DEP0038020DA - Heizbrikett - Google Patents

Heizbrikett

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DEP0038020DA
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DE
Germany
Prior art keywords
tar
briquette
coal
uad
lignite
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Carl Ernst Brandes
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Description

PR-ING, *£< HOLZHÄUSER ^^ACH· BEBRAVden
PA'fE NT ANWÄLTE BAHNHOFSTRASSE 9 / TEL. 22
BERLIN ^Zt.HÖNEBACH-OFFENBACH/M.
QeatX issnigt Brandes* Axdesf £x**Wl1j$m8&
'Braunkohlen bei ä©r Herstellung von ; infolge Hirer plastischen teigenechaften eaaltuelbar vor· ''presst werden, ist zur Herstellung eines guten transport» fast üb Mei «'brUcetts aus ander©» brennbaren Stoffen, in®«
*WE* »Jr w ·*»· ü? X Τ*» hJ \f %ji- nil ι .Ι Αι %7\ f Ji··, %T ft V=11*· W ν 1£· A Wt^X4 W IaXJIf^ w«ikii,t3Ä# ^%?«M»wl>>iFM>«-%? «WM Biademittals unerlässlich· Für dies@n. Zweck: uurde bisher fast 'amsscJiIiesslicfe Stisinkohlenteerpecih mit ©laem Schmelz* pmkt "won «fewa 6® - ?©°C verwendett «de solches bei der
VQU SteiÄöfel^Bmht^er anfällt» Steinkohlen·· stellt on sich noch sia, vera&ltaiam&aeig wertvolles Material dar»
Ss wurde 'mm gefunden, dass als Bindemittel bei der Brikettieruug mit ausgeseietoetes Srfolg, teer« und pechhal*·» tiger Kohlen&taub aus der· BraaskohlenTerscliweliing verwendet werden kama., welcher »y tefloaung mit Braankohlenteerab» fällen aus Generatürgaaanlasen ostei* S'rwärmang angereichert wird· Bie Bindefaii^eit diese® teer- uaä peclihaltigen Konlen-» stautoes iiberferiff t alle anderen bisher verwendeten Bindemittel* Ir verbrennt fast restlos (AecheitrüeksrLand oa, 1%) wad durch aids© 'hohe WSxmeeinhelt d@o Heizwert der Briketts* Weiterhin liegt der Preis für Steinkohl«ateerpech "bzw« Brlkettpeek tm €ia Vielfaches liSher al«,der früher fur den teer- wad peciünaltieea Kohlenstaub,, der aw,s der lentrerauhwelung koraait ^eaä feishör von d©n Sobwelwerken als ein lästiges Hsbeaprodtüct meistens nur tmter Seteierigkeiten werden konnte«
Bas' gej2s©nt© Biaäemititel eignet sieh aber weiterhin star Herst ellmng eiaes^ wertvolles. Heigbriketts, unter ■ yoa Zuschlagstoff ea» welche im Vergleioa'em.Sfc grieas s^isdenvertlge Abfallstoffe darstellen* Als stoff© können fohleaabfällef Kohlenstaub, - SehlaounkelüL·» Rauchfeaiwaerlöaclie, ToiSmull und sonstig«® in beliebiger wahl bis wi So Gewichtsprozest Terweaäet wexäen»
Im AüsftiliOTtög der· Srfiiidniag geht mm beispielsweise wie folgt vors *
In einem heizbaren irisch.behälter weihten 15 üewichtsteile' BrauuJsohlenteerabfälle, wie solche bei der Erzeugerng von
Generatorgas gewonner» werden, verflüssigt tinö entwässert· Sodann werden 25 Gev»icl>tateile teer- und pe chh al tiger 2ohl@n— stsrab, wie solcher bei der "Verschwelung von Braunkohlen anfällt, zugesetzt. Nach Durchraischuog dieser beiden Grundstoffe werden die brennbarer. Zuschlagstoffe in Hohe von 60 Gewiciitsteilen zugefüllt· Bis kommeo hierfür in Betrachts Abf allkohlenotaubj Kohlenschlamm, ürücettabrieb-Cirries und Späne, aermahlene itohbraunkohle, kauchicamraerlösche, Torf·» muli etc,# Nach voilstäncligter Vermischung dieser Ausgangsstoff© unter ständiger Einwirkung von Wärme bei etwa 60 - ?Q°C wird die fertige Rohmasse in einer Brikettpresse in die gewünschte Form gebracht, nach Belieben als Blockbrikett, Unionformat oder Eiformbrikett.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Heiabriketts haben einen durchschnittlichen Heizwert von etwa 6*000 Einheiten, was darin begründet liegt, dass die Teerabfälie aus Gasgeneratoren einen Heizwert von durchschnittlich. lo*5oo iVäraeeinheiten aufweisen,» der teer- uvA pechhaltige Kohlenstaub aus der Braunkohlenverschwelung einen Heizwert iron ca. 8*000 Einheiten uad die 2taschl^?toffe etwa 5·5οο/*»οβο Einheiten» Bei sämtlichen Ausgangs st of Γ en handelt es sich um billige Industrieabfall·» die in beträchtlichen Mengen zur Verfügung stehen, sodass die Wirtschsftlicbkeit dieses Herstellungsverfahrens gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. Anspruch!
    Heisbrikett* da&Tarch. gejc.eiiazei cjb.nets d$ss es aus bis zia Koiiienabfällea,. Kohlenstaub, Scklainmkolile-» .Rauchkammer·* lösch©, forriaull in "beliebiger Auswaiil.uad einem BiüdeiaittaL aus teer· uad pe chhaltigern Eoblenstaab aas äer ■ Braunkohlenversöhwelung "besteht, der zur Äuflosmag mit BraiKskoiilejateerabf allen aus Generat or anlagen, unter Srwäimung angerei ctieri? ist.

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