DE202019103278U1 - Elektrische Steckdose - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Elektrische Steckdose für die Gebäudeinstallation, die zur Aufnahme zumindest eines Steckers vorgesehen ist, wobei die elektrische Steckdose aus einem die zur Kontaktierung der Steckerkontaktteile sowie der anzuschließenden elektrischen Leitungen der Gebäudeinstallation vorgesehenen Kontaktelemente aufnehmenden Sockelteil und einem über eine Schraubverbindung an dem Sockelteil festlegbaren Steckdosenzentralstück besteht, wobei zur Herstellung der Schraubverbindung dem Steckdosenzentralstück eine Schraube zugeordnet ist, welche mit einer am Sockelteil vorhandenen, ein Innengewinde aufweisenden Schraubeinrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschaft der Schraube (4) oberhalb des Schraubgewindes (6) zumindest einen Schaftbereich (7) aufweist, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Innengewindes der Schraubeinrichtung des Sockelteils (2) ausgeführt ist, und dass die Schraube (4) vor Beendigung des Befestigungsvorganges des Steckdosenzentralstücks (3) am Sockelteil (2) mit dem zumindest einen Schaftbereich (7) des Schraubenschaftes, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Innengewindes der Schraubeinrichtung ausgeführt ist, unter Erzeugung von Klemmkräften zumindest teilweise in das Innengewinde der Schraubeinrichtung eingedrückt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckdose aus.
  • Derartige elektrische Steckdosen sind insbesondere dafür vorgesehen, nach Bedarf über einen entsprechend ausgebildeten einsteckbaren Stecker und gegebenenfalls eine daran angeschlossene elektrische Leitung eine leicht wieder trennbare elektrisch leitende Verbindung zu einem Verbraucher herzustellen.
  • Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende elektrische Steckdose ist durch die DE 31 30 318 A1 und die
    DE 10 2011 000 069 B3 bekannt geworden. Diese elektrischen Steckdosen weisen je ein die elektrischen Kontaktteile zur Kontaktierung des Steckers und der anzuschließenden elektrischen Leitungen der Gebäudeinstallation aufnehmendes Sockelteil auf, an welchem ein Steckdosenzentralstück befestigbar ist. Zur Befestigung des Steckdosenzentralstücks am Sockelteil ist eine drehbar am Steckdosenzentralstück gelagerte Schraube vorgesehen, die mit einer am Sockelteil festgelegten Gewindebuchse beziehungsweise einem einstückig in das Sockelteil eingebrachten Gewindebereich zusammenwirkt. Um das Steckdosenzentralstück korrekt am Sockelteil befestigen zu können, muss die Schraube vom Installateur beziehungsweise Benutzer mit einem bestimmten Anzugsmoment in das Sockelteil beziehungsweise in dessen Gewindebuchse eingeschraubt werden. Durch den Gebrauch der elektrischen Steckdose kann es jedoch unter ungünstigen Umständen mit der Zeit zu einer Lockerung der Schraube und damit des Steckdosenzentralstückes kommen, was nicht erwünscht ist. Die beiden vorstehend genannten elektrischen Steckdosen sind jeweils als Schutzkontaktsteckdose ausgeführt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckdose zu schaffen, bei der komfortabel auf besonders einfache Art und Weise eine schnelle Befestigung des Steckdosenzentralstücks am Sockelteil möglich ist und gleichzeitig eine Lockerung der Schraube während des anschließenden Benutzungszeitraumes wirkungsvoll verhindert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchermaßen ausgebildeten elektrischen Steckdose ist besonders vorteilhaft, dass durch besonders einfach zu realisierende Maßnahmen an der Schraube ein Lockerungsschutz realisiert ist.
  • Zudem ist besonders vorteilhaft, wenn die Materialpaarung von Schraube und Schraubeinrichtung so ausgeführt ist, dass für die Schraube ein härteres Material Verwendung findet als für die mit dem Innengewinde versehene Schraubeinrichtung. Vorteilhafterweise besteht die Schraube aus Stahl und die zum Beispiel als Bördelbuchse beziehungsweise als Mutter ausgeführte Schraubeinrichtung aus Messing.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispiels sei der erfindungsgemäße Gegenstand näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1: eine elektrische Steckdose räumlich in Explosionsdarstellung;
    • 2: eine gemäß 1 ausgeführte Steckdose im Vollschnitt, entsprechend einer Einbausituation, bei welcher das Steckdosenzentralstück am Sockelteil zur Anlage kommt und deshalb die Schraube mit ihrem Außengewinde maximal in die Gewindebuchse des Sockelteils eingeschraubt ist;
    • 3: eine gemäß 1 ausgeführte Steckdose im Vollschnitt, entsprechend einer Einbausituation, bei welcher das Steckdosenzentralstück wegen des vorliegenden Putzausgleichs beabstandet vom Sockelteil angeordnet ist und deshalb die Schraube mit ihrem Außengewinde minimal in die Gewindebuchse des Sockelteils eingeschraubt ist;
    • 4: eine gemäß 1 verwendete Schraube als Einzelteil, in vergrößerter Darstellung.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die elektrische Steckdose als Schutzkontaktsteckdose ausgeführt. Die elektrische Steckdose beziehungsweise Schutzkontaktsteckdose ist zur Aufnahme eines - der Einfachheit halber nicht dargestellten - Steckers vorgesehen, wobei die gemäß Ausführungsbeispiel vorliegende elektrische Schutzkontaktsteckdose aus einem den Erdungsbügel 1 und die zur Kontaktierung der Steckerstifte sowie der anzuschließenden elektrischen Leitungen der Gebäudeinstallation vorgesehenen Kontaktteile aufnehmenden Sockelteil 2 und einem über eine Schraubverbindung an dem Sockelteil 2 festlegbaren Steckdosenzentralstück 3 besteht. Zur Herstellung der Schraubverbindung ist dem Steckdosenzentralstück 3 eine Schraube 4 zugeordnet, welche mit einer am Sockelteil 2 vorhandenen, ein Innengewinde aufweisenden Schraubeinrichtung zusammenwirkt, welche im vorliegenden Fall als eine am Sockelteil 2 festgelegte Bördelbuchse 5 ausgeführt ist. Der Schraubenschaft der Schraube 4 weist im vorliegenden Fall oberhalb des Schraubgewindes 6 einen Schaftbereich 7 auf, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Innengewindes der Bördelbuchse 5 ausgeführt ist. Vor Beendigung des Befestigungsvorganges des Steckdosenzentralstücks 3 am Sockelteil 2 wird die Schraube 4 mit ihrem Schaftbereich 7 des Schraubenschaftes, dessen Außendurchmesser größer als der Inndurchmesser des Innengewindes der Bördelbuchse 5 ausgeführt ist, unter Erzeugung von Klemmkräften zumindest teilweise in das Innengewinde der Bördelbuchse 5 eingedrückt.
  • Wie insbesondere aus 4 hervorgeht, weist die Schraube 4 an ihrem dem Schraubenkopf 8 abgewandten Endbereich einen vergleichsweise kurzen Bereich auf, welcher mit dem Schraubgewinde 6 versehen ist. Dieser Bereich macht etwa 15 bis 20 % der Schaftlänge der Schraube 4 aus. Oberhalb des Schraubgewindes 6, also dem Schraubenkopf 8 zugewandt, ist derjenige Schaftbereich 7 angeordnet, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Innengewindes der Bördelbuchse 5 ausgeführt ist. Im vorliegenden Fall erstreckt sich dieser Schaftbereich 7 bis zum Schraubenkopf 8 der Schraube 4.
  • Der Schaftbereich 7 weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel über seine gesamte Länge nominal ein leichtes Übermaß in Bezug auf den Innendurchmesser des Innengewindes der Bördelbuchse 5 auf.
  • Toleranzen des Schraubgewindes 6 der Schraube 4 und des Innengewindes der Bördelbuchse 5 wirken sich hinsichtlich der Erzeugung von Klemmkräften somit nur noch minimal aus. Der Schaftbereich 7 taucht unter Erzeugung von Reibung bei elastischer Verformung des Innengewindes der Bördelbuchse 5 in diese ein. Durchaus kann es beim Eindringen des Schaftbereiches 7 in das Innengewinde der Bördelbuchse 5 auch dazu kommen, dass nicht nur eine elastische Verformung des Innengewindes der Bördelbuchse 5 erfolgt, sondern zudem die Spitzen des Innengewindes der Bördelbuchse 5 plastisch verformt werden. Die plastische Verformung tritt jedoch nur beim erstmaligen Eindrehen der Schraube 4 mit Ihrem Schaftbereich 7 in das Innengewinde der Bördelbuchse 5 auf, was zur Folge hat, dass beim erstmaligen Eindrehen der Schraube 4 mit ihrem Schaftbereich 7 in das Innengewinde der Bördelbuchse 5 ein minimal höheres Drehmoment erforderlich ist. Von Vorteil ist, um dies zu erreichen, wenn für die Schraube 4 ein härteres Material, zum Beispiel Stahl, und für die Bördelbuchse 5 ein weiches Material, zum Beispiel Messing, zur Verwendung kommt.
  • Nach dem erstmaligen Eindrehen des Schaftbereiches 7 der Schraube 4 in das Innengewinde der Bördelbuchse 5 überwiegt eine im Wesentlichen konstante, radiale Reibkraft, welche aus der elastischen Verformung des Innengewindes der Bördelbuchse 5 resultiert. Der gemäß Stand der Technik maßgebliche Einfluss einer längsgerichteten Vorspannung hinsichtlich des Lösemomentes der Schraube 4 ist nicht von wesentlicher Bedeutung. Insbesondere bei Steckdosen welche für die Gebäudeinstallation vorgesehen sind, ist dies von besonderem Vorteil, weil die auf die Schraube 4 wirkende Vorspannung durch die Art der Montage (Putzausgleich) und auch über die Alterung von Schwankungen gekennzeichnet ist. Vorteilhafterweise formiert sich die vorstehend beschriebene Schraubverbindung, bei welcher der übermaßige Schaftbereich 7 der Schraube 4 mit dem Innengewinde der Bördelbuchse 5 in Wirkverbindung kommt, selbsttätig. Zudem ist vorteilhaft, dass eine für eine solche Schraubverbindung erforderliche Schraube 4 mit ihrem übermaßigen Schaftbereich 7 als Großserienteil ohne Nacharbeit herstellbar ist.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Möglichkeiten, diese umzusetzen, ohne dass dieses im Rahmen dieser Ausführungen im Einzelnen näher erläutert werden müsste.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erdungsbügel
    2
    Sockelteil
    3
    Steckdosenzentralstück
    4
    Schraube
    5
    Bördelbuchse
    6
    Schraubgewinde
    7
    Schaftbereich
    8
    Schraubenkopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3130318 A1 [0003]
    • DE 102011000069 B3 [0003]

Claims (12)

  1. Elektrische Steckdose für die Gebäudeinstallation, die zur Aufnahme zumindest eines Steckers vorgesehen ist, wobei die elektrische Steckdose aus einem die zur Kontaktierung der Steckerkontaktteile sowie der anzuschließenden elektrischen Leitungen der Gebäudeinstallation vorgesehenen Kontaktelemente aufnehmenden Sockelteil und einem über eine Schraubverbindung an dem Sockelteil festlegbaren Steckdosenzentralstück besteht, wobei zur Herstellung der Schraubverbindung dem Steckdosenzentralstück eine Schraube zugeordnet ist, welche mit einer am Sockelteil vorhandenen, ein Innengewinde aufweisenden Schraubeinrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschaft der Schraube (4) oberhalb des Schraubgewindes (6) zumindest einen Schaftbereich (7) aufweist, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Innengewindes der Schraubeinrichtung des Sockelteils (2) ausgeführt ist, und dass die Schraube (4) vor Beendigung des Befestigungsvorganges des Steckdosenzentralstücks (3) am Sockelteil (2) mit dem zumindest einen Schaftbereich (7) des Schraubenschaftes, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Innengewindes der Schraubeinrichtung ausgeführt ist, unter Erzeugung von Klemmkräften zumindest teilweise in das Innengewinde der Schraubeinrichtung eingedrückt wird.
  2. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Innengewinde versehene Schraubeinrichtung einstückig am Sockelteil (2) vorhanden ist.
  3. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Innengewinde versehene Schraubeinrichtung am Sockelteil (2) festgelegt und als Bördelbuchse (5) ausgeführt ist.
  4. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Innengewinde versehene Schraubeinrichtung am Sockelteil (2) festgelegt und als Mutter ausgeführt ist.
  5. Elektrische Steckdose nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bördelbuchse (5) beziehungsweise die Mutter aus Messing besteht.
  6. Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (4) eingängig ausgeführt ist.
  7. Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (4) mehrgängig ausgeführt ist.
  8. Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (4) aus Stahl hergestellt ist.
  9. Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (4) drehbeweglich und verliersicher am Steckdosenzentralstück (3) gelagert ist.
  10. Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese als mit einem Schutzleiterkontakt ausgerüstete Schutzkontaktsteckdose ausgeführt ist.
  11. Elektrische Steckdose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzleiterkontakt als Erdungsbügel (1) ausgeführt ist.
  12. Elektrische Steckdose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzleiterkontakt als Kontaktstift ausgeführt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130318A1 (de) 1981-07-31 1983-02-17 Gebrüder Merten GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach Elektrisches installationsgeraet, insbesondere steckdose oder schalter mit schraubenlosen anschlussklemmen
DE102011000069B3 (de) 2011-01-10 2012-02-09 Albrecht Jung Gmbh & Co Kg Elektrische Schutzkontaktsteckdose

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DE3130318A1 (de) 1981-07-31 1983-02-17 Gebrüder Merten GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach Elektrisches installationsgeraet, insbesondere steckdose oder schalter mit schraubenlosen anschlussklemmen
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