DEP0055723DA - Gewindeteil für den Sockel eines elektrischen Sicherungselementes - Google Patents

Description

Gewindeteil f ür denjSockel eines_ _elelctriehen S ich e-

Zusatz zum Patent .......'.. (Anmeldung P 4-8968 )

Die Erfindung bezieht sich auf eine vorteilhafte ,'/eiterbildung des Gewindetelies für den tjockel elektrischer Sicherungs«-

elemente nach Patent (Anmeldung P 48968). Dieser

Gewindeteil nacli dem Hauptpatent besteht aus einem ßing, der mit seinen Befestigungslappen und seinem. Ansclilußkoritakt aus einem Blechstreif en ^Lisgeatonzt, an einer Stelle aufgeschnitten und durch luseinanderbiegen senkrecht ¹^ur Jiingflache au einem eingängigen Gewindering geformt ist; er ist femer durch besondere Mittel in aich versteift, damit der Gewindering beim Einschrauben des Sicher Luagssclaraubkopf es nicht verformt oder auf gespreizt uird.

Die Zusatzerfindung erzielt eine Verbesserung des Gewindebeils nach dem Hauptpatent dadurch, daß sie eine völlige Trennung des Blechteiles, aus dem der eingingige Gewindeteil geformt wird, vermeidet und dadurch die beim Gegenstand des Hauptpatentes notv/endxge besondere Versteifung des GewinderInges überflüssig macht. Τϊθχ der Urf indung besteht der mit Bef estigungs- und Kontakt an schlußflächen versehene Gewindeteil des ElementsockeIs aus einem gelochten, ringförmigen oder vieleckigen Blechteil, dei¹ durch eine oder mehrere l-xeßvürg.'mge au eluem in sich geschlossenen Gewindeteil mit einem iHinguriggewinde geformt ist. Besonders zweckmäßig ist eine -lusführungsform, boi der aus einem ebenengelochten Blechstreifen durch eine oder mehrere Pressungen eine als eingängiger Gewindering dienende Mihriragskante heraußgebugen ist. In den Abbildungen ist dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der ebene gelochte Blechstreifen ist mit 1 bezeichnet; 2ist die Pdhrungskaiite, die den eingängigen Gewindering bildet. Er entsteht dadurch, daß ein innerer fiingteil des quadratischen Blechstr,ie"-fens an der Gtelle 3 getrennt wird und die eine Hinghälfte nach oben, die andere nach mten aus der- Fläche des Blechstreifens so herausgedrückt wird, Äaft daß beide Ringhälften ein Einganggewinde bilden. Die Abbildung zeigt dies in einer perspektivischen Darstellung laid im Schnitt äB. Es ist ohne wmteres erkennbar, daß gegenüber dem Gegenstand des Hauptpatentes der Vorteil erzielt wird, daß eine völlige Trennung des Blechteiles, aus dem der Gev/inderirig hergestellt wird, vermieden ist. Die ebenen Ecken des Blechstreifens 1 bilden eine ausroich-jixle Versteif Luig des ganzen Gewinde toil es und können in einfacher 7eise gleichseitig als Befestiguiigslappen und Eonbalcbanschluß dienen. iiJin besonderer Vorteil der Erfindung v/ie auch des Gegenstandes ^ des Jlauptpatentes besteht darin, daß die kleinen Ilöhentnaße des Eingaiigguwindes die Möglichkeit bieten, bei allen iicherungselementen für rJclimelaein-sätae^ait Zubehör, deren Längenabmessungeji einlioitlich .lind, den 'beiden ^usführungsforiuen, nämlich derjenigen mit Paßring und der mit Paßschraube gleiche Abmessungen, insbesondere gleiche Ilöhenmaße zu geben. Die^e bedeutet eine "wesentliche Vereinfachung der Lagerhaltung dieser Massenartikel.

Claims (2)

1. Pabentanspräche

   T, Gewindeteil für den sockel eines elektrischen ^

   elemenbes nach Patent , (Anmeldung P 48968 )

   dadurch gekennzeichnet, daß der uib Befestiguiigs- und Kontaktanschlußflachen versehene Gewinde beil aus einem gelochten ringförmigen oder vieleckigen Blechbeil besb^hb, der uurch einen oder nehrere Freßvorg mge au,einem in sich geschlossenen Gewindeteil ait diingan^gewiiidc- gexormt/ isb.
2. 2. Gcjindebeil nach .insprnch 1, dauU3?cli _h_, c ke niiz ei client, daß aus den ebenen gelochten LlLchceil durch ^ine oder Jiiehrere 1-re α sunken eine e*is als eingängiger Gewindering dienende Piihrungslianbe hetcausgelrückb isb.