DEP0030816DA - Vorrichtung zum Homogenisieren und Mischen - Google Patents
Vorrichtung zum Homogenisieren und MischenInfo
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Description
Das Patent.. (Anm.ρ 8410 v.l.10.1948) beschreibt, eine Φ****»- /
„MiiPohpu-mpa, die Flüssigkeiten, Pasten und Feststoffe stetie mischt,

durch eine i.n einen Uropump geschaltete Rei banordnung Tniteinander yerarbei.tet und: das Fertigerzeuen 1s, erfo^derlichenf all ε - unter. Druck, stetig aus der Vorrichtung zur TJejterversrbeiture oder Abfüllure wegbefordert; dabei kann der erreichte Vernrbeitungszustacd laufend von aussen beobachtet und kontrolliert werden. Die ■weitere Entwicklung dieser Reibmischpumpe bat neuartige Gesichtspunkte ergeben, die zunächst an einer beispielsweise vertikal angeordneten Heibmisehpumpe beschrieben seien.
durch eine i.n einen Uropump geschaltete Rei banordnung Tniteinander yerarbei.tet und: das Fertigerzeuen 1s, erfo^derlichenf all ε - unter. Druck, stetig aus der Vorrichtung zur TJejterversrbeiture oder Abfüllure wegbefordert; dabei kann der erreichte Vernrbeitungszustacd laufend von aussen beobachtet und kontrolliert werden. Die ■weitere Entwicklung dieser Reibmischpumpe bat neuartige Gesichtspunkte ergeben, die zunächst an einer beispielsweise vertikal angeordneten Heibmisehpumpe beschrieben seien.
In Abb.1 ist 1 der Vorm 1 schraum, der nach oben, also aufgabesei tig,
offen und zugänglich freillefft und gegebenenfalls durch Deckel 2 etwa), .al.•s Si cherheitsp-ründen oder gegen, das . Entwei eher von Losungs-Tnitteidämpfen
oder ■derel. verschlossen «erder Kanr. Die in diesen Beispiel fliegend angeordnete H'vjptantriebswelle 3 der erfindiingsgemässer
Vorrichtung ■trafft im MischrauiE 1 einen oder mehrere. Rührflügel,
Schnecken oder Leisten 4 an .sich bekannter.Ausführunff, die ein η Vormischung der . in Pfei 1 r"i ehturg 5 aufgegebenen Mischurgsbestanöteile
herbei fuhren. Der so offenlielende Mischraum ist auch leicht zu peJriffer.und karr ohne Schwiepiffkeit 'im Vergleich
zu den übriger wertvolleren Maschinenteilen sehr cross «cht werden und gewährleistet damit ausreichende Vervreilzeiten zun Ausgleich,
von Schwankunffer bei der Aufgabe der Komponenten. Gemäss Hauptanspruch 1-des Patentes' .. ...(-Αητ.ρ 8410 ν. 1.10."1948) ist ate
zusammengebaut.. Die Puinpe 6 nimmt durch einer seitlicher Abschluss 8 einen Teilstrom aus der Vormischung auf und druckt dieses Gut
durch den Stutzen oder K?r.a 1 9 ir den Reibkeffel 7 . Dip Pumpe
selbst ist, gegebenenfalls arehζahiverstel1bär, mit der Hauptr
welle 3 gekuppelt. Der Antrieb ist in Abb.l als Kei Iriemenübersetzung 10 angedeutet. Der Reibkegel 7 selbst i st wie ;der achsi al
praktisch.ent lastet und die wirksame Spaltweite selbst' verstellbar eingerichtet, etwa dadurch, dass das in diesem Eeispiel
einsei ti?? zu sarp τη engefass te Laffereehause oder auch nur das Spurlager
ü auf der.^elle 3 z.B.. über eine Gewindebuchse 12 durch Drehung eines Handrads 13 verstellt werden kann. Neue Merkmale
weist, insbesondere die Reibkeffelanordnunff- 7^in •Rejsui? eu f " ihr Zusammenwirken mit den übriger Teilen-de!>
auf. Ir
Äbb.l ist. der Reibkegel 7 auf der linken Seite im Schnitt, rechts is der Draufsicht auf den Keffelmantel dargestellt. Pr -.71 rd über
der Druckstutzen .9 vor tf.er Pumpe 6 beaufschlagt, wobei sich die Beschickung unter Druckdurch die Rinerut 14 auf den Umfnrg
des Kegels-7 verteilt. Dep Reibkeeel 7 läuft, nun, gen^u eiree-" schilffer, ir der Kegelbuchse 15, die ir Schern* der Abb.l als Teil
Dr.Ire.S .Κ:es3kalt
Dipl.Ing.F.Kleif lein
Dipl.Ing.F.Kleif lein
des Gehäuses dareestellt ist, «be^ natürlich auch auswechselbsr als selbst är.d i eer TerI. Ins Gehäuse eingesetzt werden Karr. Der
GiJtsstrom VeVzweIfrt sieb dann in dem konischer Rirespalt zwistSien Keeel 7 und Büchse -1'5 in' zwei Teile, von denen der eine aufwärts
f Ii esst und tei Lvreise entsprechend dem Pfeil 16 irden Vormi schaum 1 zurückkehrt. Der nach abwärts strömende Teil aber ^kehrt
durch'-'die ausgesparte oder durchbrochene Nabp 17 des Kemels 7 ertsr>recherd Pfeil 18 in den Vorm j schraum zu Hjck. Auch er kann
eine'weitere Durchml schürf? durch perforierte Rührlei stργ 19 erfahren,
die iτη Beisriel der Abb.l mit dem Behälter verbunden sind und daher sti llsteher, di ρ .aber auch alle oder zum Teil ar, der
Nabe befestigt sein können' und darr mit umlaufen.
Das der Durdhsal ζ und. die Abnahme unter Druck regelnde Slchtvertl l 20 ist in seinem Zusemrrer iWi rken eire besonders wirkungsvolle neue
Ausgestaltun? des Frf 1 -ndungseeerenstardes. Es sch Ii esst sieh an d.ie~räch Pat.......... (Arm.ρ 8410 v.l.10.1948) ausgebildeten
Doppelruten des· Kecrels an, die wieder aus.nicht durchgehender Randnuter 21 und Zwischeriruter 22 bestehen. Ai»s letzteren, entnimmt
das Si chtverti I 20 unter Druck üb?r die den Kecrel «ranz oder, teilweise umschliessende Ringnut 23 im Gehäuse einen Teilstrom des Gut es,_
der also mindestens einmal dem Reibvorgane- unterworfen war und las ist ihn durch ein Bohr 24 in die Glasglocke 25 steifen, durch.die das
«ich ausbreitende Gut visuell-oder optisch auf seiner Zustard fortlaufend und allseitig' sichtbar, geeeben-en f all s durch eine
Rerri stri ervorr'i chtune mit. Alarmrei ai 3 , überwacht 'werden k^m. Durch das Venti!küken 26 tritt das Gut aus der GLocke 25 entweder durch
die Eohrunrr .27■· zurück, in den Vormischrsum 1 oder reeelbar durch die Leitune-28 zur. Weiterverarbeitung, bei spi el swei se in eine Sriritz-•anlage
oder Zerstäuburest.rockrun^. Ir Abb.l ist ciIs Beispiel für die viel sei t;gen Gestalt unfrsmfjErI ichkeiter der untere Keeelmantel
2-9 -au f dem Reibkegel nicht eenutet. Er we4 st infolgedessen . fur das-Gut 'einen 'grösseren StromuneswIderstard· suf als der obere Keeel,
sodass er zwar auch achsiaischubentlastend wirkt, ahor doch der Hauptteil des Gutes rech oben drängt .urd so d'en 'Förderdruck am
AusLass 28 erhöht.
Schliesslich gestattet die erf 1 flüuresfremässe Vorrichtur=' roch eine verfahren ^ech£j §che. Mascnahae in besonders vorteilhafter Form,
ohne da ss'W'^e ^"3Fi nr i chtunger erforderlich sind. Man kanr r^mllch
auf eire oder mehrere Zorer des Umfares im Keeelspalt zwischer Kegel7 und konischer Büchse 15 ir Abb.l über einer Anschluss 30,
eeeebererfalls mit züeehöriger Nut ir Pfeilrichture Druckeas wie Sauerstoff, Kohlensäure, Schwefelkohlenstoff - usw. auf einer verhältnismässig
dürrer, trotz seirer Zähigkeit stark bewegter Film auftreffen lasser und zur rüschen Eirmischune urd/o.der Reaktion
brireer. Die Vorrichtune selbst als Garzes braucht desweeer" rieht druckfest zu sein,' was eirer besonderen Vr.rzue darstellt.
Es ändert rechts am .Brfindunffsgedanken und am ir Abb.l da»eeleeten Gesamtaufb.au, wenn, die Anordnung etwa statt vertikal
horizontal ausgeführt wird oder wenn nicht alle Massnahmen zur' el ei ehz ei t i e-er Anwendung kommen.
Abb.2 stellt im Schemat-lScher Schnitt' einige weitere .Abwandlungen
des Erfi rdurgsged-rkens dar. Hier lfiuft im Mischraum 1
anstelle eines Reibket?els eine ebene Peibeeheibe 31 um., während wiederuT, eine Pumpe 6 ^rbeitsgut aus den Miscbraum abnimmt
und durch den Druckkanal 9 und eine Rinenut 32 im Abschlussdeckel
33 des Mischgehäuses auf d1 e Reibscheibe, gleichmassig verteilt. Dabei f 11 esst ein <?r»össerer Strom zun Umf^n?
der Reibscheibe und ein kleinerer Teil nach ihrer.Mitte. Letzterer tritt durch Bohrungen 34 in der Wabe 3er Scheibe 31
zurück in den Mischraum 1, sodass die "fellenlagerutp 35 nicht o-egen Flüssigkeitsdruck abgedichtet werden muss. .Die Antriebswelle 36
der Reibscheibe ist- wieder durch an sich '.-.bekannte mechanische Mittel ach si ^l verstellbar, um die Weite des
Spaltes zwischen der Reibscheibe 3-1 und den als G e<*er scheibe wirkenden Deckel. 33 einstellen zu können. Ir das Slchtventil
37 mit einem. Sehauglaszylinder. 38 tritt ein Tel 1 strom des Gutes
durch die Zuleitung 39 ein und von dort in eine.Doppelspindel, die aus einem hubverstellbaren Rohr 40 und einem in ihm verschiebbaren.
Stift 41 besteht. Der nadel vent ilähnl1 che Stift 41 drosselt nehr oder weniger die Bohrungen 42 in der /Wand des
Rohres 40, dur»eh die der' Teil strom tritt, der im Sichtfrlas 33 beobachtet wird, bevor er durch den Gehnusekanal 4 3 in den Mi schraurä
1 zurückkehrt. Unabhängig von der Sinstellune dieses Si ehtstromes ist die Hubverstellung des Spindel^ohres 40, dessen Sitz
44 den Ablauf 45 des Fertig<rutes zur Weit erverarbeo tun«? reguliert.
Bei dieser Anordnung stellt sich ein besonde"s hoher D1Hick ein,
der von der Zentrifugalkraft der Reibscheibe noch dadurch unterstutzt werden kann, dass, die Reibscheibe.am Umfang kleine Schaufeln
46 trafst, die· in einem entsprechend geformter .Ringkanal 47. im Deckel des.Mischergehauses rotieren und das Hut .get?en . den Ablauf
schleudern* Der Förderdruck wird, ausserdem dadurch gesteigert, dass der Umfang der Reibscheibe 31 im Gehäuse 1 mit ei
und· konstanten zylindrischen Laufsni.el rotiert, das im Ref?«lfall kleiner ist als der Spalt zwischen Scheibe 31 und Gehänsedeckel
33· Sowohl die Scheibe 31 wie der Gehäuseteil' 3-3 können genutet werden.
Ss ist nur eine Abwandlung des .Fnfindungsgedankers,, '«renn d -' e flu* vI- /
ükiie.ehpunipe' etwa durch einen Flansch des Reibkegelgehauses an eine anderen·selbständiger Apparat. wie Planetenrührwerke, ZerfaseBPr
oder. Kneter od<?r auch an einen Flüssigkeitsbehälter angeschlossen.wird; solche Apparate treten dam an die Stelle des Mischbehalters
1. der Beschreibung.. Sehl i ess 1 i ch -kann man auch die Fumpe ■k
dann zweckmässig als gewöhnliche. Zahnradpumpe ausgeführt, auf die Welle 3'..gelbst setzen. Die Pumpe, k kann ferner ir an sich besamter
Weise als Knetpumpe ausgestaltet sein.
Claims (3)
- Pat ent ansprüc hej < ,ί· **«ΚΐΑίώρωφ#ynZct Pa tent . (Αητη. ρ 8410 v.1.10.1948) , dadurchgekennzeichnet, dass Maischapparat und Pumpe einseitig wirkend ausgebildet sind.und die beiderseitigen Abläufe der Reibanordnung ganz .oder teilweise In ■ der •.Mischrautn zurückführen .
- 2. »gieb nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, dass die Reibanordnung sch e Iben art i <? gestaltet ist.
- 3. ua nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, dass der_zylindrische .Umfang der Reibscheibe als Drosselspalt im Gehäuse ausgeführt ist.Dt .1*3,5. K\t>ι kalt j? vfl.!«^. F. H\&ni<iin,nach Arspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, dass^er Forderarteil des Gutes aus der Reibarordnurs· heraus.Si chtver.t 1.1 (20 in Abb.l, ^7 i η Abb . 2 ) memu *>η>Τw n<ich Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass äur die sichtventi1 ce 4 1ice Hälfte der als Doppelkegel ausgeführten Reibanordrurer genutet ist.— iyft räch Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, das^^as Gut im Spalt der Beibanordrung unter Druck begast w&rde*»» ^ä*~**-.
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