DE2523368C3 - Homogenisiervorrichtung zum Einmaischen von Malz- oder Gerstenschrot - Google Patents

Homogenisiervorrichtung zum Einmaischen von Malz- oder Gerstenschrot

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DE2523368C3
DE2523368C3 DE19752523368 DE2523368A DE2523368C3 DE 2523368 C3 DE2523368 C3 DE 2523368C3 DE 19752523368 DE19752523368 DE 19752523368 DE 2523368 A DE2523368 A DE 2523368A DE 2523368 C3 DE2523368 C3 DE 2523368C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Homogenisiervorrichtung zum Einmaischen von Malz- oder Gerstenschrot für Naßschrotmühlen, mit einem einen runden oder ähnlichen Grundriß aufweisenden Homogenisierbehälter, in dem die Maische einem Rührvorgang unterworfen wird, und einer Förderpumpe in der Ablaufleitung des Homogenisierbehälters.
Bei den bekannten Naßschrotmühlen erfolgt die Wasserzufuhr unterhalb der Quetschwalzen entweder über rotierende Spritzteller oder über ortsfeste Sprührohre mit zahlreichen Düsen oberhalb eines zwangsläufig konzentrisch im Homogenisierbehälter angeordneten mechanischen Rührsystems (DT-OS 15 17 765, US-PS 34 50 023 und DT-AS 14 42 319). Die üblichen mechanischen Rührsysteme bestehen entweder aus Paaren von horizontalen Schaufelradsätzen (DT-AS 14 42 319) oder aus Rühr- bzw. Homogenisierflügeln (DTPS 18 05 708), welche an einer vertikal gelagerten Welle befestigt sind, die an ihrem oberen freien Ende den Spritzteller trägt. Diese vertikale Welle ist unten aus dem Homogenisierbehälter herausgeführt und koaxial mit der Antriebswelle einer Pumpe gekuppelt, die in die Ablaufleitung des Homogenisierbehälters eingeschaltet ist.
Den bekannten mechanischen Rührsystemen haften gemeinsam zahlreiche Nachteile an. Die Homogenisierung der Maische ist z. B. aufgrund der konzentrischen Anordnung der Rührwerke auf einen im wesentlichen zentralen Bereich des Homogenisierbehälters begrenz!, so daß im Randbereich die Gefahr einer Klumpenbildung besteht. Auch einer Vergrößerung der Rührorgane sind relativ enge Grenzen gesetzt, denn die Rühr, oder Homogenisierflügel müssen z. B. ziemlich kurz bemessen sein, da bei größeren Längen entsprechend höhere Umfangsgeschwindigkeiten an den Flügelenden auftreten, die mechanische und brautechnologische Schwierigkeiten verursachen, z. B. hinsichtlich des Auftretens einer Unwucht, Zerschlagens der Spelzen, Emulgierens von Eiweiß usw. Bei gemeinsamem Antrieb von Pumpe und Rührwerk ist ferner eine Reduzierung der Drehzahl der Antriebswelle, wenn relativ längere Rührflügel verwendet werden, nicht möglich, da dann die Pumpenleistung ungenügend wird. Außerdem besteht bei mechanischen Rührwerken stets die Gefahr einer Beschädigung der Rührorgane durch mit dem Malzoder Gerstenschrot eindringende Fremdteile. Auch ist ein relativ hoher Verschleiß der Rührorgane durch die Schleifwirkung der Spelzen sowie der Einzug von Luft in die Maische zu bemängeln, die durch die Rührorgane feinst zerteilt wird, wodurch eine brautechnologisch absolut unerwünschte Sauerstoffzufuhr erfolgt Mechanische Beschädigungen der Rührwerke haben wiederum nachteilige Folgeerscheinungen, z. B. aufgrund von Unwuchten ungleiche Lagerbelastungen und darauf, resultierende schlechtere Homogenisierleistung. Derartige Schaden an Rührwerken können aber auch durch unsachgemäß ausgeführte Reinigungsarbeiten verur-
•o sacht werden. Außerdem ergeben sich bei mechanischen Rührwerken Probleme hinsichtlich der Abdichtung der Antriebswellenlager. Schließlich führen diese Rührwerke zu größeren Gesamtbauhöhen, insbesondere bei Koppelung der Rührwerkswelle mit der Pumpenwelle,
1S da diese eine senkrechte mittige Anordnung der Pumpe unterhalb des Homogenisierbehälters erfordert, wodurch die Pumpe andererseits für Reparaturarbeiten usw. schwer zugänglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei den
bekannten Naßschrotmühlen auftretenden Störungen beim Homogenisieren, nämlich Klumpenbildung, Lufteinführung, Spelzenzerschlagen, begrenzter Drehzahlbereich der Pumpe, Beschädigungsgefahr des Rührsystems durch Fremdteile und hoher Verschleiß des Rührsystems durch die Spelzen zu vermindern bzw. zu vermeiden.
Obige Aufgabe wird durch eine Homogenisiervorrichtung gelost, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch wenigstens eine von außen tangential in den Honiogenisierbehälter unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in diesen eingeführte Maischeströmung zum hydrodynamischen Rühren der Maische, wobei diese Maischeströmung aus der Ablaufleitung hinter der Druckseite der Förderpumpe abgezweigt ist. Die Erfindung zeigt für die Homogenisierung der Maische einen völlig neuen Weg auf, indem das hydrodynamische Rühren anstelle der üblichen mechanischen Rührwerke eingesetzt wird. Dadurch wird in überraschender Weise die bisher als notwendig betrachtete Sprüh- und Spritztechnik überflüssig, denn die Wasserzugabe erfolgt nach der Erfindung unterhalb des Maischespiegels. Zwar ist in der Verfahrenstechnik das hydrodynamische Rühren an sich bekannt (vergleiche z. B. FR-PS 9 05 793), es hat jedoch nicht nahegelegen, dieses Rührsystem in einer Naßschrotmühle einzusetzen, da der Stand der Technik zwingend vermuten läßt, daß das Vorurteil herrschte, daß nur das mechanische Einmischen des Spritzwassers von oben zu einer ausreichenden Homogenisie, dng des geschroteten Guts führt.
Durch das gekennzeichnete hydrodynamische Rühren der Maische erfolgt deren Homogenisierung vorteilhaft über den Gesamtquerschnitt des Homogenisierbehälters, wobei Klumpenbildung und Lufteinfüh- rung vorteilhaft vermieden sind und die Maische eine schonende Behandlung mit all den hieraus resultierenden brautechnologischen Vorteilen erfährt. Die Intensität des Rührvorganges kann durch Veränderung des Drucks der abgezweigten Maischeströmung in einem weiten Bereich verändert werden und zugleich kann durch die abgezweigte Maischeströmung eine selbsttätige Niveauregulierung im Maischebehälter erreicht werden. Die bisher erforderlichen zusätzlichen Vorrichtungen für diesen Zweck werden überflüssig. Die Pumpe
6S kann an die Förderlinie beliebig angepaßt bzw. in einem relativ größeren Drehzahlbereich betrieben werden. Durch die Erfindung ergibt sich auch eine bauliche Vereinfachung, und zwar aufgrund des Wegfalls der
bisher üblichen Sprüh- oder Spritzeinrichtungen und der mechanischen Rührwerke. Dadurch kann auch die Gesamtbauhöhe der Naßschrotmühle erheblich kleiner gehalten werden. Mit dem Wegfall mechanischer Rühwerke sind auch die Abdichtungsprobleme für deren Antriebswellen vermieden. Schließlich kann die Pumpe an einer praktisch beliebigen und damit reparaturfreundlichen Stelle der Naßschrotmühle angeordnet werden.
Je nach Größe (Höhe) des Homogenisierbehälters und der erwünschten Intensität der hydrodynamischen Rührung können die Zuläufe für die Maischeströmung zum hydrodynamischen Rühren in der gleichen oder in verschiedenen horizontalen Ebenen angeordnet werden. Weiterhin können diese Zuläufe, je nach ihrer Anordnung am Homogenisierbehälter und/oder ihres gewünschten Beitrags zum Gesamt-Rühreffekt gleiche oder unterschiedliche lichte Durchmesser aufweisen. Weim der Maischebehälter, wie üblich, einen zylindrischen Teil und einen konischen Boden aufweijt, können die Zuläufe für die Marscheströmung zum hydrodynamischen Rühren wahlweise im zylindrischen Teil des Homogenisierbehälters oberhalb dessen konischen Bodens oder im zylindrischen Teil des Homogenisierbehälters und '.τι oberen Bereich von dessen konischen Boden angeordnet werden.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen vertikalen Schnitt einer Naßschrotmühle mit der Homogenisiervorrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine schematische Querschnittsansicht längs der Linie i I — 11 der F i g. 1 im verkleinerten Maßstab.
Das zum Einmaischen bestimmte Gut 10, nämlich Malz oder Gerste, wird durch einen Trichter 1 1 in eine Naßschrotmühle 12 eingeführt, die eine Speisewalz«: 13, Quetschwalzen 14 zum Schroten des Malzes oder Gerste sowie einen nicht gezeigten Wasserzulauf enthält. Unterhalb der Naßschrohnuhle 12 ist die Homogenisiervorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet, die einen Homogenisierbehälter 15 zur Aufnahme der Maische 18 aufweist Der Homogenisierbehälter 15 hat einen konischen Boden 16 mit einem mittigen Ablauf für die Maische, an dem eine Ablautleitung 17 angeschlossen ist, die zunächst zur Ansaugseite einer Förderpumpe 19, z. B. einer Flügelradpumpe, geführt ist. Von der Drückseite der
ίο Forderpumpe 19 erstreckt sich die Ablaufleitung 17 weiter in Pfeilrichtung zu einem nicht gezeigten Behälter zur Aufnahme der Maische. In dem von der Druckseite der Förderpumpe 19 ausgehenden Teil der Ablaufleitung 17 ist ein Regelventil 20 eingeschaltet und in Strömungsrichtung vor diesem Regelventil ist von der Ablaufleitung 17 eine Leitung 21 abgezweigt, die im Ausführungsbeispiel zwei Zuläufe 22 speist, welche tangential sowie diametral einander gegenüberliegend am zylindrischen Teil des Homogenisierbehälters 15 angeordnet sind. Je nach den Verhältnissen kann man wahlweise einen bis vier solcher Zuläufe tangential oder etwa tangential am Homogenisierbehälter vorsehen.
Im Ausführungsbeispiel liegen die Zuläufe 22 gemeinsam in einer horizontalen Ebene unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 23 und sie haben auch die gleichen lichten Durchmesser.
Bei vollständig geöffnetem Regelventil 20 und eingeschalteter Förderpumpe J9 wird die Maische 18 im wesentlichen vollständig durch äi° Ablaufleitung 17 in Pfeilrichtung zu dem nicht gezeigten Behälter gefördert. Wird das Regelventil 20 jedoch teilweise geschlossen, so fließt eine Teil-Maischeströniung durch die Leitung 21 und gelangt über die Zuläufe 22 in tangentialer Richtung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 23 in den Homogenisierbehälter 15, wodurch die Maische 18 hydrodynamisch gerührt wird. Die Intensität der Teil Maischeströmung und damit auch ihr Rühr- oder Homogenisiereffekt können demzufolge durch das Regelventil 20 wahlweise festgelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Homogenisiervorrichtung zum Einmaischen von Malz- oder Gerstenschrot für Naßschrotmühlen, mit einem einen runden oder ähnlichen Grundriß aufweisenden Homogenisierbehälter, in dem die Maische einem Rührvorgang unterworfen wird, und einer Förderpumpe in der Ablaufleitung des Homogenisierbehälters, gekennzeichnet
    durch wenigstens eine von außen tangential in den Homogenisierbehälter (15) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (23) in diesen eingeführte Maischeströmung zum hydrodynamischen Rühren der Maische (18), wobei diese Maischeströmung aus der Ablaufleitung (17) hinter der Druckseite der Förderpumpe (19) abgezweigt (21) ist
DE19752523368 1975-05-27 1975-05-27 Homogenisiervorrichtung zum Einmaischen von Malz- oder Gerstenschrot Expired DE2523368C3 (de)

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