DEP0056250DA - Anordnung zur Feuermeldung und für Alarmzwecke - Google Patents
Anordnung zur Feuermeldung und für AlarmzweckeInfo
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Description
Anaelduag sua Patent s
Die SrfIMimg festrifft eins Anordnung zur Feueraeldung und fur Alarragebe ung, bsi der ein vorhandenes Schallgebaraetz
aar llanagabe und Feuarmeldung benutzt isird.
Balcannt slat Mnrichtungen, bei denen Biittsls Schalter in einen be sondern TTstz eine Zentral stalle alarmiert wird, die
ihrerseits die öffentlichen Alarmgeber in Tätigkeit setzt» Hierbei entstehen gross© Kosten fur die Iaitungeve riegung des
Sondemetgssi a as se rdom einfordert die ständige Tferttmg der . ■ Leitungen erhebliche Mittel, Me Ausgaben für die mechanischen»
und/oder elektrischen Sirenen sind beträchtlich und amortisieren sich sehr sohle cht, da die Anlagen seist innerhalb ganzer
Senate aar ganz Ioirsseltig in Betrieb sind*
Demgegenüber wird erf indungs&eiaäss vorgeschlagen, daß an sich vorhandene Metz der IiF-Eundrufanlagen innerhalb de ο Ortsbezirka
derart für den Zweck der Feuenaeldung und des Alarms auszu- nut sen, dass im zn schlitzenden Bereich Melde stellen verteilt
angeordnet Herdens, mittels de rar die zentrale Alarastation ·· selbsttätig in Tätigkeit gesetzt wird, sodass über die an sich schon
vorhandenen Lautspre Oberleitungen ohne ,jeden zusätzlichen Aufwand sin überall im Schutzbereich hörbares Warnsignal ertönt* Dieser Art der Alaragebung kotsmt die in allgemeiner Einführung
begriffene Aufhallung von Strassenziigen durch zahlreiche kleine 3inzelschallgeber sehr entgegen* Die Alaramlrkung isird
dadurch auf alle Fälle sichergestellt, da bei starken 3 inselschallgebem,
wie sie in Fora von Sirenen oder Groeslautspre* ehern vorliegen, bei ungünstigen meteorologischen Bedingungen,
v;ie starker Gegemvind etc*,sit erheblichen Lei st ungsve rmi^de TWiQBXi
gerechnet warden mass*
3in@a pssentlichaa Vorteil des β rfindun;'sgemels«sn Verfahrens stellt die dauernde Kontrolle der Betriebsbereit schaft der
Anlage durch die "3in?;ohners cha ft se lb nt dar, da die lautsprecher täglich stundenlang in Betrieb eind, und der Ausfall eines
Lautsprechers sofort tie merkt und aage se igt wird
33a für die tfeiaestelJ-ealeitimg ein© einfache Äingleitung genügt , wem in as sich bekannter Weiss jeder Betldestella eine
KenniSBg sögefügt wird, ist ein Cfesrsprechen auf Ii« Salefön» leitungen völlig anoglieh* Pie Anordnung kann aber auch so getroffen
werden, dass öle Schallgeber-Eingleitung gleichseitig als MeMestsllsn-Biiigleitang benutzt wird, wenn dafür Sorge
getragen ist, dass übt TerstärimmUBg&iig sjneetrisoli gegen ISrde geschaltet ist*
1Sin Beispiel möge den ^rfindimgsgedaaken erläutern» ohne inn voll zn erschöpfen. In Fig. 1 ist -die -CI^ ©in elektrischer
Tonganeratort ctessen freqtienK mit einer Pe^iööendauer von ca. 3 bis 4 SeTaandea tischen vorgegebenen Sraasea schwankt, ~
Heultonvorsatz Dieser steuert einen Le i etungsve rst ärker £?Λ9
der auf eiasa Aasgasgstransforaator arbeitet» Me Sekundär— »icklung von (3^ ist mit eines littelabgriff ¥©rsehens der über
die Batterie ^4) sit de® Auslö®9S8Sobaniamus des Heultonvor- · satzes verbunden ist. An der Sekundärwicklung von i3) sind in
an sich bekannter '?eis© die Alaniilautspreeher eingeschaltet, X5a), 45bJr t usw* Diese dienen gleichzeitig der übertragung von
Ansagen «ad Hund sprachen, die aber daa Mikrofon <6) auf den Verstärker gegeben w@isfen# In die1 Lautsprecherleitung sind an
geeigneten Stellen Proseelspulen eingeschaltet, deren Mittelabgriff (la.}, ,(Tb),usw., zu den Meldestellenschaltern ^8a),
X8b) tts®* fIiIis iSii» die in dem geseilten Beispial eine Verbindung
stir Erde fee ret eilen, and dadaroh den Amalösestrofflkrs-is des Bealteniroriiatsses ix) sclilieasen. Dieser beginnt zu arbeiten,
der gleichseitig eingas cha Ite ta Verstärker (2) beaufschlagt die Lautsprecher und der Alarm ertönt. Dabei ist die Anordnung
so getxoffasj dass sin© stem la Garig befindlich» Übertragung abgeschaltet wird®
Olms des Srfindungegsdanken su berühren, kann an Stelle der hier gegeigten Arbeitsötrora-Auslösung des Alarms auch ein Kuhestromve
rf ahrs η *%Egeri3BC|©t werden» Anstslle der VerMiidung über die Sröe Scann ebenso ein dritter Leiter verwendet werden. Sndlich ist
sine besondera sfeidest^llea-Eingleituag aöglieh oder gar linsellei tungen zu den leidesteIlenf ohne den Srfindungsgedanken zu verlassen®
Gemäss einer weiteren Aiisgestalt«ng der Erfindung IcBnnan die MeidestelXea-SeIialter als Impulsgeber an sich b3 lcanntsr Fora'
ausgebildet sein» derart, dass beim Drücken auf den Sclialiieiv knopf sine Kontakt sehe ibe abläuft* die sine für die betreffende
Meidöetalla eimra Itteristische Irapalsfolge erzeugt* Iiadaurch . kann selbst bei einer einfachen Kinglaituag» wie sie die Lantap
ro ehe rle it Urig- Aarstslltt doch innerhalb der Zentrale der ·
Alamort; ©has weite ares festgestellt weaken* Bis Anordnung fem erfisidmigs-gsJaäas ^eitay so auagsstaIte-t seis,' dass die EsmiGag
des Llamortea its 2ug9 ms Ala»as Uber die Xe,utsprseher sw allgemsirioa ICermtnifi geg-aten wixü?
Dt. TiIafIng & Co.
fiommanbifge|el!fdiofi
EtbGd] /Oöid.
Cmngerk, TSuf. 36S
Claims (7)
1.) Anordnung zur FeueriaBldang and für Alaraaawe cfce dadurch, gekennzelehne11 dass die Toxhandenen Iaitangen einer nie*»
der^fraguenien Qstsrimdruf-« «ad ^pyeehaiilage zu diesem SYieefc mit ausgenutzt werden.
2«) Anordniang nach Anspruch ^dadurch gekennzeichnett dass die LamtspTOeiieyleiteng seifest als leidestellenringleitcmg
benutzt wird.
3.) Anordnaiig nach Anspraeii 1 »ad ^dadurch gekennzeiohnet, dass die einzelnen Meldsstellen "bei ihrer Betätigung Nennungen •Srzengent üie- die Zentiale in die lege ferset sen*
den Alariüört festzustellen®
4·) Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge fee nnze lehne t, dass diese Kennung in geeignetes.' Form während und/oder
im Anschluss as üen Alara seihst über die lautsprecher gsgehen wird.
5. ) Anordnung nach Anspruch 1 bis Af dadurch gekennsa Ichnetf
dass ein elektrischer Signalgeher durch die Betätigung der iifeldestellensehalter ausgelöst and gleichzeitig der
**a upt ve rst ärke r eingeschaltet wird» sodass der Alarm auch ertönt, wenn die Zentrale nicht benannt ist.
6. ) Anordntxng nach Anspruch 1 Ms 5 dadurch gekennzeichnet,
dass al© elektrischer Signalgeber ein Hiederfraquenzgeja»ia,tor dient, dessen frequenz ssischen vorgegebenen
Grenzen in einem vorgegebenen Zsitmass schwankt·
7. ) Anordnung nach Anspruch 1 his dadurch gekennzeichnet,
dass mittels an sieh bekannter Relais dafür gesorgt wird, dass im Falle des Alarms sin© etwaige andersartige Beaufschlagung
des Verstärkers selbsttätig ausgeschaltet wird»
Di. Iii α [ing & Cö.
6ommanbiige|ell[ct|a}t
Erbüdi/Oöm
Otnngeri?, Huf 368
Family
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