DE513894C - Sicherungsschraubenmutte - Google Patents

Sicherungsschraubenmutte

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DE513894C
DE513894C DER79945D DER0079945D DE513894C DE 513894 C DE513894 C DE 513894C DE R79945 D DER79945 D DE R79945D DE R0079945 D DER0079945 D DE R0079945D DE 513894 C DE513894 C DE 513894C
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DE
Germany
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nut
slot
locking nut
screw
axis
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DER79945D
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/284—Locking by means of elastic deformation
    • F16B39/286—Locking by means of elastic deformation caused by saw cuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Sicherungsschraubenmutter derjenigen Art, bei welcher die Mutter axial geschlitzt, mit einer schraubengangförmigen verformten Grundfläche versehen ist. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Muttergewinde erst nach der Verformung der Mutter eingeschnitten wird, damit erst bei Anlegen am Werkstück das Sperren durch
to Rückformung eintritt.
Gegenüber der bekannten Anordnung, bei der die Mutter ihr Gewinde vor dem Verformen erhält, zeichnet sich die Erfindung insbesondere durch die leichtere Handhabung der Mutter aus, bei der es keines besonderen Werkzeuges bedarf. Das Festziehen der Mutter auf ihre Unterlage bewirkt eine wirksame Klemmung der Schraube längs ihrer Erzeugenden sowie ein Eindringen des Schlitzrandes der Unterfläche. Diese beiden Erscheinungen wirken einem Lösen der Schraubenmutter kräftig entgegen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Die Abb. ϊ bis 4 stellen die verschiedenen Arbeitsgänge dar.
Abb. ι zeigt das Rohstück, aus dem die Schraubenmutter hergestellt wind.
Die erste Behandlung (Abb. 2) besteht darin, daß in der vollen Höhe des Rohstücks E ein Schlitz F1 ganz oder nahezu parallel zu der Achse a-h, hervorgebracht wird. Dieser Schlitz mag mit einem Vorsprung der Wandflächen zusammenfallen oder nicht. Auf der Abbildung geht der Schlitz durch die Achse, doch versteht sich, daß der Schlitz auch eine andere Lage zu der Achse einnehmen könnte; er soll nur parallel zur Achse bleiben.
Das gespaltene Stück wird nun (Abb. 3) derart umgestaltet, daß sich seine Stütz- oder Kopfflächen p in Schraubflächen h verformen. An jeder Fläche sind dann die beiden Ränder l-Γ des Schlitzes F der Höhe nach gegeneinander verschoben.
Endlich wird die so schraubenförmig umgestaltete Mutter mit Gewinde versehen (Abb. 4).
Beim Anziehen der Mutter kommen die Spitze q des unteren Randes I des Schlitzes sowie dieser Rand selibst in ganzer Länge in Berührung mit der Stützfläche. Wendet man beim Anziehen Kraft an, so ist die Unterfläche der Mutter bestrebt, sich der Stützfläche ihrer Unterlagen anzupassen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sicherungsschraubenmutter, axial geschlitzt, mit schraubengangförmig ver· g0 formter Grundfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttergewinde erst nach der Verformung der Mutter eingeschnitten wind, damit erst bei Anlegen am Werkstück das Sperren durch Rückformung eintritt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER79945D Sicherungsschraubenmutte Expired DE513894C (de)

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