DEP0039662DA - Ein-oder mehrstufige Mischvorwärmeranlage mit vereinigtem oder getrenntem Speicher, insbesondere für Lokomotiven - Google Patents
Ein-oder mehrstufige Mischvorwärmeranlage mit vereinigtem oder getrenntem Speicher, insbesondere für LokomotivenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein- oder mehrstufige Mischvorwärmer mit vereinigtem oder getrenntem Speicher, insbesondere für Dampflokomotiven.
Bekannten Anlagen dieser Art haftet der Mangel an, daß unter bestimmten Umständen durch die Entlüftungsöffnung heißes Wasser vermischt mit Dampf- und Luftmengen ausgeworfen wird. Die ausgeschleuderten Wassermassen können eine Gefährdung von Personen verursachen, die sich z. B. auf dem Bahnsteig aufhalten. Ferner treten unter ähnlichen Umständen unregelmäßige große Wassermengen vom Vorwärmer in den Tender zurück, die zu hohen Wassertemperaturen im Tender bzw. vor der Pumpe Anlaß geben. Die hohe Temperatur in der Saugleitung gefährdet das Ansaugen von Kolbenpumpen. Hohe Temperatur im Tender hat auch zur Folge, daß die Strahlpumpen bei geringem Tenderinhalt nicht mehr saugen. In beiden Fällen tritt eine Gefährdung des Betriebes ein. Das Überfluten des Mischvorwärmers, das für die beiden vorerwähnten Umstände der Grund ist, hat ferner zur Folge, daß durch die Rüttelbewegung auf der Lokomotive bzw. durch die Brems- und Beschleunigungskräfte Wasserteilchen in den Abdampfkanal und schließlich in den Arbeitszylinder gelangen. Das geschilderten Mängel sind von so großer Bedeutung, daß sie die Verwendung der Mischvorwärmeranlagen trotz ihrer bekannterweise hohen Abdampfverwertung und damit guten Brennstoffausnutzung ersnsthaft in Frage stellen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Mängel zu beseitigen. Die Lösung der Aufgabe beruht auf der Erkenntnis, daß die Ursache der Mängel letzten Endes auf Schwingungen des Inhaltes der Anlage zurückzuführen ist. Dabei stellen Vorwärmer, Speicher und Tenderwasserkosten ein kommunizierendes U-Rohr dar, dessen im Vorwärmer endender Schenkel heißes und dessen im Tenderwasserkosten endender Schenkel kaltes Wasser enthält.
Schwingungen können einmal durch Ausgleichsvorgänge des Inhaltes der Anlage bei Änderung ihres Betrieszustandes (d. h. beim Übergang vom Ruhezustand in einen Betriebszustand oder umgekehrt oder bei Änderung des Betriebszustandes) entstehen.
Hierbei bildet der flüssige und gasförmige Inhalt der Anlage ein schwingungsfähiges System, von dem das Wasser die Masse, und die Luft, der Dampf oder ein ggf. durch Wassertröpfchen angereichertes Gemisch aus beiden die Feder ist. Erreger von Schwingungen dieser Art sind beispielsweise die mit rhythmisch wechselnder Stärke auf den Wasserspiegel des Mischvorwärmers drückenden Abdampfstöße der Antriebsmaschinen der Lokomotive. Ferner können Schwingungen durch innere Kräfte, beispielsweise durch die Verschiedenheit des spezifischen Gewichtes von kaltem und heißem Wasser verursacht werden, die zu verschieden hohen Wasserständen in den Schenkeln des U-Rohres führen. Schließlich können die Schwingungen ihre Ursache in äußeren Kräften haben, etwa in der Beschleunigung oder Verzögerung der Wassermassen beim Bremsen bzw. Anfahren oder beim plötzlichen Ändern der in den Kessel eingespeisten Wassermenge.
In Anwendung der vorerwähnten Erkenntnisse besteht der entscheidende Lösungsgedanke in der Hauptsache darin, daß auf den Inhalt der Anlage wirkende, Schwingungen erzeugende Impulse, die von Ausgleichsvorgängen bei der Änderung des Betriebszustandes oder in den verschiedenen Teilen der Anlage Wirkung hervorrufen, die sich ganz oder teilweise aufheben, oder daß in Verbindung mit Dämpfungseinrichtungen die Wirkung der Impulse geschwächt werden.
Als ein Beispiel dafür, wie Impulse infolge von Ausgleichvorgängen bei Änderung des Betriebszustandes am Entstehen gehindert werden können, sei die Verbindung von Speicher und Vorwärmer sowohl über eine Überlaufleitung als auch über eine Entlüftungsleitung angeführt. Wenn beispielsweise beim Arbeiten der Antriebsmaschinen der Lokomotive mit voller Füllung bei der Bergfahrt der Abdampfdruck im Mischvorwärmer steigt, kann sich dann diese Drucksteigerung auf den Speicher nicht in Form von Schwingungen auswirken, weil ein Ausschwingen der Masse in die eine Leitung durch den gleich großen auf die andere Leitung wirkenden Druck verhindert und nur der absolute Druck im Speicher erhöht wird.
Eine Möglichkeit, Impulse infolge innerer Kräfte am Entstehen zu hindern, besteht darin, daß der Speicher tief gelegt wird. Die dann vorhandene statischen Druckhöhe von einigen Metern Wassersäule macht bei stärkerem Druckabfall des Abdampfes (nach abgestellten Arbeitszylindern) das Ausdampfen im Speicher und die damit verbundenen Schwingungen des Inhaltes der Anlage unmöglich.
Impulse infolge äußerer Kräfte können beispielsweise dadurch am Entstehen gehindert werden, daß der Speicher und der Vorwärmer durch verhältnismäßig dünne Leitungen miteinander verbunden sind. Der Inhalt hat dann keine Zeit, sich auszugleichen und Schwingungen zu verursachen.
In Fällen, in denen sich das Entstehen der erwähnten Impulse nicht verhindern läßt, soll erfindungsgemäß ihre Wirkung auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
Das kann einmal dadurch geschehen, daß die Impulse nur auf einen kleinen Teil der Anlage frei wirken können. Dies läßt sich beispielsweise dadurch verwirklichen, daß der Wasserinhalt des Vorwärmers auf das für diesen Zweck unumgänglich notwendige Mindestmaß beschränkt und jede weitere, der Speicherungen dienende Wassermenge im Speicher untergebracht wird. Es empfiehlt sich dabei, Vorkehrungen zu treffen, daß Änderungen im Verhältnis von Masse und Feder, die im Betriebszustand der Anlage auftreten, auf den Ausgangszustand zurückgeführt werden.
Die Beschränkung der Wirkung der Impulse kann aber auch dadurch geschehen, daß in den verschiedenen Teilen der Anlage Wirkung hervorgerufen werden, die sich ganz oder teilweise aufheben, so daß die Gesamtlage schwingungsfrei bleibt.
Eine weitere Möglichkeit der Schwächung der Wirkung der Impulse besteht in der Anwendung von Dämpfungseinrichtungen. Dies kann in einfacher Weise durch Einbauen von Prall- und Stoßblechen oder sonstigen Dämpfungseinrichtungen (z. B. Blenden) in die Dampf oder Wasser enthaltenden Leitungen bzw. Räume geschehen.
Um die mit den Schwingungen verbundenen Nachteile zu vermeiden, ist es ferner zweckmäßig, die Frequenz des Inhaltes der Gesamtlage oder u. U. auch ihrer Teile in einen Bereich zu legen, der außerhalb der betrieblich auftretenden Frequenzen liegt.
Die Zeichnung zeigt vier Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch in Abb. 1 und 3 bis 5. Abb. 2 zeigt in größerem Maßstab eine Einzelheit der Abb. 1. Gleiche Teile haben bei allen Beispielen gleiche Bezugszeichen.
Der Mischvorwärmer 1 nach dem ersten Beispiel (Abb. 1) ist als einstufige Anlage ausgebildet. Er hat einen Mischraum 2, in den das kalte Wasser durch ein Einspritzrohr 3 eingespritzt wird und in den der Abdampf der Antriebsmaschinen 4 der Lokomotive über eine Leitung 5 und eine durch eine Hohlkugel 6 von unten her absperrbare Vorkammer 7 eintritt.
Das durch Vermischen mit dem Abdampf vorgewärmte Wasser sammelt sich am Boden des zylindrischen Vorwärmers 1 in einem Raum 8, aus dem die Speisepumpe 9 das heiße Wasser über eine Leitung 10 entnimmt und über eine Leitung 11 zum Kesselventil 12 drückt. An seinen Enden steht der Vorwärmers 1 durch je eine hinreichende große Öffnung 13 mit der Atmosphäre in unmittelbarer Verbindung. Infolgedessen können Dampf und Luft von der Mitte des Mischraumes 2 beiderseits nach den Enden strömen und ungehindert ins Freie treten. Um diese Wirkung zu unterstützen, sind im Einspritzrohr 3 in der Nähe der Vorkammer 7 die Bohrung weggelassen. Die infolge der Erwärmung durch den Abdampf aus dem Wasser freiwerdende Luft kann sich dann nicht mehr in den Ecken des Vorwärmers 1 zusammenballen und durch den abschirmend wirkenden Wasserregen des Spritzrohres 3 am gleichmäßigen Austreten gehindert werden.
Der Wasserraum 8 ist im Verhältnis zum Volumen des im Mischraum 2 enthaltenen Abdampf-Luft-Gemisches klein. Der kreissegmentförmige Querschnitt ergibt bei kleiner Wassermenge eine für den Wärmeaustausch günstige große Wasseroberfläche. Der Wasserraum 8 ist am einen Ende durch eine Stirnwand des Vorwärmers 1, am anderen durch eine parallele Zwischenwand 14 begrenzt, die zwischen sich und der anderen Stirnwand des Vorwärmers einen schmalen Überlaufraum 15 frei läßt. Auf seiner Oberseite ist der Wasserraum 8 durch ein Sieb 16 abgedeckt.
Vom Überlaufraum 15 führt eine Überlaufleitung 17 nach einem Speicher 18; sie endet dicht oberhalb seines Bodens 19. Im Speicher 18 etwa freiwerdende Dampf- und Luftblasen können daher nicht in das Überlaufrohr 17 gelangen und durch Hochschieben der darüberstehenden Wassersäule den Vorwärmer 1 überfluten. Das andere Ende der Überlaufleitung 17 ist nach dem
Überlaufraum 15 hin trompetenförmig erweitert, um einen ungehinderten Abfluß des Überlaufwassers zu gewährleisten. Von der Decke des Speichers 18 führt eine Entlüftungsleitung 20 etwa in Höhe des Siebes 16 in den Mischraum 2 des Vorwärmers 1. Vom Boden 19 des Speichers 18, der etwa in Höhe des Bodens 21 des Tenderwasserkastens 22 liegt, führt eine Rücklaufleitung 23 nach einem Sammeltopf 24. In diesen mündet ferner eine vom Tenderwasserkasten 22 kommende Kaltwasserleitung 25. Aus ihm hebt eine nur gegen geringen Druck fördernde Pumpe 26 (Heber) das Kaltwasser über eine Leitung 27 zum Spritzrohr 3. Die Wassermenge des Überlaufraumes 15, der Überlaufleitung 17, des Speichers 18, der Rücklaufleitung 23 und des Sammeltopfes 24 ist groß im Verhältnis zu dem Volumen der darin enthaltenen gasförmigen Teile (Abdampf und Luft).
Aus der Erkenntnis heraus, daß die verschiedene Größe des spezifischen Gewichtes von kaltem und heißem Wasser zur folge hat, daß das heiße Wasser immer noch oben zu steigen sucht, ist gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung der Sammelbehälter so angeordnet, daß die das heiße Wasser enthaltene Rücklaufleitung 23 oben in den Sammelbehälter 24 eingeführt wird, während die vom Tenderwasserkasten 22 kommende Kaltwasserleitung 25 in den unteren Teil des Sammelbehälters 24 mündet. Die Saugleitung der Pumpe 26 geht von einer dazwischenliegenden Stelle aus. Durch dieses Anordnung ist erreicht, daß die Mischstelle zwischen kaltem und heißem Wasser in denjenigen Schenkel des oben erwähnten U-förmigen Rohrsystems gelegt ist, der heißes Wasser enthält, so daß das am tiefsten liegende Bogenstück mit Sicherheit nur Kaltwasser enthält.
Die Erfindung hat weiter erkannt, daß die Schwingungen z. T. darauf zurückzuführen sind, daß die in der Vorwärmeranlage (Überlaufraum 15, Überlaufrohr 17, Speicher 18, Rücklaufleitung 23 und Sammeltopf 24) enthaltenen Wassermassen stark beschleunigt und verzögert werden, wenn die von der Speisepumpe 9 in den Kessel gespeiste Wassermenge plötzlich stark verringert wird. Beim Ausführungsbeispiel sind dieses Schwingungen gemäß der Erfindung dadurch vernichtet bzw. unschädlich gemacht, daß im Sammelbehälter 24 senkrechte Schwallbleche 50 mit zueinander versetzt angeordneten Bohrungen 51 vorgesehen sind.
Das Fassungsvermögen des Sammeltopfes 24 beträgt etwa das 3-
bis 4-fache der Wassermenge, die sich während des Betriebes oberhalb des Wasserstandes 28 des Tenderwasserkastens 22 in der Überlaufleitung 17, dem Überlaufraum 15 und über dem Sieb 16 eingestellt (schraffiert in Abb. 1). Nach der Erfindung soll die durch das Sieb 16 bedeckte Fläche des Wasseraumes 8 klein sein, damit die schraffiert dargestellte Wassermenge, die sich beim Stillstand der Lokomotive mit der übrigen Wassermenge ausgleicht, ebenfalls klein ist. Dann wird nämlich gleichfalls nur eine entsprechend kleine Menge heißen Wassers in den Sammeltopf 24 gedrückt, die das ansaugen nicht gefährdet.
Entsprechendes gilt auch, wenn abweichend vom Beispiel nach Abb. 1 die Rücklaufleitung 23 über eine Leitung 29 (strichpunktiert in Abb. 1) mit dem Tenderwasserkasten 22 verbunden ist und der Heber 26 über die Leitung 25 ohne Zwischenschaltung des Sammeltopfes 24 aus dem Tenderwasserkasten 22 fördert.
Um zu verhindern, daß beim etwaigen Überfluten des Vorwärmers 1 und beim Versagen des Kugelventils 6 Wasser, das aus dem Mischraum 2 in die Abdampfleitung 5 gelangt, in die Arbeitszylinder 4 kommt und dort zu Wasserschlägen führt, ist am unteren Ende der Leitung 5 ein kleiner Behälter 30 vorgesehen, an dessen Boden eine kleine Bohrung 31 angebracht ist, aus der das Wasser auslaufen kann. Die Abdampfleitung 5 mündet leicht ansteigend in das Standrohr 32 und steht über eine Entwässerungsleitung 33 mit dem Behälter 30 in Verbindung.
Gemäß der Erfindung, die erkannt hat, daß der Inhalt der Vorwärmeranlage an Wasser einerseits und an Luft und Dampf andererseits ein schwingungsfähiges System ist, bei dem das Wasser die Masse, die Luft und der Dampf die Feder sind, ist einmal bei der Gesamtanlage, zum anderen bei ihren Teilen 8 bzw. 15, 17, 18, 23, 24 die eine der beiden Komponenten, d.h. die Wasser oder die Feder, im Verhältnis zur anderen möglichst klein zu wählen. Demzufolge ist der Wasserinhalt 8 des Vorwärmers 1 auf das notwendige Mindestmäß zu beschränken und jede weitere, der Speicherung dienende Wassermenge im wasserseitig getrennten, tiefliegenden Speicher 18 unterzubringen. Das Volumen der Wassermenge 8 des Vorwärmers 1 ist im Verhältnis zu seinem Luft- und Dampfvolumen klein, so daß bei Beschleunigung oder Verzögerung der Lokomotive oder bei abgestellten Antriebszylindern 4 nur eine verhältnismäßig kleine Wassermenge durch die dann infolge des plötzlichen Ausdampfens freiwerdenden großen Dampf-
und Luftmengen in Schwingung versetzt werden kann. Überschüssige Luft- und Dampfmengen, die sich dann im Speicher 18 bilden, können durch das Entlüftungsrohr 20 dicht oberhalb des Überlaufraumes 15 in den Mischvorwärmer und von da ins Freie gelangen, ohne daß sie als Feder, die das Wasser in Schwingung versetzt, wirken können. Im Speicher 18 ist die Wassermasse groß, während die Dampf- und Luftmenge klein ist. Die Tieflage des Speichers 18 bewirkt, daß infolge der statischen Druckhöhe die Temperatur nicht so stark absinken kann wie im Vorwärmer 1 und daß bei hohem Abdampfdruck (beim Anfahren mit großer Füllung) nur geringe Wassermengen, nämlich der Inhalt der Leitung 17, in Richtung des überlaufenden Wassers verdrängt werden können.
Die Schwingungen der Wassermassen werden gedämpft. Soweit es sich um Schwingungen handelt, die durch die verschieden große Speisemenge bei konstanter in den Vorwärmer 1 eingespritzter Wassermenge verursacht sind, lassen sie sich in einfacher Weise durch die in den Sammelbehälter 24 eingebauten Schwallbleche 50 unschädlich machen. Schwingungen können aber auch noch dadurch verursacht werden, daß die Auspuffstöße des Abdampfes der Antriebszylinder 4 auf den Wasserspiegel im Überlaufraum 15 mit rhytmisch wechselnder Stärke drücken. Diese Schwingungsgefahr läßt sich gemäß der Erfindung beispielsweise, wie Abb. 2 zeigt, dadurch beseitigen, daß in die Abdampfleitung 5 Prall- oder Stoßbleche 52 mit versetzten Bohrungen 53 eingebaut werden. Entsprechende Anordnungen lassen sich allein oder in der Abdampfleitung 5 angeordnete in Verbindung mit den Stoßblechen nach Abb. 2 in der Vorkammer 7 oder im Mischraum 2 selbst vorsehen.
Es ist nicht notwendig, daß das Entlüftungsrohr 20 in den Mischraum 2 des Vorwärmers 1 mündet. Es könnte auch unmittelbar in die Atmosphäre führen. In diesem Falle müßte um das Rohr 20 herum mit Spielraum ein weiteres Rohr angeordnet werden, das ebenso wie das Überlaufrohr 17 dicht über dem Boden 19 des Speichers 18 beginnt und an seinem oberen Ende dicht oberhalb des Endes des Rohres 20 angeschlossen ist. Das weite Rohr ist das Rückleitungsrohr für etwa im Entlüftungsrohr 20 nach oben mitgerissenes Wasser. Radiale Bohrungen sind am freien Ende des Rückleitungsrohres anzubringen, die die Verbindung der Atmosphäre herstellen.
Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Vorwärmer 1 und
der Speicher 18 im oberen Teil der Rauchkammer 34 der Lokomotive angeordnet sind. Der Vorwärmer 1 steht hierbei mit dem Speicher 18 über eine Öffnung 35 dauernd in Verbindung. Die Deckwände 36 des Speichers 18 steigen nach der Mitte hin allmählich an, von wo die Entlüftungsleitung 20 in den Mischraum 2 des Vorwärmers 1 ausgeht, in den der Abdampf durch die Leitung 5 und das Kaltwasser durch das Spritzrohr 3 wie beim ersten Beispiel eingeführt werden und der über an seinen Enden angeordnete Entlüftungsöffnungen 13 mit der Atmosphäre in dauernder Verbindung steht. Dampf- und Luftteilchen, die aus dem heißen Wasser im Speicher 18 bei Unterbrechung der Abdampfzufuhr ausdampfen, können dann ungehindert durch die Entlüftungsleitung 20 über den Mischraum 2 des Vorwärmers 1 und die Öffnung 13 in die Atmosphäre entweichen.
Der Speicher 18 kommt bei den erläuterten Anlagen nur dann zur Wirkung, wenn der Heber 26 mehr fördert, als die Speisepumpe 9 entnimmt. Es gibt aber auch Vorwärmersysteme, bei denen diese Voraussetzung nicht zutrifft, sondern beide Pumpen 9 und 26 etwa gleiche Mengen fördern. In diesem Falle muß die Speisepumpe 9 nicht mehr am Boden des Wasserraumes 8 des Mischvorwärmers 1 absaugen, sondern über eine Leitung 37 aus dem Speicher 18. Ein Beispiel dieser Art zeigt Abb. 4. Im tiefliegend angeordneten Speicher 18 wird dabei ein Wehr 38 angebracht, das mit der benachbarten Speicherwand 39 einen Speicher-Überlaufraum 40 bildet, von dem die zum Tenderwasserkasten 22 führende Rücklaufleitung 23 ausgeht. Die vom Überlaufraum 15 des Vorwärmers 1 ausgehende Rücklaufleitung 17 erstreckt sich wie beim ersten Beispiel bis dicht über den Boden 19 des Speichers 18. Die geschilderte Anordnung bewirkt, daß auch dann, wenn der Wasserspiegel im Tenderwasserkasten 22 sehr weit abgesunken ist, der Speicher 18 nicht leerlaufen kann.
Es gibt ferner Vorwärmersysteme, in denen eine besondere Umwälzeinrichtung vorgesehen ist, die, sobald Abdampf anfällt, das Speisewasser über das Spritzrohr 3 umwälzt, um die Temperatur des gesamten Speicherinhaltes schneller zu erhöhen. Ein Beispiel dieser Art zeigt Abb. 5. Nach der Erfindung erhält hier der tiefliegende Speicher 18 sein heißes Wasser durch eine bis dicht über seinen Boden 19 geführte Falleitung 41 aus dem Wasserraum 8 des Vorwärmers 1. Eine Umwälzpumpe 42 entnimmt dem Speicher 18 in der Nähe seines Bodens 19 das heiße Wasser
über eine Leitung 43 und drückt es über eine Druckleitung 44 in die zum Spritzrohr 3 führende Druckleitung 27 des Hebers 26. Die Umwälzpumpe 42 kann ein Vielfaches der Fördermenge der Speisepumpe 9 haben.
Die beiden Pumpendruckleitungen 44 und 27 können auch getrennt geführt werden und in zwei getrennten Einspritzrohren 3 im Mischraum 2 enden. Statt der Umwälzpumpe 42 kann auch eine durch Frischdampf oder Abdampf betriebene Strahlpumpe vorgesehen werden. Beim abdampfbetriebenen Injektor 42 führt keine Abdampfleitung 5 in den Vorwärmer 1; außerdem ist die Zufuhr des Wassers über ein Einspritzrohr 3 entbehrlich, so daß die Leitung 27 dann unmittelbar in den Wasserraum 8 des Vorwärmers 1 münden kann. Wie bei den vorher erläuterten Ausführungsformen von Abb. 1 - 4 werden auch hier Änderungen im Verhältnis von Masse und Feder, die während des Betriebes entstehen, beispielsweise durch die Entlüftungsleitung 20 auf den Ausgangszustand zurückgeführt.
Es empfiehlt sich, die Frequenz des Inhaltes der gesamten Anlage oder ihrer Teile so zu wählen, daß sie außerhalb der betrieblich auftretenden Frequenzen liegt.
Die Erfindung ist auf mehrstufige Mischvorwärmeranlagen sinngemäß anzuwenden.
Claims (30)
1. Ein- oder mehrstufige Mischvorwärmeranlage mit vereinigtem oder getrenntem Speicher, insbesondere für Lokomotiven, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung oder Dämpfung von Schwingungen in der Gesamtanlage diese dazu eingerichtet ist, die die Schwingungen erregenden Impulse, die von Ausgleichsvorgängen bei Änderung des Betriebszustandes oder von inneren oder äußeren Kräften herrühren können, am Entstehen zu hindern bzw. in ihrer Wirkung zu mildern.
2. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse dadurch gemildert werden, daß sie sich nur auf einen kleinen Teil der Anlage frei auswirken können.
3. Mischvorwärmeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse dadurch gemildert werden, daß sie in den Teilen der Anlage Wirkungen hervorrufen, die sich ganz oder teilweise aufheben.
4. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der Impulse durch Dämpfungseinrichtungen geschwächt wird, die in die Dampf oder Wasser führenden Leitungen bzw. Räume eingebaut werden.
5. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem schwingungsfähigen System, bei dem der Inhalt der Anlage an Wasser die Masse, an Luft und Dampf die Feder bildet, eine der beiden Komponenten (Masse oder Feder) im Verhältnis zu anderen klein gehalten ist.
6. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Änderungen im Verhältnis von Masse und Feder, die im Betrieb auftreten, auf den Ausgangszustand zurückgeführt werden.
7. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsfähige System in Teile unterteilt ist, von denen jeder nach der Lehre des Anspruchs 5 aufgebaut ist, wobei jedoch in einem Teil die Masse groß und die Feder klein sein kann, in einem anderen Teil die umgekehrten Verhältnisse vorliegen können.
8. Mischvorwärmeranlage nach anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das System in der Weise unterteilt ist, daß im Vorwärmer (1) die Masse auf das für die Vorwärmung notwendige Mindestmaß beschränkt und die Feder groß ist, während die im wasserseitig getrennten Speicher (18) enthaltene Masse groß und die Feder klein ist.
9. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserraum (8) des Mischvorwärmers (1) eine kleine Grundfläche, vorteilhaft kreissegmentförmigen Querschnitt hat.
10. Mischvorwärmeranlage nach anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserraum (8) des Vorwärmers (1) durch ein Sieb (16) oder dgl. nach oben hin abgedeckt ist.
11. Mischvorwärmeranlage nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Wasserraum (8) des Vorwärmers (1) zum Speicher (18) führende Überlaufleitung (17), die von einem vom Wasserraum (8) gespeisten Überlaufraum (15) ausgeht, bis in die Nähe des Boden (19) des Speichers (18) heruntergeführt ist.
12. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufleitung (17) vom Überlaufraum (15) aus trompetenförmig verjüngt ist und vorteilhaft die Einlaufkante tiefer als der Wasserspeigel im Wasserraum (8) liegt.
13. Mischvorwärmeranlage mit einer das Kaltwasser über ein Einspritzrohr in den Mischraum einspritzenden Pumpe, die ihr Wasser aus einem Sammelbehälter entnimmt, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Speicher (18) kommende Rücklaufleitung (23) in den oberen, die vom Tenderwasserkasten (22) kommende Kaltwasserleitung (25) in den unteren Teil des Sammelbehältertopfes (24) geführt ist.
14. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eintrittsstellen der Leitungen (23, 25) im Sammeltopf (24) Schwallbleche (50) vorgesehen sind.
15. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmestelle der Pumpe (26) für das Einspritzwasser zwischen zwei Schwallblechen (50) liegt.
16. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (24) ein Mehrfaches der Staumenge vor dem Überlaufraum (15) und des Inhaltes der Überlaufleitung (17) oberhalb des Spiegels (28) des Tenderwasserkastens (22) faßt.
17. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Ausbildung der Anlage, daß die in ihr eingeschlossene Luft, Dampf oder ein Gemisch aus beiden daran gehindert werden, als Feder zu wirken.
18. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine solche Anordnung und Ausbildung der Anlage, daß die Federwirkung der in der Anlage enthaltenen Luft, des Dampfes oder eines Gemisches aus beiden auf ein Kleinstmaß beschränkt ist.
19. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Vorwärmers (1) vorgesehene Öffnungen (13) verhältnismäßig großer lichter Weite die an sich bekannte dauernde Verbindung des Mischraumes (2) des Vorwärmers (1) mit der Atmosphäre herstellen.
20. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spritzrohr (3) nur beiderseits der in der Mitte angeordneten Absperreinrichtung (6, 7) für den Abdampf Austrittsöffnungen vorgesehen sind.
21. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (18) möglichst tiefliegend angeordnet ist und sein Boden (19) etwa in Höhe des Bodens (21) des Tenderwasserkastens (22) liegt.
22. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 11 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß von der Decke des Speichers (18) eine Entlüftungsleitung (20) ausgeht, die ggf. über den Mischraum (2) des Vorwärmers (1) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
23. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher (18) eine Trennwand (38) vorgesehen ist, die ihn in einen das Ende der Überlauffleitung (17) des Mischvorwärmers (1) aufnehmenden Speicherwasserraum (18) und in einen Speicherüberlaufraum (40) teilt, von dem aus eine Leitung (23) zum Tenderwasserkasten (22) oder zum Sammelbehälter (24) führt (Abb. 4).
24. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kesselspeisepumpe (9) führende Leitung (37) vom Speicherwasserraum (18) ausgeht, in den die Überlaufleitung (17) des Vorwärmers (1) dicht oberhalb des Bodens (19) mündet.
25. Mischvorwärmeranlage mit Umwälzung des durch eine Pumpe eingespritzten Wassers nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (42) heisses Wasser aus dem Speicher (18) entnimmt, der mit dem Wasserraum (8) des Vorwärmers (1) durch eine bis in die Nähe seines Bodens führende Falleitung (41) verbunden ist, während der Überlaufraum (15) des Mischvorwärmers (1) über eine Leitung (45) mit dem Tenderwasserkasten (22) bzw. dem
Sammelbehälter (24) in Verbindung steht (Abb. 5).
26. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Arbeitszylindern (4) kommende Abdampfleitung (5) einen nach unten offenen Entwässerungstopf (30) hat, aus dem das Wasser ablaufen kann, das ggf. durch Rückschwingen den Vorwärmer überflutet hat und aus ihm in die Abdampfleitung (5) gelangt ist.
27. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß von dem nach den Zylindern (4) hin ansteigenden Teil der Abdampfleitung (5) eine nach unten geneigte Entwässerungsleitung (33) zum Entwässerungstopf (30) führt.
28. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 1, 5, 11 und 22 mit hochliegendem Speicher, dadurch gekennzeichnet, daß Vorwärmer (1) und Speicher (18) z. B. in der Rauchkammer (34) dicht nebeneinander liegen.
29. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdampfführung (z. B. in Abdampfleitung 5) Stoßbleche (52) zur Milderung der Stöße des Abdampfes angeordnet sind (Abb.2).
30. Mischvorwärmeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Inhaltes der Gesamtanlage oder ihrer Teile in einem Bereich außerhalb der betrieblich auftretenden Frequenzen liegt.
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