt ist (19).
5) Stahlbetondecke nach Anspruch 1 und 3t dadurch gekennzeichnet, -dass in den unteren Ausschnitten (20) der Querstabbleche im Bereich der Untergurtstäbe Lappen (24,25) heraus-
gebogen Biafi5 welche eine Punktsehweissung mit den Untergurteisen {15) erleichtern.
6) Stanlbetondecke nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet« dass mit der Onterkante der Quer et abflache ein siebartiger Körper (23) als Widerlager- und Abschlussfläche, z*S. durch Schweiβsung, verbunden ist.
7) Stahlbetondecke nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet* dasβ die Verbindungsstellen (17a) der Streben mit dem Ober- und Untergurt wesentliche Breite aufweisen, um ein Durchschneiden des Fertigaetallträgers an dieser Stelle ohne die Gefahr eines Lösens einseiner Teile zu ermöglichen.
8) Stahlbetondecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet* dass die äussersten, nach den Auflagerpunkten des fertigtet»!!trägers laufenden Streben (17) verstärkt sind.
9) Stahlbetondecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f dass die Höhe des Pachwerkes des Pertigmetallträgers nach den Auflagerpunkten zu abnimmt«

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