DEP0035347DA - Einrichtung an Grammophonen zum Zuführen der Platten zum Plattenteller. - Google Patents

Einrichtung an Grammophonen zum Zuführen der Platten zum Plattenteller.

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DEP0035347DA
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DE
Germany
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plate
turntable
projection
sleeve
column
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Clifford Metcalfe
Alexander James Rae
Original Assignee
Electric & Musical Industries Ltd, Hayes, Middlesex
Publication date

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Description

& MUSICAL- XSBÜSffilES LIiIfED Ια.'Hayes,' Middlesex,, Grossbrltannien«
i£inr±chtung an SfaMtmeplienen zum Zuführen- der -Plattes
zum Plattenteller*
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Grammophonen
•sum Zuführen der Pl att"enYsüaPlat teilte 11er # bei., welcher
«.'ί"&ίβ^ά·θ£. Pl"*ttCTVg-I?ignct sind. OrHi an einem
Platte-nträger gehalten es w*rdesf welcher aus dem Plattes» teller hervorragt» wobei· die Platten durch eine an dem träger vorgesehene Schulter daran gehindert ßindf zum Plattenteller zu gelangen, und .Mittel vorgesehen sind,, um die unterste Platte des Sfapels seitlich so zu verstellen, dass ihre lüitt el Öffnung in eine solche Lage mit Bezug auf die Schulter gelangtf dass die Platte am Ä^i^yabwärts gleiten und in
auf dem Plattenteller gelangen kann» GewShnlich wird bei den Einriebtungea der genannten Art die unterste Platte des Stapels durch einen Vorschubmechanismus
Ba,
seitlich, bewegt, welcher g-egen denYÖmfaag der Platte ?iirfcte Die Anordnung eines ä^PTäTtenumfang wirkenden Mechanismus erfordert eine recht komplizierte, mechanische' Konstruktion® Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Einrichtung, durch welche die Notwendigkeit der Verwendung eines .aEVPlattenumfang angreifenden Vorsehubaiecha· aismus vermieden ist.» was zu einem vereinfachten mechanischen'
Aufbau führt· . . * h* ■
•ι* ι ent ti ν»« Atf V h|OiW|i|^e»einn%€-n fln w&ts'
( ftemäss der Erfindung we-fc&i der Platt enträger eine feststehende Säule auf, und ein Vorsprung ist vorgesehen, welcher geeignet ist, ©ine fitücelbewegung uaa die Achse der Säule au.s~ aufiihren/jWfei dx ¥orspximfl x'cL—te&s—©*- mit der Mittelöffnung der untersten -Platte des Stapels la Eingriff gebracht wexäen te*SÄ% derart» dass der Vorsprung beim Ausführen .der Winkelbewegung die Platte seitlich in.ein« solche "Lage mit 'Bezug auf die Schulter verstellt, dass -dl© Platte am ?Ä^S^abwärts in üs» jCSge auf dem Plattenteller gelangen fc&nn.«
Eierbei kann' die Anordnung derart sept dass der Ständer eine Säule und eine Hülse aufweist* weiche so angebracht ist, dass sie eine Winkelbewegung um -die Säule ausführen kann, wobei aas ebere Ende der Hülse, den Vorsprung'aufweist, welcher so angeordnet ist, dass er in eingriff mit der Mittelöffnung dex untersten- Platte des Stapels gelangen kann, stdasst wenn die Hülse die Winkelbewegung ausführt» der Vorspruag die Platte seitlich in eß.ne solche Lage mit iieaug auf die Schulter verstellt, dass die Platte am-Ständer abwärts in ihre Lage auf ■ dem Plattenteller gelange», kann®
Wenn auch die Anordnung ausführbar ist, dass wäbrend der normalen Spieldauer einer Platte* der Platteastapel auf dem etwas über die Schulter hervorragenden Vorsprung ruht, bewirkt Jedoch eine soieiae 'Anordnung, dass der Stapel der ungespielten Platten in eine "unstabile iage.gelangt, und es ist daher vorzuziehen, den Vorsprung so auszubilden, dass er auch aöksial mit Bezug auf die Säule bewegbar ist und. in normaler Läge durcla &$s. Gewicht ■ der Platten des Stm*» pels herabgedrücfct wird, welcher dabei sui" der Schulter
rafai, wobei Mittel vorgesehen sind» die bewirken» dass d.er Vorsprang während seiner Wln&elbewegung aufwärts "bewegt wira# &QÜ&S&- er# wenn er is die entsprechende Lage gelangt f in die MittelSffnung der untersten Platt« eingreifen kann»
Der ¥©rsprnBg kann so angeordnet sein# dass er eine vollständige Umdrehung am die Saale während des Euführungs· zyfclus ausführt* j*?4.oek ist es zweekmässigj den Vorsprung so anzuordnen» dass er ein© Winkelbewegung in einer. .Richtung sam Zufuhren einer Platte sum Plattenteller ausführt, unä dami um den Wiafeitel in eatgegengeaetztex iiiehtung bewegt wirdf um 2u bewirtea^ class äer Vorsprung -#4©Äe* in die Mittelßffiamg eingreift®
Auf der JSeichouxkg ist ©in Aasf-üliraii^sbeispiel der ü riehtasg veranschaulicht·
Fig« 1 aeigt in Seitenansicht^ teilweise im Schnitt» den Flatteastäaäer und den PlattenzuführungsmechanismuSf
Fig· 2 seist in grSsserem Mass-tab das obere iun.de der am Ständer angebrachten Hülse«
Fig« 5 zeigt ebenfalls in grosserem Masstab den Ständer in Draufsicht»
Fig® 4 t 5 und 6 veraasGiiamlicfcieii die Relativlagen einer Platte ted des ZvS üferaags vor spränge s in ¥ersch.ie denen Stufen des 2uführuBgsvorganges·
3i© Einriehtußg weist einen Plattenständer 10 auf, welcher iarefa den Plattenteller 11 ragt« ©er Plattenteller Mean darcla eines Antriebsmotor in Dotation versetzt ive der BMs. itand des Plattentellers in der im Ä©**sre*reK-# lbrit«fatent 554 55Q^ bescfcLriebenem Weise angrelit· Der flattenstender weist eine Schalter 12 auf, die sich am Saäe eiaer zentrischj, feststehend angeordneten Saale 13 be finde t$ deren· unteres iünde an eiaem iräger 14 gehalten ist, wobei die
Schalter 12 normaler leise die flatten daran verhindert, •zttiü Plattenteller zu gelangen· M© Säule. 13 ist von eimer um einen linke! drehbaren Hülse 15 «aigetoen» deren ©beres Endef wie aus Fig« 2 ersichtlich» einen-Vorsprung Ii aufweist, der dazu dient.» die seitlich der Schulter befindlichen Platten in eine Is&gm six verstellen» in welcher sie in einer im■folgenden beschriebenen-Weise dem Plattenteller suführbar sind® Me dem Plattenteller zuzuführenden flatten E sind in Stapelform aui der .Schulter ia einer Lage» in welcher die Mittelöffnung jeder Platte ex&ntrisch sum grSsseren feil des Stänä^rs IO ist» äureJa den exzentrischen Teil 17 .gehalten, wie in fig» 5 dargestellte 2wecloalssig p/ird der Seil 1?, zusammen mit der Schulter 12, von. der Säule 15 abnetaater ausgeführt, sodass» nachdem alle Platten des Stapels gespielt worden sind, der- Teil 1? abgenommen werden kans^ «ffi das Entfernen der Platten vom Plattenteller 11 ;_u erleichtern« 2u diesem 2week ist das untere iiaäe 18 des Seiles 17 mit halbkreisföraigem - Querschnitt ausgebiläe-tf wobei das obere- Eat« der Säule 13 eise den £reis'querschnitt ergänzende Form auf— vreist^ and- aer feil 17 durch ■ die Hülse 15 Iu seiner iage gehalten ist·I Zwecks Zuführung eiaer flatte von dem Stapel Plattenteller w±xd die Hülse 15 as eisen Winkel gedreht, w& zu bewirken, dass der Vorsprung IS in die MitteliSffaaag der untersten Platte eingreift und die Platte seitlich ia eine.Lage bewegt» in welcher die Mittelöffnung konzentrisch mit der Hülse 15 ist, soäass die Platte längs der Hülse abwärts auf den Plattenteller gleiten kann· Das obere lade der ilülse 15 befindet sieh zwecfcnässig ia der gleichen ,Ebene wie die Schulter 12, jedoch kaun, falls gewünscht, das obere Ende der Hülse auch, etwas unterhalb der iTb^-ae aer Schulter liegen«, Die Hülse und der Vorsprung 16 sind
• 5 *
χ mit Bezug auf die Säule 15 apüßial beweglich.»
wie dies im' folgenden noch eingehender beschrieben ist®
Die Hülse 15 1st derart angeordnet, dass sie in Seitafe« ständen durch einen automatischen Mechanismus um einen Winkel gedreht werden 'kannt wobei sweokmässig der Zyklus der auto·* statischen Vorgänge se eingeregelt wirdf dass, wenn die letzte Platte gespielt worden ist, oder wenn zu i-rg-end einer Seit der Apparat ausgeschaltet 1st» die Hülse 15' um einen Winkel in eine solche JJage gedreht ist» dass der 'Vorsprung 16
S«ite ■
der überhängenden f£a&^£e äes !feiles 17» wie in. Big® 1 darge· stellt, liegte' Befindet sich der Vorsprung. 16 in dieser J*age# so. führt die Hülse 15, sobald der Apparat jisngesch&ltet ist» eine Sinke 1 drehung im Uhrzeigersinn auss wodurch eine Platte dem Plattenteller zugeführt f/ircU Im folgenden soll ein Zu·- führungszyklus an Η-ana der Fig® 4«*6 beschrieben werden«
In der einen Teil der Platte R im· Grundriss darstellenden Fig.· 4 ist die Mittel öffnung der Platte mit H "bezeichnet.« lena der Apparat ausgeschaltet ist, befindet sieh der Vorsprung. XS mit ,bezug auf die öffnung H in der mit ZQ bezeichneten Lag'e-j. wobei der Vorsprung in die öffnung H eingreift» sodas© beia Drehen der Hülse im Uhrzeigersinn die führende Kante des Wo^· sprungs am iland der Öffnung angreift und die blatte in üich·» tung des Pfeiles in Fig. 4 Seitlich Ib eine Lage verschiebt« in welcher die öffnung H mit de-r Hülse 15 konzentrisch ist* In dieser 'Lage kann die Platte am Ständer 10 abwärts auf des. Plattenteller gleiten· Die Höhe des Vorsprungs ist etwas kiel· ner als die iiicfce der Platte an der öffnung Ef sodass der obere iianä des Vorsprunges 16 nicht an der nächsten Platte des Stapels angreift. ■ Zweekmässig ist die Hülse gegen ihr oberes Ende hin etwas verjüngt», damit die Platten leicht in
cH® Splellsge gelangen kSafeen* Vorzugsweise wird die Anordnung getroifese dass die Hülse 15 zur-Ruhe g&laggt* naefade® die unterste Platte des Stapels (Fig·· 5) in eine Üage -gebracht ist.» ia welcher sie dem Plattenteller züge führt werden icanxu In dieser L'age der Platte befindet sieb der' Vorsprung 16 in der in Fig. 6 aargestellten Eelativlage# cUh« der Vorsprang 16- wird während der Zuführung ape rio de aus der in Fig® 4 mit 20' bezeichneten Lege um einen Winkel die Lage 21 bewegt, in welcher er verharrt, "bis die dem Plattenteller eugeführte Platte gespielt ist· !fach.- Ablauf der Spieldauer wird die Hülse 15 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn Km einen Winkel gedreht, aοdass.der Vorsprung 16 aus der Lage 21 (Fig*4) zwecks Zuführung einer neuen Platte sam Plattenteller sieh in die Lage 20 bewegt®/Ba während der Si^P-daner einer Pla-tte der Vorsprung 16 sich in der in FIg· 6 dargestellten Winkellage befindet.,, würden ale KLatte-n des Stapels normaler !'/eise auf der oberen Kante des Vorsprungs 16 ruhen, was jedoch, wie bereits erwähnt# unerwünscht ist, da der Stapel der unges'pielten Platten dadurch au !Instabilität neigen, würde® Om diesen Machteil zu vermeiden^ i-st die Hülse und damit der Vorsprung 16 mit Bezug auf die Säule 13 a«fe*ial- -beweglich· Die Hülse ist normaler leise durch eine Druckfeder.22 in die in Fig. 1 dargestellte 'Lage aufwärts geschoben, wobei fiie Druei> feder derart bemessen ist» dass, solange sich, eine einzige Platte im Stapel befindet, die Hülse 15 durch das Gewicht der Platte abwärts gedrückt wird, wenn der 'Vorsprung 16 sich In dex Stellung 21 (Fig·4)· befindet. .Es ist daher ersicl'itliaii, dassg vj-e^n eise Platte dem Plattenteller angeführt wird, und der Vorsprung in der Stellusg 21 (Fig.4)
zur üühe gelangt * durch die uagespteltfe Platt© bezws umgespielten Platten des Stapels ein Abwärtsdrucken der Hüls«. 15 "bewirkt wird· leiia gadoch die Hülse 15 entgegengesetsi dem Uhrzeigersinn gedreht wirdt um eine neue Platte vom Stapel .zuauführen, wird der Vorsprung 16, wean ex 1& die Stellung 20 (Fig.4) gelangt, aufwärts bewegt, sodass er in al© i^ittelöffnung der untersten Platte eintritt· Wenr dann die Hülse 15 im Uhrzeigersinn gedreht wird, kann der Vorsprang an der Mit.tel&fi'nung angreifen und. die .Platte ctem Platten·» teller suführen* Sweckaässig ist,» wie in Fig· 2 dargestellt„ die bei der Winkeldrehung■&ex Hülse 15 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn füixreade K&Mze aes ¥©rsprungs 16 abgerundet» uai iiiiikei-tuiigen in den Platten ^u vermeiden·
ü"m die erforderliche Winkeldrehung, der Hülse 15 ausauführen-# ist ein Kurbelarm 25 an einer iiiiefase 24 angebracht« welche am unterem linde der Säule 13 drehbar sitzt# Die Büchse 24 ist mit einem aufwärts gerichteten Gtift 25 versehen· Sear 'Stift greift in einen Schlitz 26 eines am unteren Ende äer Hülse "befestigten Bundes 27 ein (Fig*I)* Die Druckfeder ist zwischen- der Büchse 24 und dem Band 27 ange©xdnett die Ausbildung des Stiftes 25 und des SchlitaesVeliie Bewegung der Hülse 25 ermöglichet>. während gleichzeitig die AairietsverMndung zwisciien der Wüchse 24 waä dem Buna 27 aufrecht erhalten bleibt^ um -die gewünschte Winkeldrehung auf die Hülse 15 übertragen au können· Die Aufwärtsbewegung der Hülse 15 ist daz'ch Anschlagen des Bundes, 27 an das untere Ende eines Eingzapfens 28 begxenat®
Die «rferderliehe Bewegung des Kurbelarms 23 kann in beliebiger Weise abgeleitet werden,, «ad die Antriebskraft für die Betätigung des· automatischen iuechanismus k.aiai voa
'älngzapfen 28 abgeleitet werden» weletiear mit einer Hülse verbunden ist» die sich "von Plattenteller 11 abwärts ©rstreektf sodass der Rlngzapfen 28 mit äem Plattenteller rotiert» welcher durch eis©» Elektromotor angetrieben · wiräe der,» wie erwähnt, auf den Umfang des Plattentellers einwirkt* Die Drehung der Hülse 15 entgegengesetzt dein üfarseig'ersiim
aus der Lage 21 (Figs4) kann eingeleitet werden^ wenn öle et er Th
Schalldose f^^^-#i«^^^. die exaea.tr is ehe furche auf äer te oder die Furche mit erhöhter I'eigang erreicht $ wobei
et%^ To
eine weitere Bewegung des Scaellaxmes
Betätigen einer Kupplung veranlasst, welche die Eüefase
mit dem automatischen Mechanismus zur Winfcel&renung der Hülse 15 im erforderlichen Seitpunfct kuppelt«.

Claims (3)

  1. Patentansprüche!
    1») Einrichtung an Grammophonen sum Zuführen der Plattes slim Plattentellers bei welcher
    y?pfr RιT^d, in "f.<*ρp> 1 fenauaη elftem Plattentrager gehalten sat »4raess welüher aus des Plattenteller hervorragt, wo"bei die Platten durch eine, an dem Ix&gex verges©» . feene Schulter daran gehindert üind, zum Plattenteller e'u gelemgca, und Mittel vorgesehen sind, Uia die unterste Platte des Stapels seitlieh so zu verstellen, dass ihre Mittel?Jxfmin* in eine solche Lage nut · Besug aux die ■tcr gelangtt dass die Platte &Ε>ρ«Ι« abwärts gleiten.
    und in is^^age auf dem Plattenteller' gelangen 'kau:nf ύβ— durch, gekennzeichnet;9 ässs äe.r Fl-attenträgerVeine i'estötelifciide 'JäuleV^ufwtiiist^ und ein vors^irunsVvorgeseiieii ist» welcher geeigiie^t ist, eine ?inkelu«W8gung um die Achae der oäule aue zufuhr en, -»^4ng—-4e-r.r t age^-- ■' ■ ^-t» dG5SZS5Viait der Mittelb'i'fnung der imtt.rstea Platte des Ktaj>els in Lingrii'f gebracii^/worden fe&a&%. derart^ dasa der 'VOTB|>rung beim Ausäfükren dtadie Platte seitlich in-eine solelie Lüge aalt aezug auf die Scliulteryrerstellt, aa.-..-s· die Pla11e/*lü5
    4λ; ϊ
    in ^^i^age auf Gem Plattentelleryffel&ngea kann*
  2. 2.) Einrichtung nacii Faten.taiispru.ch 1„ dadurch i,;ekennzeichnet, dass sieh der Vorsörung am oberen .uade einer ilüis^befinditfhWElolie so ange»rdn.et ist, dass sie eine tinlceldreiiung am die Säule ausführen kann®
    3® 3 Einrichtung npeh Patentanspruch 3|/ö.adurch gekenn zeichnet, dass &er Vorsprung mit Beaug- auf die Säule "beweglicb. istx und nor.aalex S^ise ü'oroii das Gewicht einer
    - IO -
    Platte &e& Stapels abwärts geirüökt wird, wofcfci Mittel vorgesehen sind, welche bewirken, Sass der Vorsprung aelnex frittfcelfeewegueg aufwärts bewegt wira, sodass er iü dl© uitte] öffnung der untersten Platt© eiagreii'en
    4« ) riarioiitoBg: nacÖyi^tentsiaspruciE l^daciuroli sciehn t, dass der Vorsprung so angeordnet 1st, dass er saa Suführen einer Platte gam rlatteKtell&r eine I inkelbewe-gung in der einen iiiGhtung^, und dasn eine I inkeHDewcgung in eiitgegengesetster üiclrtung aus führt, daaiit fer »riedeer in die
    eingreift·
    5«) Einrichtung nacSypateilt ansprucia. l^oadurcli net, dass eia üeöhanisifflis zur Winkel verstellung' des Vorsprun^s vorgesehen ist, welcher di% linkelverst€■ llung tlktig nach dem jbnde der Spieldauer einer iflattt auf dem Plattenteller bewirkt.
    6®) Eiririchtimg naoo^PatentAnspruchfcLf daditrch ^c rict, dass der Vorsprang· nach iibschaltung des eine solche Stellung gebracht ist, dasü er^ nach dessen "ledtreinssehalttmg sogleich eine öeue rlatte ά«.
  3. 3 Plattenteller zuführen
    7®) l· lurlohtnng nach Patentanspruch 4—«eä· 2, dadurch £>*"* ire ünseichnt, t, äass der obere -ieil der Säule abneiiastsr ist Urs2 durch die Hülse in seiner Ls»ge gehsütfen üwirä, wenn utr obere leil der Siiule ^l-genommcr. ist,
    ohne seitliches Verschieben Äfcrselbca vom teller entfernt merumn kennen«

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