DEP0032886DA - - Google Patents

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DEP0032886DA
DEP0032886DA DEP0032886DA DE P0032886D A DEP0032886D A DE P0032886DA DE P0032886D A DEP0032886D A DE P0032886DA
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JUJWiXDMAlSIIRKS SHOE» »•K.B.H.. ί Beetiindifkeit
Verfahren zur £rhöhunß der chemischen »glerunsen ·
ständen aue Aluminium oder Aluiainlumlc
Obwohl dae Aluminium «ad dl« meisten seiner Le gier im gen ein« hohe Beständigkeit gegen f itterungaeinflüaee» Kahnmgsmittel, Getränke und eine groese Anzahl von Chemikalien !mbe», let man seit langem bestrebt, dl« aus diesen Leichtmetallen hergestellt·» Gegenstände für gewies· Anwendungen chemisch beständiger su machen. line sehr gxosse Bedeutung laben in Sea loteten Jahren Sie reiß cheraisohe und die anodiecht Oxydation erlangt« Me oxydierten Oberflächen genügen aber nicht immer ohne weitere· den Anforderungen, 4a sie meistens mikroskop!sehe Poren aufweisen, durch welche da· angreifende Mittel bie cur Metalloberfläohe vordringen kann· Man hat Vorfahren entwickelt» um diese Poren au rerschli essen und (He ohemieche Beetiindi^ceit dadurch zu erhöhen. In vieles Fällen genügt eine Behandlung in heleaem, vorzugsweiee in sieden dem Wasser. Vieliaoh wird auoh Sie Veretopfung Aer 2&mA mit chemisch Biemlioh beetäBdigen Steffen vorgenoramen, β·Β« mit Paraffin» Lanolin» Eleeelaäure und Ewietharaen. Sehr bekannt 1st auoh die Kaehbeh&ndlung alt einer IiokelaoetatlüBung oder mit Alkalibichromatlösung.
In der Lebenamittelinduetri· werden oft Behälter lm*> nütat, die anodiech oxidiert sind« In manchen Gegenden geht man einen üchri tt weiter, indem man beißpielewels« Kilchtran sport-> kamen nicht nur anodieoh oxydiert, sondern aus se r dem die ioren dee auf ihnen eraeugten Oxydüberzugee mit e in^ebramt»m K.unrthare veractilieeet. Frluohe lilen greift des Aluminium nicht an» eodasa Trane port kann«, in welchen nmr fr lache Ülen befördert oder aufbewahrt wird» keinen Schute dtiroh Oxydation und Kunsthar» benütigen. Plee ist der Fell e.E. In der Schwele. .Venn aber die Ale»träneportkannen e.B* auch zur Beförderung und Aufbewahrung von aaurer Molke oder Magermilch benütet «erden» eo let ein Schuteübersiug erforderlich. Aueeeräein let auf die verwendet en Reinigungsmittel für die Milchkannen auß Aluminium oder Aluminiumlegierung Rückeicht am nebssen. Manche saure oder al Italic ehe
die in Si^iaagelung der das Aluminium nicht angreifenden lifefcel verwendet werden, sind für dna Metall scfa&dlloh.
Ie gibt noch viele andere Fälle, in welchen »In noch fees;.-©rer Schutz äes Altjmlniwma ale durch rein chemische oder anodiadi® Oxydation. erwtMacht ist, wciä zwar beacaiders la der chemischen Industrie, wenn die Alminitfmgegjenstände saure η oder alkalischen, Oder auch abwechslunrsweise sauren und alkalischen Flüssigkeiten ausgesetzt werden» z.B. Spimapulen in der
Sie vorliegende Erfindung bezieht sich mm aaf ein Verfahren mr Erhöhung der chemischen Beständigkeit rm G-eg©natänden au» Äluminitim oder Alumlrtiaalegieruagen. Die see Verfahren beeteht darin» «lass aaa die Gegenatände mit einer gewachsenen, mineralischen iiohutsaohicht versieht und darauf die Poren in der Sehutzsschieat mindeataia teilweise jait wenigst ens eine» bei Ziainertetaperatur featen Silicon verschliesat.
Unter SiIi co η en aind i)olymere Organosiloxane zu verstehen, die in ihrer Formel ein Mehrfaches dea Gliedes
-Si-O-ι
1
(wobei E ein Üohlariwaaeeretof£ra<likal bedeutet, wie !ethyl, Aethyl, Phenyl usw.) aufweisen. Um den üiliconen werden auaaerdem noch die sehr zahlreichen Organosiloxane gerechnet, die infolge Auetausche eine© oder mehrere der Radikale B durch Saueratoffbrüekea mit anderen Qrganoeiloxanketten verbanden aind. lan kann also sagen, dass Silicone im weaentlichen duroh ailiaium-iiaueratofi-Ketten alt am SiIi ei um angehängten organischen Hatlikalen gekennaeiclmet aind. Die Radikale E brachen nicht imaer reine KJOhlenwaaeeratoffradlkale seu sein» sondern kennen auch auseer Kohlenstoff und W as sera to ff andere Elemente, wie Stickstoff, Schwefel n»w*t enthalten. Su Sen Sillconen gehören z.B. folgenäe Stoffe»
RE REE
HO - Si - C - Si - m HO-Si- 0-8i - 0 - Si - OS
ES SEE
* 0-31R2 0 0 0 0
EBB
ι i
··· -Si-O- Si-O-Si -Ο-··· BURR
··· · al · ο · sib- ο- si - ο -
t S >
EEE
RER
BOE ι
O O
No
J& nach äset ^ator 4er Kohlenwaaseretoffradikale, Je nach der Läng» der Ketten oder den Umfang der Ringt und je nach dem Grade der Kondensation baw. Polymerisation iat der Aggregatzustand der Silicone verschieden. Si» ist beispielsweise die zyklische Verbindung [( 48} )g S^oJ 5 elae Flüeeif&eit» die erst !lei -38° C erstarrt und daher für die Durchführung de« erfiadtuagsgetaäesea Verfahrene ni<äit in Frage kommt. Hingegen ist z.B. Oktaphenyl-Cyolotetraailoxen (@£1bL ^aPa *i» fester Körper, der erst bei 202° aohmilat·
Bis bei 2imieertemperatiir leicbt flüeei^n Silicone
und diejenigen, welche die !Consistent von llaeralfett (öilieoa-fette) haben» können wohl tsu« Verdichten der künstlich erzeugten öxydee-faisht auf Aluminium benutzt fernen, weisen aber den I&enteil auf, daaa »la bei Behandlung der AluisiMtauge@szifltände mit beatLsrnteii lösungsmitteln leicht &erauag».ie*t werden können und daher keinen genügend dauerhaften iöhuta apwährleiaten· für die Durchführung des ©rfindung age massen Verfahrene koramen vor allem Silicon-Harze bzw. üilicon-Laoke und Silicon-RäoitachiLk in Frage.
Unter den Silicoa-ilarssen kann isan »wischen thermoplaa ti sehen und warahärtbaren Siliconen unterscheiden. War die Yerdiohtuag der Üaydachichten aind die härtbaren Silicon-Harz· vorzuzieiien. Se sind Zwi so be ns tut en, die unter -iärmeeinwirirang eine ähnliche Kondensation unter Aaaacteidung rtm Wasser durohmaohen wie Sie bekannten Phenolfornsadehyd-Harze. Sie Temperaturen ssur Härtung (mm "Ilnbrennen" ) liegen aeisten» awiaciien 175 u»ä 230° Ot doch, gilt βa iiilioon-Earze, die schon bei 150° β im annehmbarer Zeit gehärtet werden können. Brno einbrennen kann im Ltiftuiawälaofea ohne Anwendung eine? inerten Atmosphäre oder in Kohlendioxyd oder Stickstoff erfolgen} man kann auch in hoehgeepantem Dampf erhitasen, Voraugaweiae wärmt man bla zur Härtungstemperatur sehr langsam auf, damit die Bildung von. Blasen verhindert wird«
.iehr zu βπφfehlen sind die aethjrl-Silicon-ilarze. Diese Harze weisen iiMser wenig»teas eine Querverbindung mittels einer S^ueratoffbrüoke (d.h. 5 oder 4 Sauer stoff brücken an sindeetene einem Si~ liaiuffiatoa) auf, eodaec das Verhältnis E zu Si immer kleiner als 2 iat. V-r endet man Aethyl-öilicon-Harze, so sorgt man dafür, dasa Mn Verbaltai» der Aethyl-aruppen tu den SiIi aiumatomen 0,5 - 1,5 beträgt» Liegt daa VerMltais unter Q,$, *o erhält man glasartige spröde Silicone, die fur den Erflndungszweck BdAt vorteilhaft eind. Bei einem Verhältnis vom über 1,5 hat man Schwierigkeiten beiai Einbrennen.
Im Handel findet laan beiepielaweiae die härtbaren Silicon-Harz© DC 801 und DC 80S und die Lacke W 995» DQ 996 und M 2052 der Bow Coming Corporation. Die Silicon-Lacke
werden durch Aufläsen too, Zwischenstufen Ton öilicon-Harzen in flüssigen Kohleßwaa sera tof fen, z,B. in Toluol, n-Butanol oder axomatlachen Kohlenwasserstoffen erhalten* Si® gelangen gewöhnlich als 50 - 7C^ige Lösung in den Handel·
SiXBi ferschliesaen der Poren der Oxydschicht benutzt man vorzugsweise Lösungen von Siliconen, und zwar vorzugsweise nicht allzusehr konzentrierte Lösungen. Zu empfehlen sind beispielsweise X5 - 25$igt Lösungen. Die Lösungen dringen in alle Poren ein, worauf das Lösungsmittel zur Verdampfung gebracht und das Silicon-Harz eingebrannt wird· Während des Einbrennens wird die !Condensation bzw. Polymerisation des Silicone zu Inde geführt« Ss ist natürlich auch möglich, die vorbehandelte Aluniniumoberflache mit einem flüssigen Silicon-Zwischenprodukt einzureiben, das beim Einbrennen unter ,vaaaerabepaltung zu einem bei Zimmertemperatur festen Silicon kondensiert bssw. polymer!eiert wird«
üilicun-Kautschxik, der im Mandel 2.-B. unter dem markenrech tuch geschützten Namen von SZLASfIC erhältlich ist, wird praktisch in jede» Fall als Lösung angewendet werden müssen. Xm Bendel sind Lösungen von ilL&SflC SC 60, S3, 75 usw. erhältlich. line besonders hohe Beständigkeit weisen die Silicon-Kautschuke SXLASfIC 180 und οILAiSTIC 181 der Bow Corning Corporation sowie die üillcon-Kautechuke 12 602 und 12 603 der General Electric Co« auf·
üllicon-Kautaohuk hat im allgemeinen keine gröaaere Beständigkeit als H a tür gummi. Bs bietet aber gegenüber diesel» den Vorteil, dass es selbst nach andauernder Erwärmung bis auf beispi lsweiae 180° C unvermindert bleibt· Is gibt Silicon-Kautschuke, die Erwärmungen bis 300® C ohne Schaden ertragen·
Die gewachsene mineralische Schutzschicht kann z.B. durch Oxydation, durch Phosphatierung oder durch Pluorierung erzeugt «t/erden. Besonders au empfehlen ist die Erzeugung einer Oxydsehlefet (baw. die Verstärkung der natürlichen Oxidschicht). Dies geschieht am besten durch anodisch» Oxydation· Damit die Schutzschicht das Silicon aufnehmen kasn, nuss sie trocken sein·
Beispiel 1·
Sin tiefgezogenes Alurainiumgefäss für die chemische
Industrie wird nach einem bekannten Verfahren während JQ min ia 2C$dger schwefelsäure anodisch oxidiert, gespült, in einem warmen Luftstrom getrocknet und hierauf mit einer 20f&igen Lösung von Silicon-Harz DC 803 ia Toluol behandelt· Hierauf wird der Uefeeraehuss an Siliconlbaung durch Schleudern entfernt und das Ears während 2 h bei 220° eingebrannt.
Beispiel· 2.
Spinnepulen aus einer abgeschreckten Aluminiumlegierung der Gattung Al-Mg-ui für die £une teeindeninciustrie wrdea nach de» bekannten fhoaphatierungaverfahren mit einer 80 - 100° C he !ssen, wässerigen Lösung von 8?* primärem Zinkphosphat, 10;. Hatriumailicofluorid und 10$ natriumnitrat 1 min lang besprüht, in reinem lasaer und anechlieeaend in Waaaer mit kleinen Phosphorsaure- und Chromsäure zusatz während je X min gespült, Wi 120° während 1& mia getrocknet ι hierauf in eine 20ftige Lösung eine« noch nicht fertig kondensierten Silicon-Kautachuks in Toluol getaucht» sum Abtropfen der überschüesl@§n Löaung und ferdunaten des Lösungemit tels geeteilt, und sehlleeallca langsam aufgewärmt mad während 5 h bei 170° C in einem Luf tuiowäleofen ©rhitast, wobei das Einbrennen des Silicon-Kautachuks mit dem härten dee Al-Kg-Si verbunden wird·
Eine Milchtranaportkanne aus einer abgeschreckten Aluminiumlegierung der Gattung Al-Ig-^l wird in gleicher feiste anodisch oxydiert wie da» Aluminlumgefäse nach Beispiel 1, geapült, in eine» Warmlüfte tr om getrooknet und hierauf mit mm Z/3 mit einem leichtflüssigen Kohlenwasserstoff verdünntem äiliconiiaralack SC 996 (enthaltend rund 20 Harz) lie sprüht, getrocknet und während 3 h bei 180° C zwecks Einbrennen de» Harzes und Aushärtung der Aluminiumlegierung erhitat«
line Aussenwandplatte ame Beinaluminium wird nach dem modifizierten Bauer-Vo ge !-Verfahren (ilBV-Verfahren) bei siede-
temperatux wätatßÄ 20 - 30 sin clieaiscla oxidiert» geejdt» zwischen XuO - 150° ö Xm elektrisöhen Ofen getiOcknet und. hierauf alt einer 15fÜgen Lösung des SiliöOB-Sarsse« BG 803 i>«eprüht. Sehlieseliefe wird wüireiid 3 & k*i 200° 0
Beispiel 5.
Armaturengttaa fcilcke aas einer Al-*i.egisrtmg äer Gattung 41-31 werden während 30 min in 2Q^iger Schwefelsäure anodisch oxydiert, geepült, getrocknet «mi hierauf in ein® unverdünnte Lösung von 3ILASTIC 3C 60 eingetaucht und nach Abtropfaa der überschüssigen Loavaig während X Ik te hochgeepanntem dampf erhitat.
Den üillconen können unter Uaetanden ^ igisente augegeben werden. Ho» »we allerdings darauf achten, daae diese i'igisente die LinbreßnteiBperatiir ohne Schaden aushalten. Zitx Beschleunigung iߥ Kxmdeneatioa baw, Polymerisation ssetat man oft Silikat ire su, z.B. dl· Ik Handel befindlichen üobalt«, Mangan- oder Blei-."NuordexH iikkative (geschützte Fabrikmarke).
Bttreü dae mrtiBdungsgemäsee ¥erf ahren kaim den Gegenständen aua Aluminium oder Aluminiumlegierungen eine sehr haha chemische Vi der Standefähigkeit erteilt »«χαβά« die auch bei hohen Betriebatemperatuaren hi.& 250 uad in aianohen Fällen bia sogar 300° C erhalten bleibt. Gegenüber der bekannten Kunstharaimpräijnierang von anodiaohea Qxärdachioiiteia bestellt u.a. der Vorteilt daaa Mm Silicone bei den höheren Be triebe tempera türen viel langsamer spröde werden. Daa ist be sondier s dort von Bedeutung, wo die Segenstä»de einer gelegentlichen Schlagbeanepruchuög auageaetat sind.
unter Umständen ist das hohe elektrische Isolationsvermögen 4er mit Siliconen behandelten, mineralischen üchutaachieht von forteil·
£s let darauf hinzuweisen, daas eine Imprägnierung der tnineraliachen Schutaaehicht mit Haturgummi m Stelle fm 3ili-

Claims (1)

  1. con-Kautscliuic das ,»arahärten einer 41-%-Si-Ι*»gierung niete* gestatte a würde.
    >Ieltatverstäntilich muaa die xieii anti lung mit Silicone» nicht unbedingt «a£ das teilweise ©der ganze fermshlieeeen der Poren ia 4*7 miaerali sehen Schutzaohicht bescJaränkt werden* ohwohl disöQ In den meisten iällen schon im llinbliok «of den ziemlich hohen freie der Silicone mx empfehlen ist. laa ksain. Silicone in einer solchen üSenge anwenden, daaa sie nioht nur dl· Poren verschlieaaen, eon dem darüber hinaua einen iUbsiuin 3chutafil3j »of der ganaen Oberfläche des Aluminlumgegens tanües er-
    Pat entanaprlicha
    I11 Verfahren zur Erhöhung der chemischen Beständigkeit
    von Gegenständen ana Aluainimn oder Aluminiumlegierung, dadurch gekennzeiolmet, Sana man die Gegenetände mit einer gewaehaenen mineraliaohen ächutsschlcht versieht, und darauf die loran in der Schutzschicht mindestens teilweise mit wenigstens eiaem bei Zimmertemperatur festen Silicon verachlioa-.t.
    Verfahren naoh Patentanapruoh X, dadurch gekennaelchnet,
    äam@ die mineralische Schutzschicht durch Oxydation erzeugt wird.
    2i Verfahren nach Patentaneprucli 1 und 2, dadurch gekennjseich-
    net, &SM& die mineralische Schutzschicht durch anodiache Oxydation erzeugt wirt·
    J^ Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ämm die mineralische Schutzschicht durch ihoaphatierung er aeugt wird.
    ^1 Veriahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Silicon in form einer Lösung angewandt wird·
    £·. Verfahren nach Patentanspruch 1 und 5t dadurch gekennzeichnet, daea dae Silicon la Fora einer 15 - 25^igen Löeung angewandt wird.
    • 9 mm
    Τη ·, Verfahren nach Patentaifflprucii 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass ein Silicon-Har« verwendet wird·
    Verfahren aach Pateotanepruoh 1 und 1, dadurch gekemidas« eis. warmMxtbaree 0iliüon-lara verwendet
    Verfahren aaoh fateataifispruch 1 und 5, dadurch ge kanndaas oilicon-iiautschuic benutzt wird·
    IQ« Verfahren naea Patentaaapriaeh 1» dadurch daae das Silicon in der mineralischen Schutzschicht eingebrarmt w ir dt
    A t wi4 η 4
    Singen G.m.b.H.
    fingen «α Hohentwiel, den 28« Januar 1950
    Dr.He/λΒ

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